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Valve spricht kaum noch über Spiele

25.04.2013 | 19:29 Uhr
Interviews mit Valve-Entwicklern sind für mich immer ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite lese ich sie gerne, verschlinge sie geradezu, auf der anderen Seite ist es ziemlich viel Arbeit und auch eine gewisse Herausforderung, sie möglichst kompakt und informativ in einer News zusammen zu fassen. Doch das hat auch einen großen Vorteil: Indem man sich so intensiv mit dem Text oder dem Video beschäftigt und es anschließend in seinen eigenen Worten wiederholt, merkt man sich den Inhalt besser.

Deshalb glaube ich auch ganz gut einschätzen zu können, dass es in letzter Zeit, eigentlich schon seit einigen Jahren, eine Veränderung bei der Themenauswahl in Interviews gab. Mittlerweile dominieren fast nur noch Dinge wie Steam, Valve-Hardware und Geschäftsmodelle wie Microtransaktionen (Stichwort Hüte) die Gespräche. Fast kaum noch wird Valve über Spiele selbst oder damit verbundene Themen befragt. Zum Beispiel über Gameplay-Aspekte, über neue Grafik-Technologie, Story-Ansätze oder auch über die Produkte der Konkurrenz. Fast täglich sieht man auf diversen Spieleseiten Interviews mit anderen Entwicklern, wo genau solche Dinge angesprochen werden. Nicht so bei Valve.

Ich glaube das ist auch ein Grund, wieso Valve immer weniger als Spieleentwickler wahrgenommen wird, obwohl nach wie vor die allermeisten Mitarbeiter in genau diesem Bereich tätig sind und das Studio im Vergleich zu ähnlich großen Spieleschmieden in den letzten Jahren mindestens genauso viele, wenn nicht sogar mehr Titel veröffentlicht hat. Nur woran liegt das? Ist das die Schuld der Medien, die Valve nur noch als Distributor wahrnehmen, entsprechende Fragen stellen und damit genau diesen Eindruck weiter verstärken? Oder liegt es auch an Valve? Man kann sich zwar die Fragen in einem Interview nicht aussuchen, aber man kann ein Gespräch auch immer in eine gewisse Richtung lenken und auch solche Aspekte ansprechen, wenn einem das wichtig ist.

Ich persönlich bin nicht allzu traurig, da mich auch die Geschäftsthemen und alles rund um Steam sehr interessiert. Allerdings vermisse ich schon ein wenig die Zeit, als sich Valve auch zu anderen Themen zu Wort meldete. Vielleicht ändert sich das ja wieder, wenn das Studio sein nächstes Spiel offiziell ankündigt. Bis dahin wird es aber erstmal so weitergehen wie bisher - demnächst sollen ja die Valve-Gamepad-Prototypen vorgestellt werden. Da wird es wohl auch wieder einige Interviews dazu geben...
Trineas
HLP - Ehrenmember
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Steam und die Religion

17.04.2013 | 22:41 Uhr
Noch bevor man überhaupt nur einen Fuß in die Stadt im Himmel setzen kann, bevor man die weibliche Protagonistin Elizabeth kennenlernt oder auch nur die leiseste Ahnung von "Tears" oder Vox Populi hat, muss der Spieler von Bioshock: Infinite erst in einer Intro-Sequenz per Knopfdruck einer digitalen Taufe zustimmen.


Steam-Kunde und Bioshock-Käufer Breen Malmberg war mit dieser Bedingung nicht einverstanden. Seinerseits bekennender Christ, bereitete es ihm Unbehagen, sich bei der zu Beginn des Spiels stattfindenden Taufszene im Namen des Propheten taufen zu lassen.

Zitat:
Original von Breen Malmberg

“I am basically being forced to make a choice between committing extreme blasphemy by my actions in choosing to accept this ‘choice’ or forced to quit playing the game before it even really starts”


Er sei praktisch gezwungen, zwischen dem Ausüben extremer Blasphemie oder dem Beenden des Spieles zu wählen. Das Ende vom Lied war, dass er das Spiel beenden musste und somit auch keinen Nutzen mehr für sein frisch auf Steam erworbenes Spiel hatte. Er schrieb einen Brief an Valve in dem er seine Situation erklärte und sein Geld zurück verlangte, welches er nach eigenen Angaben auch bekam.

