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Entwickler

VR ist hier: HTC Vive erschienen

05.04.2016 | 19:19 Uhr | von Trineas
30.560 Hits
42 Kommentare
1 viewing


Gut ein Jahr nach der Ankündigung begann heute die Auslieferung des ersten kompletten SteamVR-Systems, die von Valve und HTC gemeinsam entwickelte Vive. Dabei erhalten Käufer des 900 Euro teuren Geräts nicht nur das Headset, sondern auch zwei Lighthouse-Basestations für Tracking und zwei VR-Controller. Über 120 Spiele mit Vive-Unterstützung sind bereits im Steam Store zu finden, die meisten davon wurden komplett von Grund auf für Roomscale-VR entwickelt. Alle Vorbesteller erhalten Job Simulator, Fantastic Contraption und Tilt Brush kostenlos und auch das von Valve selbst entwickelte The Lab ist ab sofort gratis auf Steam verfügbar - genutzt werden kann es aber nur mit der Vive.

Erste Reviews zeigen sich überwiegend positiv. Der Grundtenor: Der HTC Vive gelingt der Beweis, dass Virtual Reality kein Gimmick ist und ermöglicht Erlebnisse, die nirgendwo anders möglich wären. Der hohe Preis und die noch nicht voll ausgereifte Technik (Kabel, Auflösung, Setup-Prozess) macht VR aber noch nicht zu einer Sache für jeden. Entsprechend gibt etwa Computerbase.de eine klare Kaufempfehlung für Enthusiasten:

Zitat:
Original von Computerbase

Für 899 Euro erhalten Käufer der HTC Vive den aktuell technisch möglichen Stand bei VR in einer sehr guten Umsetzung. Die Qualität aller Komponenten ist dem Preis angemessen, das Tracking und die Benutzerführung durch SteamVR in Steam überzeugen auf ganzer Linie. Und „Room Scale VR“, also VR mit Händen und Köpfchen im gesamten Raum, gibt es bisher nur hier. Auch der Tragekomfort – selbst für Brillenträger – und der Funktionsumfang mit „klassischem VR“, virtuellem Heimkino und den Möglichkeiten der integrierten Kamera gefallen sehr.

Nein, handfeste Argumente speziell gegen die HTC Vive finden sich abseits des hohen Preises und den allgemein gültigen Einschränkungen der Technologie nicht.


Bei einer Sache sind sich alle Reviewer einig: Wenn möglich sollte man es vor einem Kauf unbedingt selbst ausprobieren. Das gilt natürlich auch umgekehrt, auch wer keine Absicht hat es zu kaufen, sollte es ausprobieren, falls sich die Möglichkeit bietet. Denn kein Review und auch kein Video kann den Eindruck vermitteln, wie sich VR und speziell Roomscale-VR mit der Vive anfühlt. Probiert hat Valve es dennoch und mithilfe eines Greenscreens Aufnahmen von diversen SteamVR-Titeln angefertigt. Damit will man illustrieren, dass sich der VR-Spieler fühlt als wäre er tatsächlich in dieser Welt:



Ein besonders ausführliches Review in Videoform gibt es auch von Tested.com. Dieses ist besonders interessant, weil es ab Minute 21:30 auch einen Einblick in The Lab gibt. Und dieser beginnt mit einem brandneuen Valve-Intro, dieses mal in VR mit unzähligen roten Ventilen, begleitet von der bekannten Musik. Noch mehr Informationen und Videos - darunter auch ein Teaser auf den kommenden VR-Zuschauermodus in Dota 2 - findet ihr auf der offiziellen Website www.steamvr.com.

Kommentare (42)
Kommentar schreiben | Erweiterten Kommentar schreiben | Kommentare im Forum Seiten (3):  « 1 [2] 3 »


# 21
Trineas
ON
Zitat:
Original von B☢t

Warum hast du dir keine gekauft? Zu teuer? *g*


Hab eine bestellt, nur noch keine erhalten.
Post 07.04.2016, 19:01 Uhr
# 22
SmilerGrogan
ON
Zitat:
Original von Trineas

Zitat:
Original von B☢t

Warum hast du dir keine gekauft? Zu teuer? *g*


Hab eine bestellt, nur noch keine erhalten.


