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Left 4 Dead

Interview zum "The Sacrifice"-Comic

05.10.2010 | 18:55 Uhr | von pyth
9.284 Hits
21 Kommentare
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Die amerikanische Comic-Website Newsarama.com hatte vor Kurzem die Gelegenheit, ein Interview mit den Valve Story-Autoren Chet Faliszek und Jay Pinkerton sowie dem Comiczeichner Michael Oeming zu führen, den sich die Spieleschmiede dieses Jahr ins Boot geholt hat. Hauptthema des Gesprächs war natürlich der Left 4 Dead Comic, dessen vierter Teil heute Nacht erscheinen soll. Wir haben für euch die wichtigsten Fakten auf Deutsch zusammengefasst:

  • Valve hasst es dabei zuzusehen, wie aus einem guten Spiel ein schlechter Film oder Comic gemacht wird. Deshalb bestehen sie darauf, solche Dinge selbst zu produzieren und haben dafür schon Leute von unter anderem Pixar und Disney abgeworben. Mit Michael Oeming möchten sie nun auch das Comic-Genre betreten, der Left 4 Dead Comic stellt dabei nur den ersten Schritt dar.
  • Momentan denkt das Entwicklerstudio über weitere Distributionswege für den "The Sacrifice"-Comic nach. Dabei spielt auch die kürzlich durchgeführte Ingame-Umfrage in Left 4 Dead 2 eine Rolle, bei der die meisten Spieler für eine TV-Version abgestimmt hatten.
  • Die Hintergrundgeschichte der vier Überlebenden entstand größtenteils schon in der Entwicklungsphase von Left 4 Dead. Die Entwickler erstellen eine Reihe an Szenen für die Charaktere, um sich ein Bild von deren Persönlichkeiten zu machen. Die im Comic gezeigte Hintergrundgeschichte von Francis war eine der ersten Szenen, die für ihn geschrieben wurde.
  • Valve sieht die beiden Überlebenden-Teams nicht als getrennte Gruppen. Eines ihrer wichtigsten Ziele war es, im Spiel selbst zu zeigen, dass beide Gruppen im gleichen Universum leben. Dabei erschien es sinnvoller, die Überlebenden aus dem ersten Teil in die Welt aus Left 4 Dead 2 zu bringen, als umgekehrt.
  • Im Spiel geht es immer nur um das Überleben einer vierköpfigen Truppe, die kaum mit anderen Überlebenden kommuniziert. Mit dem Comic wollte Valve den Spielern nun die globale Auswirkung der Zombie-Apokalypse näher bringen. Dazu war es nötig, weitere Charaktere einzuführen, mit denen sich die Leser identifizieren können.
  • Die Entwickler verraten, dass viele Spieler anhand von Graffiti und anderen Hinweisen aus "The Passing" bereits im Vorfeld einen Großteil der Story von "The Sacrifice" herausgefunden haben.
  • Auf die Frage, ob man bald mit weiteren Comics von Valve rechnen könne, antwortet der Entwickler "This isn't the last you will see of Left 4 Dead comics." Man werde in Zukunft definitiv weiter an diesem Format arbeiten.
  • Die Entscheidung, von den vier Überlebenden ausgerechnet Bill sterben zu lassen, wird damit begründet, dass es ein Charakter sein musste, der der Community etwas bedeutet. Bills Story passe wunderbar in das Geschehen von "The Sacrifice".
Was mit der letzten Aussage genau gemeint ist, ist bisher noch nicht bekannt. Doch bis zur Veröffentlichung des vierten Kapitels des Left 4 Dead-Comics, das unter anderem Einblick in Bills Hintergrundgeschichte gewährt, sind es nur noch wenige Stunden. Ob es danach tatsächlich weitere Bildergeschichten rund um die Zombie-Apokalypse oder gar andere Valve-Titel geben wird, bleibt abzuwarten. Die Chancen dafür stehen aber offenbar nicht schlecht.

Left 4 Dead

Genre: Survival Horror / Co-op
Engine: Source
Entwickler: Valve
Publisher: Electronic Arts
Release: November 2008
Plattform: PC, Xbox 360
Kaufen: Steam | Amazon

Kommentare (21)
Kommentar schreiben | Erweiterten Kommentar schreiben | Kommentare im Forum Seiten (2):  « 1 [2]


# 21
Zockerfreak112
ON
Zitat:
Original von Paul der Troll

Wäre schlimm wenn Dr House verstorben wäre.....


Nein, ich meine den englischen und nicht den deutschen Synchronsprecher. Aber du hast Recht. Es wäre sehr schlimm, wenn Klaus-Dieter Klebsch verstorben wäre. Meiner Meinung nach einer der besten Synchronsprecher überhaupt.
Post 10.10.2010, 15:46 Uhr


Seiten (2):  « 1 [2]


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