Auch wenn viele Newsseiten diese Story bereits als Fakt aufnehmen: Ob sich diese Geschichte tatsächlich so ereignet hat oder ob es nur die Erfindung von Breen Malmberg (oder gar einem Redakteur) war, sei jetzt mal dahingestellt. Doch auch wenn das Szenario für eine echte HLP-News zu schwammig ist, eignet es sich doch gut als Denkanstoß zu einem Thema, mit dem sich Steam eventuell früher oder später einmal auseinandersetzen muss.

Nehmen wir doch einmal an, es hat sich wirklich so ereignet. Steam erstattete Breen Malmberg den vollen Kaufpreis, da sich im frühen Verlauf des Spieles herausstellt, dass er nahezu 99% des bezahlten Contents nicht spielen kann. Klingt ja an und für sich legitim, aber andererseits würde sich Valve meiner Meinung nach in sehr gefährliches Gewässer begeben. Würde ein derartiger Fall offiziell bestätigt werden, müsste Valve definitiv öfters mit religionsbezogenen Reklamationsfällen zu tun haben.

Die Fälle müssten einzeln überprüft werden, damit unter den Nutzern nicht das Gefühl aufkommt, jedes nicht mehr benötigte Spiel unter Angabe von Glaubensrestriktionen einer x-beliebigen Religion gegen Kaufpreis wieder loszuwerden. Hier bietet sich meiner Meinung nach zu viel Platz für Interpretation und ein Thema, was viel zu stark polarisiert. Ich bin ja wirklich der Letzte, der etwas dagegen hat, wenn Valve sich wieder einmal mehr für neue Dinge einsetzt (Angeblich gibt es ja auch Leute, welche alle Ressourcen von Valve am liebsten für das Herstellen von Shootern einsetzen würden) oder seine Form von Support und Loyalität gegenüber dem Spieler in Präzedenzfällen wie der WarZ-Geschichte erweitert; aber hier würde man zu weit gehen.

Abgesehen davon stehen die Chancen gut, dass Spiele in Zukunft bewusst weiter mit Themen wie Gewalt & Religion stärker provozieren werden. Bei Bioshock: Infinite ging es immerhin schon so weit, dass sogar ein Mitarbeiter von Irrational Games während der Entwicklung beinahe das Handtuch schmiss. Das Game war ihm zu kontrovers geworden. Ich nehme an, Irrational Games sah dies als Prädikat für ein besonders erfolgversprechendes Spiel an.

Bitte Valve, halte dich von diesem Pulverfass fern.
Links:
- Quelle
S4mb
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Wie Valve den Kickstarter-Trend verpasste

13.04.2013 | 20:21 Uhr
Wenn man die wichtigste Entwicklung, Neuheit oder den auffälligsten Trend in der Spielebranche für das Jahr 2012 benennen müsste, dann war es meiner Meinung nach die Crowdfunding-Plattform Kickstarter. Vor etwas über einem Jahr bat Tim Schafer die Community um Spenden für die Entwicklung eines klassischen Adventure-Games, für das kein Publisher bereit war die Finanzierung zu leisten. Zigtausende folgten dem Aufruf und mit über drei Millionen US-Dollar übertraf man das sich selbst gesteckte Ziel um ein vielfaches. Andere Spiele wie Wasteland 2 und Project Eternity folgten.

Was viele vielleicht nicht wissen oder wieder vergessen haben: Bereits 2009 hatte Valve die selbe Idee (siehe unsere damalige News), wobei die Spieleschmiede sogar noch weiter ging. Eines der Probleme von Kickstarter ist, dass das finanzielle Risiko komplett auf die "Backer" abgewälzt wird, während von einem möglichen kommerziellen Erfolg ausschließlich der Entwickler profitiert. Sprich der Entwickler verliert keinen Cent wenn das Projekt scheitert, glückt es aber, darf er 100 Prozent des Gewinns behalten. Das damals von Gabe Newell vorgeschlagene System hätte auch eine Beteiligung der Spieler vorgesehen, die in den Titel investierten.

