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    NEWS 

Steam Games

MW2: Steam-Konkurrenz verweigert Verkauf

06.11.2009 | 12:16 Uhr | von Trineas
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74 Kommentare
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Wie Kotaku.com berichtet, haben mehrere Anbieter für Digitale Distribution angekündigt, das möglicherweise wichtigste Spiel des Jahres nicht anzubieten. Konkret hat der nach Steam zweitgrößte Online-Händler für digitale PC-Spiele, Direct2Drive, erklärt, Call of Duty: Modern Warfare 2 nicht zu verkaufen. Der Grund: Steamworks.

Zitat:
Original von Direct2Drive

Wir glauben nicht, dass Spiele die Nutzer dazu zwingen sollten ein "Trojanisches Pferd" zu installieren.


Modern Warfare 2 muss, so wie Valve-Spiele oder zahlreiche andere Steamworks-Titel in diesem Jahr, über Steam aktiviert werden. Das Spiel ist dann wie gewohnt fest mit dem Account verknüpft und nutzt diverse Steamworks-Features, etwa Auto-Updating, Achievements, VAC und Steam Cloud. Andere Titel, die ebenfalls über Steam freigeschaltet werden müssen, werden sehr wohl über "D2D" verkauft, etwa Empire: Total War und Dawn of War 2.

Doch neben Direct2Drive, das zum IGN-Netzwerk gehört, haben auch andere Anbieter erklärt, das Spiel nicht zu verkaufen. Ein Sprecher von Stardock, Betreiber der Downloadplattform Impulse, gab an, dass man die Befürchtungen von Direct2Drive teile. Auch Mitkonkurrent GamersGate hat mittlerweile angekündigt, dass das Spiel auch über dessen Website nicht erhältlich sein wird. Von Valve gibt es bisher keine Stellungnahme dazu.

Kommentare (74)
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# 1
Trineas
ON
Dumm von ihnen. Statt neue Käufer anzulocken (z.B. mit Rabattaktionen), vertreiben sie ihre eigene Kundschaft und treiben sie genau in die Arme der Konkurrenz. Wer es haben will, kauft es sich ja dann sowieso über Steam oder im Laden.

Das ist ja gerade das tolle am Steamworks-Konzept, niemand wird gezwungen es über Steam zu kaufen, man kann es überall kaufen, egal ob im Laden, bei Amazon bestellen oder bei anderen Download-Anbietern. Und es ist völlig egal wofür man sich entscheidet, man bekommt immer das selbe Spiel mit dem selben Service und der Konsument kann es dort kaufen wo es am günstigsten ist:

Wie? Über Steam kostet es 60 Euro? Dann kauf ich es bei Anbieter XY für 45 Euro, hab aber trotzdem all die Steam-Features und kann sogar die Bandbreite beanspruchen, die Valve kostenlos für Downloads und Updates zur Verfügung stellt.
Post 06.11.2009, 12:18 Uhr
# 2
Wolfsterror
ON
"Trojanisches Pferd", Petition gegen CoD:MW2 und und und.
Momentan wird doch auch wirklich alles versucht das Spiel schlecht zu machen oder?

Hier wird auch noch gleichbedeutend Steam runter gezogen. Manchmal verstehe ich die Leute nicht.
Manche beruhen sich auf der Aussage "Es ist CoD und kein Steam Spiel". Da frage ich mich dann was Steam spiele sind? DoW2? Auch nicht, E:TW ? AUCH NICHT. Trotzdem sind sie bei Steam erhältlich + Steamworks. Da mault auch kein Schwein nach!

Ich finde es schön das Steamworks bei CoD:MW2 genutzt wird. Punkt =)
Post 06.11.2009, 12:20 Uhr
# 3
Elvis
ON
Sieht nach einem gepflegten Eigentor aus .. solche Kommentare der Betreiber lesen vermutlich sowieso die wenigsten .. die meisten werden nur sehen das es nicht verfügbar ist und wenn sie eine Digitale Version haben wollen werden sie automatisch via Steam kaufen.
Post 06.11.2009, 12:21 Uhr
# 4
Firehawk
ON
Zitat:
Original von Trineas

Dumm von ihnen. Statt neue Käufer anzulocken (z.B. mit Rabattaktionen), vertreiben sie ihre eigene Kundschaft und treiben sie genau in die Arme der Konkurrenz. Wer es haben will, kauft es sich ja dann sowieso über Steam oder im Laden.


