|
|
|
›› Willkommen! ›› 95.203.714 Visits ›› 18.316 registrierte User ›› 10 Besucher online (0 auf dieser Seite)
|
|
 |
Test
Insurgency
07.08.2007 | 16:05 Uhr | von e-freak
|
60.914 Hits
1 viewing
|
|
| |
|
|
|
|
|
Seite 1 | Seite 2 | Seite 3 | Seite 4
| 7 Kommentare
|
| |
|
|
|
|
Spielarten
Was für Counter-Strike die Bombenplätze und für Day of Defeat die Flaggenpunkte sind, sind die Knotenpunkte, die „Objectives“ für Insurgency – nur dass die in jedem Spieltyp an Bedeutung variieren:
Auf „Battle“-Maps kämpfen die Teams ohne weitere Intention um Punkte auf den Maps, was zusätzliche „Waves“ gibt und die Spawnpunkte verschiebt. Ähnlich geht es auch in „Push“-Maps zu, mit dem Unterschied, das ein Team festgelegt ist als Verteidiger, die nach und nach auf der Karte zurück gedrängt werden müssen.
Mehr dem DoD-Spielprinzip entspricht „Firefight“, bei dem das Team gewinnt, das entweder zuerst das gegnerische Team komplett vernichtet, inklusive der Tickets natürlich, oder alle Knotenpunkte besetzt. Dazu ein dem „Push“-Modus ähnliches Prinzip ist „Strike“, bei dem wieder die Verteidiger/Angreifer-Situation gilt, wobei die Angreifer nur Gewinnen können, wenn sie konstant das andere Team zurückdrängen, da sie nur eine begrenzte Anzahl an Tickets besitzen, während die Verteidiger meist unbegrenzt Nachschub erfahren.
Das Teamplay: Der Commander
Der Führer eines jeweiligen Trupps hat, ähnlich wie in Spielen wie Brothers in Arms, die Möglichkeit, Wegpunkte direkt im laufenden Spiel zu setzen und muss vorgeben, welches das aktuelle Ziel ist, also welcher Knotenpunkt der Map verteidigt oder angegriffen werden soll. Das Einnehmen eines Knotenpunktes oder das Verteidigen gestaltet sich ähnlich wie in Day of Defeat: Source – sobald ein Spieler eines Teams eine entsprechende Zone betritt, übernimmt er sie für sein Team. Dieser Vorgang dauert eine bestimmte Zeit – außerdem kann die Zone durch Feindpräsenz aber auch geschützt werden. Der Besitz einer Zone bringt je nach Spieltyp entweder zusätzliche Punkte oder sogar taktische Vorteile, wie vorrückende Spawn-Punkte.
|
 |
|
|
Neben diesen ersten rudimentären Ansätzen zur Teamführung kann der Kommandant auch dem Team vorgeben, zu versuchen, rechts oder links am Gegner vorbeizurücken, um ihm in den Rücken zu fallen. Oder einfach zu versuchen, Deckungsfeuer zu eröffnen oder Deckung zu suchen und dann auf Befehl das Feuer zu erwidern. Allerdings sind die Befehle wie in Counter-Strike immer nur Anweisungen, die das Team nicht erfüllen muss, ein „Take Cover“ blockiert keine Maustaste, trotzdem zu feuern und der Befehl „Flank Left“ hält auch nicht davon ab, doch durch die Mitte oder rechts aufzurücken. Dass ein Vorgehen ohne Team aber keinen Sinn macht, sollten die meisten Spieler nach dem ersten Feindkontakt bemerken – das Schadenssystem von Insurgency vergibt kaum zwei Treffer, dazu kommen die sehr realistischen Karten, die gerade in den Städten häufig so viele Hinterhalte und Schusspositionen bieten, dass ein Einzelkämpfer seinen Angreifer in den meisten Fällen nicht einmal sehen wird.
Das Teamplay: Squads und Cells
Wichtig ist aber nicht nur, das Zusammenspiel des Teams als einzelner Trupp, sondern häufig können die beiden unabhängigen Squads oder Cells sich unterstützen - zum Beispiel durch Ablenken des Feindes oder Deckung auf einer Flanke. So komplex dieses System ist, so viele Möglichkeiten es auch bietet, so frustrierend kann es auch sein, wenn auf Karten wie Karkar bestimmte Wege von ein oder zwei Positionen gesichert werden können und keine Fluchtmöglichkeit besteht. Stirbt ein Spieler, so kehrt er nicht direkt wie im Team-Deathmatch wieder, sondern wie in Day of Defeat in „Reinforcement Waves“, also in vorgegebenen Zeitintervallen, in denen dann alle bis dahin gefallenen Spieler gemeinsam wiederkehren – das fördert gemeinsames Vorrücken, hat aber einen Haken: Ähnlich wie in Battlefield 2 gibt es Tickets, nur eben nicht für einzelne Spieler sondern für das Team. Tickets bezeichnet die Anzahl von noch verfügbaren „Waves“, sind also die Tickets aufgebraucht, kann auch kein Spieler mehr bis zum Ende der Runde auferstehen, es sei denn der Commander lebt noch – dann besteht die Möglichkeit, sehr begrenzt noch Notfall-Verstärkung zu beordern – der Kommandant bekommt also eine ähnliche Stellung wie der König beim Schach. Stirbt er nach Ablauf der Tickets, dann besteht keine Chance mehr für das Team, außer dem Sieg nach Punkten.
|
| |
|
|
|
|
|
« Vorige Seite |
|
|
|
Nächste Seite »
|
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
