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Valve (ent)täuscht mit The War Z
19.07.2013 | 21:15 Uhr
Im Jahr 1991 hieß es in einer Werbekampagne noch „Raider heißt jetzt Twix, sonst ändert sich nix.", von diesem Slogan hat sich das PR-Team vom Desaster-Titel The War Z wohl auch leiten lassen, denn genau das ist mit dem Spiel vor kurzem geschehen: Aus The War Z wurde kurzerhand Infestation: Survivor Stories, ansonsten änderte sich "nix". Und Valve? Hat wohl kein größeres Problem mit dem Vorgehen des Entwicklers. Anscheinend ist gar das Gegenteil der Fall.
The War Z sorgte letzten Dezember für einige Negativschlagzeilen. So hat die Kopie der populären ARMA-Mod Day Z potentielle Kunden geradezu belogen und mit Features geworben, die im Spiel nicht auffindbar waren. Zudem kamen noch weitere Kleinigkeiten ans Licht, die die Entwickler nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben: Promotion-Bilder, welche unrechtmäßig aus Bildern der Fernsehserie The Walking Dead bestanden, Nutzungsbedingungen, die von League of Legends kopiert wurden, ohne Erwähnungen des ursprünglichen Entwicklers Riot Games zu entfernen. Hinzu kamen zahlreiche gelöschte Themen im Steam-Diskussionsboard, welche sich mit Kritik am Spiel befasst haben. Letztendlich führten die Beschwerden so weit, dass Valve das Spiel aus dem Steam-Store entfernte, wir berichteten.
Und dennoch scheint Valve sich auf Lange Sicht auf die Seite des Entwicklers zu stellen, trotz teils katastrophaler Behandlung der Kunden seitens Hammerpoint Interactive. Das Spiel ist erneut im Steam-Store erwerbbar. Die abgrundtiefe Metascore von 20/100 hat man erst heute wieder hinzugefügt, womit der Großteil der Kunden während des Sommer-Angebots diese nicht ohne Umwege sehen konnten, auch hier kann man eine Form der Kundentäuschung unterstellen. Denn Kunden, denen nicht klar ist, dass es sich um The War Z mit einem neuen Namen handelt, wissen gegebenenfalls gar nicht was sie wirklich kaufen. Wenigstens die ungewöhnlich schlechten Kritiker- und Kundenbewertungen hätten also abhelfen können. Das tun sie nun auch, leider einen Tag zu spät.
Der Höhepunkt wurde für mich somit auch am 18. Juli erreicht, als das Spiel zwei Tage auf der Startseite der Sommerangebote für 3,74€ beworben wurde. Transparenz und Verbraucherschutz? Fehlanzeige. Besonders bei Valve wird der Kunde normalerweise besonders groß geschrieben, weswegen ich hier die Messlatte höher ansetze, umso enttäuschender und peinlicher die Situation aus meiner Sicht. Ein Entwickler, der Kunden belügt, Inhalte klaut und nach dem Verlust des Rufs einfach das Spiel umbenennt und die Metascore im Steam-Store entfernt, gehört nicht auch noch groß beworben. Zumindest der letzte Punkt hätte vor Angebotsbeginn angepasst werden müssen und nicht erst danach. Das hätte nicht so sein sollen, Valve. Hier wünsche ich mir in Zukunft besseren Schutz der Kunden und weniger Unterstützung für schlechte Entwickler.
Weitere Blog-Beiträge von ultio:
- Meine Zeit beim Half-Life Portal (10.07.2014)
- Alle Blog-Beiträge
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Zitat:
Die abgrundtiefe Metascore von 20/100 hat man erst heute wieder hinzugefügt, womit der Großteil der Kunden während des Sommer-Angebots diese nicht ohne Umwege sehen konnten, auch hier kann man eine Form der Kundentäuschung unterstellen.
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Ich glaube nicht, dass das Absicht war. Es kam schon häufiger vor, dass die Metacritic-Wertung bei Spielen fehlt, auch bei guten Spielen. Habe schon mehrmals gesehen, wie jemand im Forum so etwas gemeldet und ein Valve-Mitarbeiter es behoben hat. Denke deshalb, dass es eher an der Umbenennung lag und dass deshalb ein anderer Metacritic-Eintrag notwendig war, der zum Zeitpunkt, als die Shop-Seite erstellt wurde, noch nicht verfügbar war.