Doch daraus wurde nichts. Valve hatte zwar wieder einmal den richtigen Riecher, hat es aber am Ende nicht durchgezogen und somit eine große Chance verpasst. So interessant und spektakulär die bisherigen Kickstarter-Projekte auch waren, es handelt sich dennoch um eher kleine Spiele mit kleinen Budgets. Verknüpft mit dem Steam-Ökosystem und seiner riesigen Nutzerbasis hätte Valve das Ganze auf die nächste Stufe bringen und der traditionellen Publisher-Rolle auch bei AAA-Titeln den Kampf ansagen können. Warum Valve es am Ende nicht durchgezogen hat, weiß ich nicht. Vielleicht gab es rechtliche Bedenken (wobei Kickstarter die ja offenbar auch ganz gut gemeistert hat) oder man wollte sich nicht mit noch einem Projekt übernehmen.

Woran auch immer es lag, es war meiner Meinung nach einer der größten Fehler, der Valve im Zusammenhang mit Steam bisher unterlaufen ist. Allerdings ist es nicht zu spät ihn zu beheben, die Crowdsourcing-Plattform "Steam Greenlight" schreit ja geradezu danach, dass auch ein Crowdfunding-System eingebaut wird. Gabe Newell hat schon oft gesagt, dass der Erfolg von Valve vor allem auch daran liegt, dass es keine externen Geldgeber hat, die Zeitdruck oder kreativen Einfluss ausüben können. Er und sein Team könnten diesen Erfolgsweg durch ein eigenes Finanzierungssystem nun auch anderen Entwicklern ermöglichen und dabei gleichzeitig auch die Spieler finanziell beteiligen.
Links:
- Aussage von Gabe Newell in 2009
Trineas
HLP - Ehrenmember
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Bossfreies Valve: Warum diese Skepsis?

09.04.2013 | 22:39 Uhr
Zur Zeit gibt es auf dem Half-Life Portal etwas wenig zu berichten, was nicht zuletzt daran liegt, dass Valve gerade seinen jährlichen Firmenurlaub in Hawaii verbringt. Ungefähr so. Das ist übrigens aus dem Valve-Handbuch für neue Mitarbeiter, das letztes Jahr von dem Entwickler veröffentlicht wurde und die besondere Firmenstruktur des Unternehmens sowie die "Jeder tut was er will"-Politik hervorhebt. Wir haben über diese unkonventionelle Philosophie schon oft berichtet, etwa hier, hier oder hier.

Doch egal wie oft wir davon berichten und wieviele unterschiedliche Mitarbeiter von Valve dies unabhängig voneinander bestätigen: Es gibt immer wieder große Skepsis und Ungläubigkeit in den Kommentaren. Nur wieso? Warum um alles in der Welt sollte Valve lügen und völlig ohne Not so eine Geschichte erfinden? Was hätten Gabe Newell & Co davon? Was ist das Motiv? Verkaufen sie deshalb auch nur ein einziges Exemplar von einem Spiel mehr? Oder auch nur einen zusätzlichen Hut im TF2-Ingame-Shop? Die meisten Spieler wissen davon gar nichts und allen anderen ist es relativ egal. Für die zählen gute Produkte, nicht wie sich Valve intern strukturiert.

Es gibt also nichts zu gewinnen, wenn man so etwas erfinden würde. Aber vielleicht sind die Spieler ja gar nicht die Zielgruppe für das Märchen, vielleicht möchte man damit einfach neue Mitarbeiter anwerben. Nur wie soll das gehen? Man bringt eine Spitzenfachkraft dazu bei seinem Arbeitgeber zu kündigen und bei Valve anzuheuern, weil man mit einer managementfreien Struktur wirbt und sobald er eingestellt ist schnappt die Falle zu und es heißt: "Haha, reingelegt. Du musst jetzt das machen was der Boss vorgibt." Mal abgesehen davon, dass die Person auch einfach wieder gehen und das ganze publik machen könnte (was Valve öffentlich völlig lächerlich erscheinen lassen würde), ist allein die Idee von so einem Unterfangen ein wenig verrückt.