Warte auch sehnsüchtig auf die Versandbestätigung.
Post 07.04.2016, 20:17 Uhr
# 23
VArk
ON
https://www.youtube.com/watch?v=fQ0JTkBZdyw&nohtml5=False Ohh, wow.

Ich war von der Oculus Rift DK1 begeistert, aber bei diesen überteuerten Techdemos verliere ich jede Lust auf VR.
Post 07.04.2016, 23:07 Uhr
# 24
l-vizz
ON
Zitat:
Original von HorstMcDonald

Für die knapp 1000€ fahre ich lieber in einen echten Urlaub, mit realen Menschen und echten Freunden. Allen anderen viel Spaß mit den drei Spielchen und dem Helm zu Hause. ;-)


Dank Dir. Ich fahre übrigens trotzdem in Urlaub. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ich breche doch nicht alle sozialen Kontakte ab, nur weil ich jetzt ein VR Headset habe. Im Gegenteil - habe selten so viel Besuch in so kurzer Zeit gehabt.
Post 08.04.2016, 07:42 Uhr
# 25
HL-Burner
ON
Zitat:
Original von VArk

https://www.youtube.com/watch?v=fQ0JTkBZdyw&nohtml5=False Ohh, wow.

Ich war von der Oculus Rift DK1 begeistert, aber bei diesen überteuerten Techdemos verliere ich jede Lust auf VR.


Die Industrie rund um VR hat jetzt ein gewisses Zeitfenster, um aus den (bestimmt eindrucksvollen) Demos echte Anwendungen und Spiele zu machen.
Die Kombination aus Funktionalität/Anwendungen und Preis muss sich finden, momentan passt sie für 99% der potentiellen User noch nicht.

In 5-7 Jahren werden wir es wissen und wenn VR von (Massen)Erfolg gekrönt wird, dann wird es auch akzeptable Geräte für 500€ geben.
Post 08.04.2016, 09:36 Uhr
# 26
Dienstbier
ON
Vielleicht könnten wir ja ein paar Lesertests veröffentlichen, wenn ihr darauf Lust habt. :)
Post 10.04.2016, 13:09 Uhr
# 27
HorstMcDonald
ON
Zitat:
Original von l-vizz

Dank Dir. Ich fahre übrigens trotzdem in Urlaub. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ich breche doch nicht alle sozialen Kontakte ab, nur weil ich jetzt ein VR Headset habe. Im Gegenteil - habe selten so viel Besuch in so kurzer Zeit gehabt.


Schön, wenn es so läuft. Ich bin gespannt wie es in ein paar Jahren sein wird.
Post 11.04.2016, 13:06 Uhr
# 28
l-vizz
ON
Zitat:
Original von HorstMcDonald

Zitat:
Original von l-vizz

Dank Dir. Ich fahre übrigens trotzdem in Urlaub. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ich breche doch nicht alle sozialen Kontakte ab, nur weil ich jetzt ein VR Headset habe. Im Gegenteil - habe selten so viel Besuch in so kurzer Zeit gehabt.


Schön, wenn es so läuft. Ich bin gespannt wie es in ein paar Jahren sein wird.


Dir empfehle ich DRINGEND diesen Artikel zu lesen:
Klick!

Und ja, jede neue Technik hat ihre Schattenseiten. Aber da jetzt wieder Horrorszenarien an die Wand zu malen ist doch nicht wirklich sinnvoll. Ich wüsste zumindest nicht, warum VR technik-Begeisterte heute mehr und dauerhafter binden sollte, als das das revolutionäre Fernsehen, Kino, Radio, ... früher getan hat.
Andere "Sucht-Wege" und Karrieren gab es auch schon immer. Hängen deswegen alle an der Nadel oder Koksen? Raucht jeder? Zockt jeder 24/7 MMO's a la World of Warcraft?
Wie immer wird VR manche Dinge verdrängen - wie das Internet und TV es auch getan haben. Aber ich behaupte, dass auch das Internet (als Beispiel) Menschen zusammengebracht hat. Jedenfalls mehr als das es Menschen getrennt hat. Ich wüsste nicht warum das bei VR anders sein sollte.
Post 11.04.2016, 15:10 Uhr
# 29
HorstMcDonald
ON
Ich bin kein ängstlicher Mensch, im Gegenteil. In Punkto Fortschritt würde ich mich sogar als technikbegeistert bezeichnen. Ich lese jeden Tag an die 200 RSS Feeds mit News aus dem IT Bereich und bin privat und beruflich soweit es für mich Sinn macht überall auf dem neusten Stand. Versuch bitte nicht, meine Kritik als "ängstlich" abzutun.