Ich kann diese Anbieter verstehen warum sie das Spiel nicht anbieten, in Wirklichkeit bring es ihnen ja garnichts und wer würde es kaufen? Jeder der weiß das es sowiso Steam benötigt wirds gleich direkt über Steam oder Retail kaufen. Und die Gewinnmarge kann acuh nicht gerade hoch sein bei diesen Bedingungen.
Post 06.11.2009, 12:24 Uhr
# 5
SmilerGrogan
ON
War wirklich nen schlauer Schachzug von Valve, Steamworks anderen Herstellern zur Verfügung zu stellen. Damit schaffen Sie weitere Anreize ihr Spiel auch bei Steam zu verkaufen.

Dass der Konkurrenz das nicht gefällt ist klar...

Zitat:
Original von Trineas

Wie? Über Steam kostet es 60 Euro? Dann kauf ich es bei Anbieter XY für 45 Euro, hab aber trotzdem all die Steam-Features und kann sogar die Bandbreite beanspruchen, die Valve kostenlos für Downloads und Updates zur Verfügung stellt.


Habs mir auch nich über Steam gekauft, da mir der Preis zu hoch ist. Aber die Einbindung von Steamworks und besonders die Möglichkeit das Spiel über meinen Steam-Account zu nutzen, war für mich mit kaufentscheidend. Allen Nachteilen zum Trotz (vor allem der unterbundene Weiterverkauf) begrüße ich es, wenn ich Spiele an meinen Account binden kann und damit die Vorzüge von Steam nutzen kann.
Post 06.11.2009, 12:24 Uhr
# 6
Olaf
ON
Absolut nachvollziehbar. Ich würde auch nur ungern ein Spiel über meine Plattform vertreiben, welches zur Freischaltung die Plattform der Konkurrenz voraussetzt.
Post 06.11.2009, 12:25 Uhr
# 7
cat
ON
Gar nicht dumm. Steam ist NICHT dein bester Freund wenn man es von geschäftlichenSeite betrachtet. Die normale Reaktion von Endkunden ("Wieso? Valve ist doch so nett?") kommt daher dass Valve massiven PR-Aufwand betreibt um bei uns Endkunden als "cool" daherzukommen. Der Erfolg von Steam hängt an der Half-Hilfe un L4D Marke. Und ich kann mir vorstellen das es mit erheblichen Nachteilen verbunden ist wenn man als Hersteller über Steam verkauft. Und nicht jetzt die tollen Indie Entwickler als Gegenbeispiel nennen zu denen Steam auch nett ist. Ich glaube die werden wie Endkunden extra-nett behandelt. Falls grosse Studios über Steam meckern dann haben die auch Grund dazu. In ein paar Jahren, wenn Steam ähnliche Dominanz bei Spielen erreicht hat, wie Microsoft, dann frage ich mch wann die Leute endlich da auch anfangen zu meckern, wegen Monopol und so.
Post 06.11.2009, 12:26 Uhr
# 8
Trineas
ON
Zitat:
Original von Firehawk

Ich kann diese Anbieter verstehen warum sie das Spiel nicht anbieten, in Wirklichkeit bring es ihnen ja garnichts und wer würde es kaufen?


Was heißt es bringt ihnen nichts? Natürlich bringt es ihnen etwas, jedes verkaufte Spiel bringt ihnen Geld ein. Wenn sie ein Spiel nicht verkaufen, haben sie weniger und die Konkurrenz mehr.


Zitat:
Jeder der weiß das es sowiso Steam benötigt wirds gleich direkt über Steam oder Retail kaufen.