Also nein, auch das ist kein Motiv. Wenn man alle anderen Optionen ausschließen kann, es keinerlei Motiv gibt und ein Mitarbeiter nach dem anderen an dieser Aussage festhält, wieso kann man dann nicht einfach akzeptieren, dass es vielleicht wirklich so ist? Wieso muss man unbedingt Gründe finden, wieso nicht sein kann was nicht sein darf? Nur weil man es selbst noch nie so erlebt hat oder es sich in der Praxis nicht vorstellen kann? Natürlich wird etwas mehr dahinter stecken und es wird nicht immer alles so perfekt laufen, wie verkürzt in Interviews und auch im Handbuch dargestellt wird, aber dass es dieses managementfreie System, bei dem die Mitarbeiter selbst entscheiden woran sie arbeiten, bei Valve tatsächlich gibt, davon bin ich absolut überzeugt. Um diese Haltung einzunehmen, muss man kein Fanboy sein, bei einem Fehlen von Motiven, unabhängig voneinander getätigten Aussagen und einem riesigen PR-Desaster gebietet das schlicht die Logik.
Links:
- Das Valve-Handbuch als PDF
Trineas
HLP - Ehrenmember
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Die fetten Jahre sind vorbei

05.04.2013 | 17:16 Uhr
Ist es die Tatsache, dass Half-Life seit Jahren keinen Nachfolger erhalten hat oder findet hier tatsächlich eine langfristige Veränderung statt? Ich glaube letzteres. Es wird nicht wenige geben, die die Welt der Mods besser kennen als ich, doch ein paar Jahre habe ich nun auch schon auf dem Konto und viele Sternstunden habe ich miterlebt. Ruhig ist es in dieser Welt geworden. Ich erlaube mir die Vermutung, dass die Zeiten der klassischen Fan-Made-Erweiterungen für den Vollpreistitel XY vorbei sind und damit auch der Kult um einzelne, herausstechende Vertreter.

Das hat mehrere Gründe:

Impulse beeinflussen uns. Wir leben in Zeiten, in denen der nächste Spielekauf nur einen Mausklick entfernt ist - selten sitzt man länger als ein paar Tage auf dem Trockenen, muss ohne neuen Stoff auf der einsamen Insel hocken. Der Spieler von heute ist immer flüssig, denn am anderen Ende der Breitbandleitung winkt stets der nächste Deal.

Deals und generell sinkende Preise sind eine weitere Ursache. Zum einen schlägt die Rabattkurbel in der überteuerten Spielebranche wirklich gut an und während der Aktionswochen legt sich manch einer wahrhaftige Vorräte an, die dann nach und nach abgeknabbert werden. Zum anderen erlaubt die digitale Verteilung niedrigere Verkaufspreise, was jetzt mit der steigenden Verbreitung von Indie-Spielen erst so richtig Fahrt aufnimmt.

Indie-Spiele machen uns die Entwickler abtrünnig. Wer was kann, der macht was aus sich. Bei den brotlosen Künsten ist es eben üblich, dass die guten damit ihr Geld verdienen. Diese Spiele kosten teils so wenig, dass jeder ohne Bedenken zugreifen kann, zudem sprechen sie die selbe Zielgruppe wie Mods an.

