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Test
Insurgency
07.08.2007 | 16:05 Uhr | von e-freak
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Die Maps
In der aktuellen Version enthält Insurgency neben Dateien zur eigenen Entwicklung von Maps vor allem sieben offizielle Maps. Almaden, Baghdad, Haditha, Hillah, Karkar, Ramadi und Sinjar.
Almaden ist eine Stadt im Irak, in der sich die amerikanischen Truppen im „Push“-Modus vorkämpfen müssen. Der Nachschub ist so knapp, wie die Deckung auf den Straßen, gezieltes Teamplay und das Nutzen von verwinkelter Architektur sind die einzige Chance auf Sieg für die Marines.
Baghdad dagegen als Hauptstadt des Irak und der Krisenherd schlecht hin ist eine typische „Battle“-Map in der die beiden Teams etwa gleich gewichtet aufeinander treffen. Neben den breiten Straßen gibt es hier viele Parallelrouten und Häuser, so dass der Kampf auf mehrere Ebenen verteilt wird.
In Haditha wird ein „Firefight“ ausgetragen, enge Gassen und die Abendsonne sorgen für stete Anspannung.
Auch in der „Firefight“ Karte Hillah ist der Straßenkampf vorrangig, die Map kam aber erst mit Patch 1.1 ins Spiel.
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Karkar ist die erste „Push“-Map und wartet mit dem Kampf um eine alte Mine und das dazugehörige Tagewerk auf.
Ramadi ist noch eine „Firefight“-Karte, diese spielt rund um ein Stadtviertel mit Schule und komplett verwachsenen Wegen, Deckung bieten zudem die komplett begehbaren Häuser.
In Sinjar, noch einer Map für „Push“, kämpfen die Amerikaner um die Rückeroberung einer kurdischen Siedlung, die Aufständische unter ihre Kontrolle gebracht haben – mit dem Problem, dass Sinjar auf einem Berg liegt, den die Truppen ohne Deckung stürmen müssen.
Fazit
Insurgency ist faszinierend – von allen Facetten her. Grafik, Ton und Steuerung sind exzellent, in ungewohnter Qualität für eine Mod und das Gameplay ist durchdacht, wenn auch teilweise so teamlastig, dass das Spielen auf Servern, auf denen kein gutes Team zustande kommt, gar keinen Spaß machen kann. Umgekehrt belohnt zustande gekommenes Teamplay mit entsprechenden Erfolgserlebnissen.
Der Realismus in allen Aspekten ist dabei Geschmackssache. Während Einige sich wahrscheinlich noch mehr davon wünschen, ist Anderen das Ganze vielleicht schon zu langsam oder zu sadistisch, einen aktuellen Krieg in dieser Fülle nach zustellen. Wer aber Spiele wie Day of Defeat, Battlefield oder Red Orchestra mag, kann mit Insurgency nicht viel falsch machen.
von e-freak
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Weitere Artikel:
- Exklusives Insurgency Interview (19.02.2006)
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