Warum sollte es so sein? Empire: Total War war wochenlang auf Platz 1 der Direct2Drive-Charts. Wenn ich als Konsument weiß, dass das Spiel Steam benötigt und egal wo ich es kaufe ich immer exakt die selbe Steam-Version erhalte, dann kauf ich es doch dort wo es am billigsten ist. Und da ist Steam mit 60 Euro ja jetzt nicht unbedingt besonders interessant für viele. Würde es Direct2Drive für 45 anbieten, würden viele es dort kaufen, sie würden Geld verdienen, Valve nicht.
Post 06.11.2009, 12:30 Uhr
# 9
Tilljacker
ON
Zitat:
Original von Olaf

Absolut nachvollziehbar. Ich würde auch nur ungern ein Spiel über meine Plattform vertreiben, welches zur Freischaltung die Plattform der Konkurrenz voraussetzt.


und damit garkein Geld verdienen, als wenigstens das der eigenen treuen Kunden? Irgendwie unlogisch, oder?

Die starke Bindung einiger Spiele an Steam (wozu zum Teufel muss ich bei Dawn of War II eigendlich diesen Games4windows-quatsch haben?) ist zwar kritisch zu hinterfragen und eventuell durch die Wettbewerber auch zu bekämpfen, aber im Moment:
Ich kann nicht sehen, wie alle bei Dir kaufen, nimm doch meine Kunden auch gleich noch mit.

Ganz klar, Valve hat mit langer Ausdauer und dem Vertrauen ins eigene Produkt mittlerweile bewiesen, dass Steam eine nicht mehr wegzudenkende Plattform geworden ist und nicht mehr der "Softwarekindergarten (O-Ton Amazon-Bewertung MW2)" der es vielleicht zu Counterstrike-only Zeiten mal war.
Post 06.11.2009, 12:39 Uhr
# 10
Olaf
ON
Trineas, laut dir sind die ganzen Unternehmen ja dumm und du hast die Weisheit in Sachen Geschäftspolitik. Du musst eine herausragende Persönlichkeit sein, die Unternehmen sollten schnell ein Auge auf dich werfen und dir ein gutes Angebot machen..
Post 06.11.2009, 12:41 Uhr
# 11
Dienstbier
ON
Inwiefern kann Steamworks denn als Trojanisches Pferd gelten?
Post 06.11.2009, 12:42 Uhr
# 12
cat
ON
Steam kann sehr wohl wegdenken wenn man Hl2 und L4D weglässt. Niemand der bei klarem Verstand ist kauft sich ein Drittherstellerspiel über Steam, da man oft noch nach Jahren extra draufzahlt. Steam ist nichts anderes als die nervige extra-Software die man mit runterwürgen muss, wie WINDOWS Live bei GTA4, nur das Steam dabei weniger "im Weg" ist.
Ausserdem hat man als Dritthersteller dass Problem dass bei jedem Steamnews Valve-Konkurrenzprodukte dem Kunden vor dem Gesicht herumgewedelt werden. Der einzige Grund warum Steam so akzeptiert bei Endkunden ist, ist das HL2 und L4D sehr populäre Spiele sind.
Post 06.11.2009, 12:46 Uhr
# 13
cat
ON
Zitat:
Original von Dienstbier

Inwiefern kann Steamworks denn als Trojanisches Pferd gelten?


Es ist eins. Es werden laufend Daten über Spielnutzung übermittelt. Nur das Valve vorher nett fragt anstatt es komplett zu verstecken.

Ausserdem wäre es nett wenn das Portal etwas neutraler über Steam berichtet. Ich finde ihr seit etwas zu stark an Steam angelehnt. Hierfür mahe ich wieder die HL2-Steam Relation verantwortlich. Als "Your gate to valve's games" ost klar dass ihr intensiv über Valve Spiele berichtet, blöderweise ist Steam so stark mit der HL2 Marke verbunden, dass eure HL2 Sympathie auf Steam abstrahlt. Ich verdächtige valve auch der subtilen "Einflussnahme". Spiele-Journalisten extra auf einen Besuch einzuladen ist immer mit einem geschäftlichen Zweck verbunden. Ich will euch jetzt nicht unterstellen bestochen worden zu sein, aber ihr solltet euch nicht zu sehr von der Nettigkeiten vernebeln lassen, denn Valve würde keine Journalisten einladen die zu sehr über ihre Spiele meckern.
Oder hat sich noch niemand gewundert warum PC GAMER und PC GAMES (grösstes Magazin in Deutschland) immer so tolle Exxclusivberichte erhalten? Wenn ein magazin über ein Valvespiel exklusive berichten kann, bedeutet dass mehr Hefte werden verkauft. Und grosse Hersteller werfen damit nicht einfach um sich. Schaut euch mal die Wertungen von den beiden Magazinen an.
Post 06.11.2009, 12:48 Uhr
# 14
Trineas
ON
Zitat:
Original von Dienstbier

Inwiefern kann Steamworks denn als Trojanisches Pferd gelten?