Nur weil man nicht jeder Sau blind folgt, die durchs Dorf getrieben wird ist man nicht rückschrittlich oder gegen alles was Neu ist...

Seit ca. 30 Jahren beobachte ich alle möglichen Trends die kommen oder gehen. Nur weil Dir ein paar Konzerne weiß machen wollen, dass VR der Weg in die Zukunft ist bedeutet das nichts weiter. Sie suchen Kunden, mehr nicht. Alle die jetzt schon einsteigen werden wissen, dass sie in spätestens 2 Jahren komplett neue Technik kaufen werden. Die Frage ist, wieviel Spaß sie damit bis dahin haben können.

Beispiele für Technik die sich nicht in der Breite durchsetzen konnte gibt es zahllose. Zuletzt sicher 3D Fernseher. Inzwischen werden immer weniger verkauft. Und warum? Weil niemand dauerhaft diese Shutterbrillen tragen möchte. Was denkst Du, wie es erst mit diesen klobigen VR Headsets sein wird?
Post 12.04.2016, 13:37 Uhr
# 30
l-vizz
ON
Das ist vielleicht der Unterschied zwischen uns. Ich bin sehr technikbegeistert und kaufe mir "einfach" die Dinge an die ich glaube.
Ich frage mich da nicht wie zukunftssicher das wird. Denn in die Zukunft sehen kann ich nicht.

Und bei VR ist das eben der Fall. Wenn ich jetzt mit der Vive noch 2 gute Jahre habe und das Thema vor die Wand fährt, dann kann ich damit leben. Ich baue ja jetzt kein Haus wo ich den Rest des Lebens drin wohnen muss. 1.000 Euro ist es mir einfach wert. Ich experimentiere eben gerne und bereue es nicht early adopter zu sein. Auch technische Probleme machen mir nichts aus, da ich gerne selbst so lange bastle bis es läuft.

3D Fernseher habe ich keinen, da mich 3D immer genervt hat. Ich fand Avatar 3D im Kino großartig. Aber der Aha-Effekt war nach 5 Filmen (die auch partiell noch mies auf 3D portiert wurden) einfach weg. Habe mir auch für meinen Beamer (PC ist daran angeschlossen) nie eine 3D Brille gekauft, obwohl der das kann. 3D war einfach eine fixe Idee um höhere Preise fürs Kino nehmen zu können (und wieder Medien neu bewerben zu können). Im Endeffekt befindet sich die Kino- und TV-Branche ja in einem Dilemma. Es gibt (ähnlich wie bei Musik) keine Bahnbrechenden Neuigkeiten mehr. Was will man auch anbieten? Film bleibt Film - Serie bleibt Serie. Abheben kann man sich nur durch wirklich gute Geschichten. Die liegen aber auch nicht auf der Straße.

Gerne wird VR in Verbindung gebracht mit 3D. Hat aber faktisch rein gar nichts miteinander zu tun. 3D ist Effekthascherei - VR ist eine richtig neuer "Stil" etwas zu erzählen und zu zeigen.

Ich bin fest davon überzeugt, dass VR seinen Weg finden wird. Ggf. als Nische beim Gaming (die meisten werden weiterhin auf normalem Monitor zocken) und dann eben darüber hinaus bei diversen Anwendungen (vom Küchenplaner über Autohaus bis hin zum Reiseveranstalter).

Und was die "Klobigkeit" betrifft die Du ansprichst: Die Leute schnallen sich auch dicke Smartwatches um und rennen mit 6" Phablets in der Gegend rum (für die meisten ist das noch zu klein). Ich bin Ende 30 - und habe Zeiten miterlebt wo Handys möglichst klein sein sollten. Da man das HMD nicht in die Tasche stecken muss ist die Klobigkeit hier gar nicht mal sooo schlimm.
Post 13.04.2016, 13:01 Uhr
# 31
HorstMcDonald
ON
Da sind wir uns ja einig. Du bist nicht der typische "Endkunde" des Massenmarktes. Ist ja auch Dein gutes Recht alles zu testen wenn Du es spanned findest und deinen Spaß damit zu haben.