Und die Entwickler hatten wohl auch kein großes Interesse daran Valve zu erinnern, dass das noch fehlt...
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 19.07.2013, 22:16 Uhr |
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schöner Artikel. Ich bin leider auch auf den mist reingefallen, da nen Kumpel mich bequatscht hatte... naja, wenn es jetzt mehr geld gewesen wäre, wäre ich umso verärgerter. so kann man es grad so noch verkraften... wäre zwar schön, wenns das geld wieder zuück gebe, aber darauf kann man bestimmt lang warten 
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| 19.07.2013, 22:25 Uhr |
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Das mit der fehlenden Metacritic war zwar ungünstiges Timing, würde ich aber -wie Trineas schon schrieb- nicht wirklich Valve in die Schuhe schieben...da hat's einfach irgendjemand vercheckt, dass "Infestation" das in Ungnade gefallene "The War Z" ist.
Also nicht nur die potentiellen Kunden/Käufer, sondern Valve-Mitarbeiter vermutlich auch.
Aber auch wenn ich dem Artikel im Großen & Ganzen beipflichte, finde ich allerdings, dass "wir" Käufer immernoch eine gewisse Eigenverantwortlichkeit haben...und wer achtlos Geld aus dem Fenster wirft, um nen Titel zu kaufen, von dem er noch nix gehört hat und ohne sich vorher zu informieren, was er da kauft, der ist auch selbst Schuld...Hirn auf Standby setzten befreit ein nunmal nicht vor den Konsequenzen.
Ich hatte heut auch drauf geklickt, als ich es im Summer Sale sah, aber da ließ mich die Metacritic von 20 schnell wieder das Weite suchen.
Wäre keine Metacritic vorhanden gewesen, hätte ich das Spiel vermutlich einfach ignoriert, weil's mir nicht bekannt war und deshalb mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit von minderer Qualität ist.
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| 19.07.2013, 22:55 Uhr |
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Anders wie der Autor sehe ich bei dem Steam Eintrag von "Infestation: Survivor Stories" und dessen Promotion kein Problem.
Soweit ich das beurteilen kann, sind die Kritikpunkte, wie falsche Features, manipulierte Bilder und geklaute Lizenzbedingungen, die damals zur Entfernung geführt hatten, behoben, wo durch das Spiel nun rechtens im Store ist.
Scheinbar wurde auch selbst in dem halben Jahr eine Menge am Spiel verändert und macht nun vieles richtig, sonst hätte das Spiel sicher nicht die Topseller Liste erklommen und würde jetzt auch sicher nicht von rund 8000 Spielern gleichzeitig gespielt werden.
Mag sein, dass das Spiel Ende 2012 der größte Mist war, aber es sind nun 7 Monat seit dem vergangen. Mit dem neuen Namen hat das Spiel auch einen Neuanfang verdient, wo es noch mal zeigen kann, was es kann.
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| 19.07.2013, 23:13 Uhr |
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Die umbenennung lag ja daran das der Film "World War Z" rauskam und hammerpoint das Spiel umbennen mussten... Ich denk mal wenn sie bei den Namen War Z geblieben wären hätten sie weit mehr verkauft. Denn wenn man mal realistich ist informieren sich die wenigsten vorher wa sie da kaufen....
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| 19.07.2013, 23:49 Uhr |
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Das Spiel wurde übrigens nicht umbenannt um die Kunden zu täuschen, sondern weil sie rechtlich gezwungen wurden.
Offenbar war der Name zu ähnlich zu world war z.
Edit:
Da war wohl einer schneller 
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| 19.07.2013, 23:52 Uhr |
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Hatte mir das im Angebot auch mal angeguckt, dachte mir nur das kennste irgendwo her, gesucht und gefunden. Wer sich nich Informirt, selbst schuld. Hätte mir es aber fast doch gekauft, da ich leute kenne die es nicht so schlecht finden. Ich finde jedes Spiel auf Steam hat das Recht beworben zu werden, besonders im Angebot.
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| 20.07.2013, 00:00 Uhr |
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Zitat:
Original von B1ackS0ul
Anders wie der Autor sehe ich bei dem Steam Eintrag von "Infestation: Survivor Stories" und dessen Promotion kein Problem.