Das ist so gemeint, dass man bei einem Online-Anbieter ein Spiel kauft, dieses benötigt Steam, der Nutzer installiert es und hat nun bei jedem Start des Spiels auch gleich den Steam-Store vor seinen Augen und kauft das nächste Spiel dann möglicherweise darüber ein.

Das Problem ist, dass die Leute einfach die Konsumenten für zu dumm halten. Leute die online kaufen sind so mobil, dass sie sich nicht an einen Händler gebunden fühlen, die kaufen dort wo es am billigsten ist, gerade dort, wo es keine Community-Bindung gibt. Und die gibt es nunmal nur bei Steam und vielleicht ein wenig bei Impulse - aber die anderen Händler sind völlig austauschbar. Aber die können ja ohnehin nicht erreicht werden, also geht es um die restlichen und die fängt man mit guten Angeboten, Preisen und Support - nicht indem man den Verkauf von Spielen boykottiert. Das ist kontraproduktiv.


Zitat:
Original von cat

Ausserdem wäre es nett wenn das Portal etwas neutraler über Steam berichtet.


Gehört ja mittlerweile schon zur Tradition, dass uns bei jeder Valve/Steam-News unterstellt wird, dass sie nicht neutral oder objektiv sei. Aber wie immer mangelt es an konkreten Beispielen. Oder was genau missfällt dir an der geposteten News? Ich habe meine Ansicht dazu in die Kommentare geschrieben, so wie jeder andere es kann, in der News befindet sich keine eigene Meinung, weder eine positive noch eine negative. Sie enthält nur die Fakten, ein Originalzitat und die Aussage, dass es von Valve noch keine Stellungnahme dazu gibt. Also was stört dich?
Post 06.11.2009, 12:55 Uhr
# 15
Obrok
ON
ich weiß nicht was die ganze Aufregung soll?
Das Spiel des Jahres ist doch schon raus. Batman AA gibt es schon seit paar Monaten. ^^
Post 06.11.2009, 12:59 Uhr
# 16
Lamarr
ON
Wird man mittlerweile nicht erschossen oder gelyncht, wenn man öffentlich kundtut, dass man sich MW2 kaufen will?
Im Game Star Piboard z.B. wurde ich bereits aufs Übelste beschimpft, nur weile ich sagte, dass ich mir das Spiel kaufen werde.
Post 06.11.2009, 13:00 Uhr
# 17
HurrDurr
ON
Zitat:
Original von cat

Steam kann sehr wohl wegdenken wenn man Hl2 und L4D weglässt. Niemand der bei klarem Verstand ist kauft sich ein Drittherstellerspiel über Steam, da man oft noch nach Jahren extra draufzahlt. Steam ist nichts anderes als die nervige extra-Software die man mit runterwürgen muss, wie WINDOWS Live bei GTA4, nur das Steam dabei weniger "im Weg" ist.
Ausserdem hat man als Dritthersteller dass Problem dass bei jedem Steamnews Valve-Konkurrenzprodukte dem Kunden vor dem Gesicht herumgewedelt werden. Der einzige Grund warum Steam so akzeptiert bei Endkunden ist, ist das HL2 und L4D sehr populäre Spiele sind.


Sorry, aber das ist der größte Schwachsinn! Steam ist bestimmt nicht so aktzeptiert, weil HL und L4D so "populär" sind :rolleyes:
Steam ist deshalb so beliebt, weil es eben den Vorteil hat, dass viele Sachen automatisch gehandhabt werden, die bei anderen Spielen noch manuell gemacht werden müssen und definitiv mehr Zeit kosten!
Und Steam als Trojaner zu bezeichnen ist lächerlich! Ein Trojaner späht Daten aus, die mir später Schaden könnten! Bei Steam wird lediglich deine Spielzeit und deine Hardware übermittelt, damit Valve weiß, auf was der Großteil ihrer Kundschaft setzt und sie dem entsprechend programmieren können! Nicht umsonst läuft TF2 auch noch auf einem über 5 Jahre alten Rechner!
Post 06.11.2009, 13:04 Uhr
# 18
Brotkruemel
ON
Zitat:
Original von cat

Zitat:
Original von Dienstbier

Inwiefern kann Steamworks denn als Trojanisches Pferd gelten?