Ob die Workshops da Abhilfe schaffen können, ist nicht gesagt. Was diese an uns heranschwemmen gleicht zurzeit noch unsortiertem Strandgut. Der "Abonnieren"-Knopf ist Sinnbild dieses Konzepts, welches eher marginale Erweiterungen und keine neu erfundenen Räder vorsieht. "Counter-Strike für Half-Life abonnieren" klingt komisch. Ist das schlimm? Nicht wirklich, denn das Potenzial geht ja nicht verloren, sondern verteilt sich nur um. Wir müssen uns nur damit abfinden, dass Mods nicht ewig das sein werden, was sie mal waren.
Dienstbier
HLP - Redakteur
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Warum Half-Life 3 enttäuschen wird

01.04.2013 | 23:32 Uhr
Nach all den Jahren Wartezeit und Hype ist es gar nicht möglich, dass Half-Life 3 den Erwartungshaltungen gerecht wird, das meine ich doch damit, ja? Nein, natürlich nicht. Für diese schon so oft im Internet verbreitete "Theorie" braucht es keinen eigenen Blog-Post, das wurde schon oft genug durchgekaut. Und ehrlichgesagt glaube ich auch nicht wirklich, dass das der Fall sein wird. Die Erwartungshaltung hat meiner Meinung nach mit vielen Faktoren, nicht nur der Zeit zu tun.

Aber trotzdem bin ich davon überzeugt, dass Half-Life 3 zumindest teilweise enttäuschen wird. Warum? Nehmen wir an es wird irgendwann in den nächsten fünf Jahren oder so doch einmal veröffentlicht und es hat schier unglaubliche Grafik, fantastisches Gameplay, die Story wird perfekt fortgesetzt, Innovationen an allen Ecken und Enden, die Kritiker überschlagen sich mit Lob und Half-Life 3 sitzt bei Metacritic ganz oben mit einer 99 Prozent Durchschnittswertung oder so. Selbst wenn all das zutrifft bleibt am Ende: Es wird ein rund zehn Stunden Singleplayer-Spiel.

Egal wie gut es wird, selbst wenn es die zehn besten Stunden deines Lebens werden: Danach sind sie vorbei. Und das war es dann mit Half-Life 3. Ein Multiplayer-Spiel kann ich hunderte Stunden lang spielen, mit Freunden, kooperativ, kompetitiv, was auch immer. Es gibt Updates, Community-Aktionen (man denke an TF2, L4D oder nun auch Dota 2), all das wird es bei einem HL3 nicht geben können. Klar, vielleicht hat das Spiel auch einen MP-Modus, aber das was uns wirklich interessiert ist die SP-Kampagne.

All die Vorfreude in so kurzer Zeit verpufft. Nicht weil es schlecht war oder der Erwartungshaltung nicht entspricht, sondern weil es vorbei ist. Einen ähnlichen Eindruck hat bereits Portal 2 bei mir hinterlassen, auch darauf hab ich mich sehr gefreut und war von der Kampagne begeistert, aber nach dem Durchspielen hatte ich irgendwie ein Gefühl von Leere in mir. Ich fürchte bei einem Half-Life 3, wo die Vorfreude noch extremer sein wird, könnte es sogar noch schlimmer kommen. Was meint ihr?
Trineas
HLP - Ehrenmember
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Ein Blog! Und nun?

01.04.2013 | 23:28 Uhr
Nachdem wir schon vor ein paar Jahren das erste Mal angedacht haben einen Blog einzuführen, haben wir es nun endlich in die Tat umgesetzt. Da es für uns genauso neu ist wie für euch, bitte ich um Geduld. Es wird sicher eine Weile dauern, bis wir den Rhythmus dafür raus haben.

Ich persönlich habe mir schon einige Punkte zurecht gelegt, die ich in den nächsten Wochen ansprechen werde. Es würde mich aber auch interessieren, was ihr gerne von mir wissen möchtet. Ich will deshalb in meinem ersten Blog-Post auch eine kleine Fragerunde in den Kommentaren veranstalten. Falls euch meine Einschätzung oder Meinung zu bestimmten Dingen rund um Valve, Valve-Games, Steam oder auch das HLP selbst interessiert, postet eure Frage einfach unterhalb in die Kommentare. Ich werde sie dann in ein paar Tagen in einem neuen Blog-Post beantworten.

Ihr könnt natürlich auch Vorschläge für künftige Themen posten.
Trineas
HLP - Ehrenmember
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