Ich bin gespannt, ob sich VR am breiten Markt durchsetzt, nur dann wird es auch regelmäßig AAA Titel geben. Meine Zweifel habe ich weiterhin. Besonders bei so teuren Produkten wie der Vive.

Die meisten werden wohl auf die Playstation Lösung für weniger als die Hälfte vertrauen. Dort gibt es von Beginn an ein viel breiteres Spiele Angebot. Ob das nun die beste Lösung in Punkto technisch machbaren ist, wird vom Marketing übertönt...
Post 13.04.2016, 13:38 Uhr
# 32
l-vizz
ON
Kurzes Update: Ein Kollege hat jetzt die Rift und hat die gestern Abend mitgebracht. Ich hatte jetzt die Chance die beiden HMDs direkt miteinander zu vergleichen. Ich hab beide so schnell wie möglich auf- und wieder abgesetzt und jeweils damit gespielt. Obwohl die Technik fast identisch ist, gibt es doch größere Unterschiede zwischen den beiden HMDs. Der Kollege hat die Vor- und Nachteile genauso gesehen (er hat die Vive nicht). Eigentlich hat man dazu schon alles in der Presse gefunden.

Vorteile der Vive sind die Controller und mit Sicherheit auch das bessere Tracking sowie Roomscale.

Vorteile der Rift gibt es auch einige. Das Fliegengitter ist da, aber deutlich geringer. Das das so einen Unterschied macht, hätte ich nicht gedacht. Aber das ist tatsächlich deutlich auszumachen das es hier einen Unterschied gibt. Keine Ahnung wie Oculus das gelöst hat. Angeblich hat es auch etwas mit dem Linsenschliff zu tun. Wen die Gitter eh schon stören, dem empfehle ich die Rift nicht auszuprobieren, denn danach brauche ich wieder einige Zeit das Gitter der Vive zu akzeptieren.
Die Verarbeitung der Rift ist irgendwie auch besser. Vor allem das die Kopfhörer dabei sind bzw. angebracht am HMD selbst ist super. Bei der Vive habe ich ständig die Kabel noch runterhängen (ich nutze nicht die mitgelieferten der Vive, da ich in Ear nicht mag). Last but not Least hat Oculus das Anziehen der Rift deutlich besser gelöst. Man kann das Band einfach stretchen und die Rift aufsetzen wie man mag. Entweder wie eine Kappe oder wie eine Taucherbrille. Bei der Vive geht nur die Taucherbrillen-Variante.

Das Gewicht der Rift ist geringer. Wobei - wenn ich beide Headsets anhabe, merke ich zwar das die Vive schwerer ist. Es stört mich aber nicht. Ich finde beide HMDs auf ihre Weise beim Tragen komfortabel.
Post 15.04.2016, 07:38 Uhr
# 33
HorstMcDonald
ON
Danke für das Feedback, habe es mit Interesse gelesen. Also haben beide Systeme ihre Nachteile und könnten noch deutlich verbessert werden. :-D
Post 15.04.2016, 13:21 Uhr
# 34
l-vizz
ON
Gern' - wer was wissen will kann gerne Fragen. Bis heute abend liegen beide Geräte bei mir (unter Aufsicht des Kollegen :cool: ).
Post 15.04.2016, 13:26 Uhr
# 35
SmilerGrogan
ON
Heute amgekommen das gute Ding. Baue gerade auf und bin gespannt, was mich gleich erwartet.
Post 20.04.2016, 20:33 Uhr
# 36
Lamarr
ON
https://www.youtube.com/watch?v=fQ0JTkBZdyw
Das hier fasst alles zusammen bzw. spricht aus, was ich seit Monaten denke. Die Spielkonzepte sind langweilig und limitiert, und - wesentlich wichtiger - Motion Tracking ist auf einen so kleinen Bereich limitiert, dass das ganze Herumlaufen nicht wirklich funktioniert. Bei Spielen, die nicht nur statisch sind, teleportiert man sich quasi durch die Spielwelt und kann sich das Laufen gleich sparen. Was soll das bringen? Sobald der Hype um das "Mittendrin-Gefühl" verklungen ist, wird bei den meisten die Brille in der Ecke landen.
Post 22.04.2016, 13:53 Uhr
# 37
Trineas
ON
Du hast dir also von den tausenden positiven Reaktionen das eine Video rausgepickt, wo jemand gezielt die schlechtesten Szenen aus einem ohnehin nur mittelmäßigen 12-Stunden-Livestream rausgepickt hat um VR schlecht zu machen (und seinen Youtube-Kanal zu promoten) um deine eigenen Vorurteile zu bestätigen.