Es ist eins. Es werden laufend Daten über Spielnutzung übermittelt. Nur das Valve vorher nett fragt anstatt es komplett zu verstecken.


Das wäre Spyware. bitte unterscheiden! :redface:

Wobei ich mich immer noch frage welche Komplexe die Leute haben müssen wenn es sie stört, dass Valve weiß mit welcher Waffe ich an welchem Ort im Level wen erschossen habe. :rolleyes: Es zwingt euch ja keiner die Bedingungen von Valve anzunehmen. Spielt halt was anderes und hört auf rumzunörgerln. Jeder der ein Steamgame zockt weiß ganz genau auf was er sich einlässt. Valve kennt von mir meinen Nickname, meine eMail-Adresse und was ich über ihre Plattform kaufe, die Bezahlung findet über externe Anbieter statt. Worüber soll ich mich also aufregen? Immer diese Verschörungstheoretiker! :P
Post 06.11.2009, 13:05 Uhr
# 19
cat
ON
DIe News war an sich neutral, jedoch war gelich der erste Kommentar von dir etwas sehr steamfreundlich:

"
Dumm von ihnen. Statt neue Käufer anzulocken (z.B. mit Rabattaktionen), vertreiben sie ihre eigene Kundschaft und treiben sie genau in die Arme der Konkurrenz. Wer es haben will, kauft es sich ja dann sowieso über Steam oder im Laden.

Das ist ja gerade das tolle am Steamworks-Konzept, niemand wird gezwungen es über Steam zu kaufen, man kann es überall kaufen, egal ob im Laden, bei Amazon bestellen oder bei anderen Download-Anbietern. Und es ist völlig egal wofür man sich entscheidet, man bekommt immer das selbe Spiel mit dem selben Service und der Konsument kann es dort kaufen wo es am günstigsten ist:

Wie? Über Steam kostet es 60 Euro? Dann kauf ich es bei Anbieter XY für 45 Euro, hab aber trotzdem all die Steam-Features und kann sogar die Bandbreite beanspruchen, die Valve kostenlos für Downloads und Updates zur Verfügung stellt."


Das Problem hier ist, das es vielleicht seeehr viel blöder ist es doch zu verkaufen. Wenn andere Hersteller bei dem möglicherweise meistgekauften Spiel in der Geschichte des Shooters aussteigen anstatt ordentlich "mitzuverdienen", dann liegt dass vielleicht daran, dass dies Drittanbieter durch die Valve/ACtivision Kooperation so schwer über den Tisch gezogen werden, dass sie jeden Grund haben besser auszusteigen. Ausserdem birgt die Steambidnung die Gefahr dass nach dem Erstkontakt mit Steam, ihnen die Kunden überlaufen.
Post 06.11.2009, 13:06 Uhr
# 20
HurrDurr
ON
Zitat:
Original von cat

Das Problem hier ist, das es vielleicht seeehr viel blöder ist es doch zu verkaufen. Wenn andere Hersteller bei dem möglicherweise meistgekauften Spiel in der Geschichte des Shooters aussteigen anstatt ordentlich "mitzuverdienen", dann liegt dass vielleicht daran, dass dies Drittanbieter durch die Valve/ACtivision Kooperation so schwer über den Tisch gezogen werden, dass sie jeden Grund haben besser auszusteigen. Ausserdem birgt die Steambidnung die Gefahr dass nach dem Erstkontakt mit Steam, ihnen die Kunden überlaufen.


Wieso sollten Drittanbieter über den Tisch gezogen werden? Steamworks ist für alle kostenlos!
Von daher verdienen die Drittanbieter genauso, wie wenn das Spiel Steamfrei wäre!
Post 06.11.2009, 13:08 Uhr


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