Soweit ich das beurteilen kann, sind die Kritikpunkte, wie falsche Features, manipulierte Bilder und geklaute Lizenzbedingungen, die damals zur Entfernung geführt hatten, behoben, wo durch das Spiel nun rechtens im Store ist.
Scheinbar wurde auch selbst in dem halben Jahr eine Menge am Spiel verändert und macht nun vieles richtig, sonst hätte das Spiel sicher nicht die Topseller Liste erklommen und würde jetzt auch sicher nicht von rund 8000 Spielern gleichzeitig gespielt werden.
Mag sein, dass das Spiel Ende 2012 der größte Mist war, aber es sind nun 7 Monat seit dem vergangen. Mit dem neuen Namen hat das Spiel auch einen Neuanfang verdient, wo es noch mal zeigen kann, was es kann.
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Tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen, aber geändert hat sich da fast nichts seit dem. Am meisten wurde and der Store-Beschreibung gearbeitet - nicht am Spiel.
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| 20.07.2013, 00:17 Uhr |
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ich habe mir das Spiel auch für die 4 Euro vor einem Monat oder so gekauft, und bin total begeistert von der Atmosphäre im Spiel. Alleine der Tag-Nacht wechsel und dieses Gefühl sich in einer ganz gefährlichen trügerischen Ruhe zu bewegen hat mir vorher noch kein Spiel gegeben. Es ist noch viel zu tun - sicher , auch hat Hammerpoint sicherlich Fehler gemacht , aber die paar Euro sind nicht rausgeschmissenes Geld. Ich brauche auch kein In-Game-Geld um Spass zu haben ... Und auch keine weitere Handlung in so einem Setting und openworld-Spiel ! Es ist halt kein Multiplayer-Ego-Shooter ...
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| 20.07.2013, 10:10 Uhr |
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Nach wie vor die bessere alternative zu Day Z. Zock es seit der Alpha und wer es seit diesen zeitpunkt Zockt weiss auch wieviel sich getan hat abgesehen von Namen. *thumbs Down ultio. Besser erkunden vorher.
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| 20.07.2013, 11:04 Uhr |
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Zitat:
Original von CrimsonMoon
Nach wie vor die bessere alternative zu Day Z. Zock es seit der Alpha und wer es seit diesen zeitpunkt Zockt weiss auch wieviel sich getan hat abgesehen von Namen. *thumbs Down ultio. Besser erkunden vorher.
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Nur aus Interesse...was hat sich den groß getan/verbessert?
Hab es nie gespielt, aber fand die DayZ-Mod von Gameplayvideos her ganz nice...wobei die Zombies ganz schön schlecht aussahen, aber die Zombies waren ja nicht der Hauptgrund, weshalb die Mod so erfolgreich wurde.
Ein Openworldspiel wie DayZ, gemischt mit Elementen aus "Left 4 Dead 2" und "Call of Duty: Modern Warfare" (Waffenausrüstung / -feeling, Grafik & Bewegungsverhalten) wäre toll...die einzelnen Zombies sollten allerdings viel gefährlicher sein, als dieses Kanonenfutter in L4D2 und auch nur durch Headshots oder Explosionen außer Gefecht zu setzen sein!
"special infected" sollten gar nicht oder nur in bestimmten Regionen oder bei bestimmten Events vorhanden sein.
yay...das wäre nice.
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| 20.07.2013, 12:53 Uhr |
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naja wenn man es so sieht wird man ja recht oft im shop getäuscht, da ja bei einigen spielen informationen wie metascore oder hinweise auf schnitte fehlen (z.b. bei valves eigenem spiel half life 1)
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| 20.07.2013, 13:12 Uhr |
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Wie schon mehrmals erwähnt: Wer sich nicht vorher selbst informiert, ist echt selbst schuld. Besonders in Zeiten des Internets ist es ja echt nicht schwer, sich kurz ein paar Reviews und/oder Gameplay/Let's Play Videos anzusehen und sich so ein Urteil zu bilden...
Ride to Hell z.B. sieht im Steam Store auch fabelhaft aus, als ich dann aber ein paar Reviews gelesen und später 10-15 Minuten Gameplay angesehen habe, ist mein Interesse ganz, ganz schnell verschwunden.