Interessante Methode, aber ich hoffe du ärgerst dich dann nicht zu sehr, wenn dein Wunsch nicht in Erfüllung geht und die VR-Headsets nicht nur nicht in den Ecken landen, sondern sich massiv verbreiten werden. Speziell auch wegen Roomscale-VR.
Post 22.04.2016, 14:08 Uhr
# 38
Lamarr
ON
Was sagen tausend Videos, wo Leute begeistert Bogenschieß-Demos spielen über die konzeptuelle Limitiertheit von VR aus? Ich sagte nicht, dass das Video zum Ausdruck bringt, was die Leute von VR denken sollen, sondern das erste ist, wo ein Kommentator Dinge sagt, die ich mir bereits gedacht habe, ohne VR ausprobiert zu haben. Gerade angesichts der tausenden Videos - immer habe ich mich gefragt, wieso keiner mal kritisch anspricht, dass die bisherigen Konzepte alle statisch sind.
Davon abgesehen: Ist es ein Vorurteil, dass VR-Spiele statisch sind und dass man sich von dem kleinen Trackingradius abgesehen nur per Teleport durch die Spielwelt bewegen kann? Oder ist das nicht einfach ein Fakt?

Weiterhin, wieso sollte ich mir wünschen, dass VR Floppt oder mich ärgern, wenn das Gegenteil eintritt? Wenn es gute Konzepte gibt und die Sache bezahlbar ist würde ich mir ja selbst eines kaufen. Ich wünsche mir aber tatsächlich eine un-hypte Auseinandersetzung, weil die Vergangenheit zeigt, dass bei solchen Trends die Berichterstattung am Anfang oft viel zu euphorisch ist. Und so wirkte das bei VR bisher auf mich. Typisches Video: Jemand hampelt da rum und erzählt wie unglaublich awesome und immersive das ist. Von den Inhalten - von den tatsächlichen Spielen - und von den Perspektiven der Technologie keine Rede.
Post 22.04.2016, 14:32 Uhr
# 39
Peter Petrelli
ON
Ich will lieber Half-Life ³ haben. ;-)
Post 22.04.2016, 16:07 Uhr
# 40
SmilerGrogan
ON
Hab jetzt meine Vive den dritten Abend und bin total begeistert. Ja, die meisten Anwendungen bisher sind kleine Spielereien und vor allem nicht mit typischen Core-Games vergleichbar... aber die Dinge die gut funktionieren, sind teilweise atemberaubend.
Am beeindruckendsten ist für mich bisher Universe Sandbox 2. Die Sternenkarte vom Raumschiff Enterprise ist damit (virtuelle) Realität geworden. Zudem ein gutes Beispiel dafür, wie faszinierend es sein kann, sich durch reale Bewegung um einen virtuellen Gegenstand, hier z.B. ein Planet oder einen Stern, zu bewegen.

Aber auch die Teleportierei bei vielen Anwendungen stört nicht wirklich. Und wenn man dann nur mal einen realen Schritt vor oder zurück macht, fühlt man sich einfach irgendwie stärker in der virtuellen Welt vorhanden. Obs sich durchsetzt, wird sich zeigen... ist halt auch schon etwas aufwendiger, als das Gaming am Schreibtisch oder auf dem Sofa. Ich muss z.B. Sessel und Sofatisch beiseite räumen und den Hund aus dem Wohnzimmer sperren, damit ich genug Platz hab.

Bei Windlands merkt man dann. dass Bewegung ohne Teleportierei in VR zudem durchaus fordernd ist. Ich bin ziemlich unempfindlich was VR-Sickness angeht, aber das Spiel ist nach einer halben Stunde schon fast zu viel. Auch wenn es einem ein Grinsen ins Gesicht zaubert, wenns im Magen grummelt und man unerwartet das Gleichgewicht verliert.

@Trineas: hast Du Deine Vive mittlerweile?
Post 22.04.2016, 23:01 Uhr


Seiten (3):  « 1 [2] 3 »


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