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| 20.07.2013, 15:40 Uhr |
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Zitat:
Original von Der_D
schöner Artikel. Ich bin leider auch auf den mist reingefallen, da nen Kumpel mich bequatscht hatte... naja, wenn es jetzt mehr geld gewesen wäre, wäre ich umso verärgerter. so kann man es grad so noch verkraften... wäre zwar schön, wenns das geld wieder zuück gebe, aber darauf kann man bestimmt lang warten
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OMG genau das gleiche ist mir auch passiert. Zu dem Zeitpunkt war das Spiel nicht im Steam Store. Ich hab das Spiel einmal gespielt. Ich finde das Spiel einfach schlecht. Man hat keinen guten Einstieg, wird andauernd von Teammates getötet, muss ewigkeiten durch die Gegend laufen usw. Das Valve hier nicht reagiert und das Studio komplett entfern, ist mir ein Rätsel.
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| 20.07.2013, 16:21 Uhr |
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Diese absoluten Abzocker bleiben im Store, während ehrliche Indie-Entwickler mit teils wunderschönen Spielen jahrelang darum kämpfen müssen, ein bisschen Anerkennung von Seiten Steam zu kriegen... Traurig!!
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| 20.07.2013, 18:25 Uhr |
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Das Spiel ist trotz aller Kritik, trotz Metascore-Wertung von 20% unter den Top 20 der meistgespielten Steam-Games. Zeig mir ein einziges Indie-Spiel, das Monate nach dem Release noch so populär ist.
Ich persönlich halte nichts von dem Spiel, aber vielen anderen gefällt es. Und Popularität ist nunmal der stärkste Faktor der berücksichtigt wird, am Ende ist Steam immernoch ein Shop und wenn für etwas Nachfrage herrscht, wird es auch angeboten. Siehe auch: http://www.hlportal.de/?site=articles&do=showarticle&article_id=155
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| 20.07.2013, 19:42 Uhr |
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Ohne genaueres zu wissen...: Hammerpoint hat nach der Veröffentlichung bei Steam einiges an Kritik eingesteckt und sich gebessert! Darum sind sie wieder im Store. Ich meine sie benutzen sogar mittlerweile Punkbuster als AntiCheat Mechanismus... Ich sehe keinen Grund, trotz mancher "Startblödheiten", warum sie jetzt verbannt werden sollten.
Die Namensänderung kommt nach dem Disaster und vor zukünftigen Verwechslungen allen genau richtig! Warum also dieses gebashe, wenn man es noch nie gespielt hat? 
Ich find's 'n lustiges Spiel, trotz Hacker und nonsense. Aber wer spielt nur gute Spiele?
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| 20.07.2013, 20:05 Uhr |
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Zitat:
Original von DeaD_EyE
Man hat keinen guten Einstieg, wird andauernd von Teammates getötet, muss ewigkeiten durch die Gegend laufen usw.
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es gibt in dem Spiel keine Teammates  - du kannst zwar eine Gruppe bilden , aber es sind deshalb noch lange keine Teammates.
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| 21.07.2013, 13:32 Uhr |
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| 21.07.2013, 17:06 Uhr |
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Weiß nicht ob das hier rein passt, aber ich kam damals von DayZ und hab direkt dann auch die WarZ beta für relativ viel Geld gekauft und hatte immer Spaß wenn ichs gespielt hab. Es hatte sogar viele der nervigen Probleme von DayZ nicht.
Von WarZ-Versprechen hab ich auch nicht allzu viel mitbekommen, deshalb konnte ich wohl auch nicht sonderlich enttäuscht werden.
Es ist sicherlich kein Meisterwerk, und offensichtlich ein billiges DayZ Rip-Off. Aber DayZ ist nun mal auch kein Meisterwerk (dafür aber kostenlos, ok, die allermeisten Spieler haben aber nur dafür immerhin Arma2 plus Add-On kaufen müssen) und ich hatte bei beiden mit Freunden immer viel Spaß.
Das soll natürlich nicht das katastrophale Verhalten von Hammerpoint entschuldigen (die sich aber selber zumindest entschuldigten) und sicherlich wird die kommende DayZ Full / Gold beide toppen.
Zu erwähnen wäre noch die sehr günstige "7 Days To Die" -Beta, die sicher jeder mal anschauen sollte der WarZ oder DayZ mochte. Leider noch nicht auf Steam erhältlich, aber immerhin nun greenlight und kickstarter.
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| 21.07.2013, 20:23 Uhr |
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