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Test

Day of Defeat: Source

08.10.2005 | 16:41 Uhr | von Koraktor
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Fazit von Trineas:

Da ich Day of Defeat: Source nicht selbst besitze, und nur kurz Probe spielen konnte, möchte ich mich nicht großartig mit dem Gameplay auseinander setzen, da ich es schlicht und einfach nicht kenne. Was mir aber besonders positiv aufgefallen ist, ist die deutlich bessere, natürlichere und lebendigere Grafik als in Half-Life 2. Dafür sorgt natürlich das Feature HDR, aber auch extrem detailierte Maps oder auch ein ganz neuer Effekt, wie im Wind wehendes Gras, welches sich sogar zur Seite biegt wenn man durchläuft.

Diese Dynamik zieht sich durch das ganze Spiel. Der MG-Schütze passt sich der Höhe seiner Ablage an, Ragdoll Leichen clippen nicht mehr durch Wände wie früher, sondern purzeln realistisch durch die Landschaft, aber auch die Standard Physik von Source ist eine Erwähnung wert. Denn während man in CS:S von Physik Objekten abprallt und sie in HL2: DM massenhaft Lags verursachen, ging man in DoD:S einen völlig neuen Weg. Die Spieler selbst können Fässer oder Stühle nur durch einen Druck auf die "E" Taste wegschieben, ansonsten verhalten sie sich zum Spieler wie statische Objekte, was wiederum MG-Schützen erlaubt sie als Ablage zu benutzen.

Eine uneingeschränkte Kaufempfehlung gibts nur wegen der doch recht schwachen Ausstattung von vier Maps nicht. Sobald weitere nachgeliefert werden, gibts nichts mehr was gegen die neue WW2 Shooter Referenz spricht.

Testsystem:
P4 3GHz
512 MB DDR-RAM
Radeon 9800 Pro
Windows XP Professional

Grafik:
1024x768
Alles hoch / HDR hoch
AF aus / AA aus



Fazit von bestgamer:

Anfangs hat mich Day of Defeat: Source überhaupt nicht interessiert, aber inzwischen hat sich meine Meinung geändert: Der Sound einer explodierenden Granate weckt selbst Tote wieder, die Grafik mit eingeschaltetem HDR ist (vor allem am Strand von Anzio) geradezu berauschend schön, alles wirkt wie aus einem Guss.
Das Gameplay finde ich sehr spannend, aber etwas zu schnell. Da ich Day of Defeat nie wirklich aktiv gespielt habe, kann ich keinen Vergrleich anstellen, aber was ich bisher erlebt habe, gefällt mir richtig gut. Wenn man mit ein paar Leuten aus seinem Team (Teamplay wird in DoD:S ganz groß geschrieben) einen Punkt nach dem anderen erobert und schließlich über das andere Team siegt, ist man schon ein bisschen stolz auf die erbrachte Leistung. Besonders fesselnd wird es, wenn nur ein eigener Punkt vom Gegner noch nicht eingenommen wurde und es gilt, schnellstmöglich wieder Punkte zu erobern. Die Waffen sind auch gut ausbalanciert, es findet sich eine Klasse für jeden Spielertyp.
Auch wenn es noch kleinere Probleme gibt und es etwas an Maps fehlt (Valve wird sicher wieder gewohnt schnell Abhilfe schaffen), ist Day of Defeat: Source ein ausgezeichnetes Spiel, das ich jedem Spieler ans Herz legen kann.

Testsystem:
A64 3500+
1 GB DDR-RAM
Radeon X800 Pro
Windows XP Professional

Grafik:
1024x768
Alles hoch / HDR hoch
AF 6x / AA 16x
Fazit von Syndrom:

Zunächst kam der Schock: Die Steuerung kam mir irgendwie schwammig und der Karabiner verhunzt vor. Nachdem ich aber erstmal den neumodischen Grafik-Schnickschnack abgeschaltet hatte, lief das Spiel auf meinem Rechner mit stabileren Frameraten - und der Karabiner traf plötzlich auch wieder. Sofort stellte sich wieder der alte Suchtfaktor ein und die guten Neuerungen fügten sich elegant ins Spiel ein:

Der im HL1-DoD überpowerte Karabiner wurde durch Entfernen von Bajonett und Pistole viel ausgewogener. Auf langen Geraden ist er immer noch eine fürchterliche Waffe, im Häuserkampf dagegen stehen die Chancen viel schlechter. Dadurch zwingt das Spiel viel mehr zum Teamplay als sein Vorgänger. Gewiss, das Programm leidet noch an ein paar Kinderkrankheiten, trotzdem sollte sich jeder Spieler der das alte DoD mag den Nachfolger unbedingt anschauen.

Testsystem:
Athlon 2000+
1GB DDR-RAM
Radeon 9800 Pro
Windows XP Professional

Grafik:
1024x768
Details niedrig / HDR aus
AF aus / AA aus



Fazit von Koraktor:

Meiner Meinung nach hat Day of Defeat die Auffrischungskur besonders gut vertragen. Auch die monatelange Verzögerung hat sich gelohnt.
Und irgendwie bekommt man während des Spielens das Gefühl, dass DoD immer schon für eine Engine wie Source gemacht wurde. Explosionen, Blei spuckende MGs, herrenlose Helme – all das gab es schon im Vorgänger, aber aus verschiedenen Gründen wirkt es erst jetzt "richtig".
Gameplay, Grafik, Sound und und und… – alles zusammen ergibt ein herrlich mitreißendes Spielerlebnis. Auch die kleinen Mängel können nicht darüber hinwegtäuschen, dass DoD:S ein genialer Multiplayer-Shooter ist. Ich freue mich jedenfalls auf die zukünftigen Updates.

Testsystem:
A64 3200+
1GB DDR400 RAM
GeForce 6800 Ultra
Windows XP Professional

Grafik:
1280x1024
Alles hoch / HDR hoch
AA 2x / AF 4x





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Day of Defeat: Source ist ab heute dem 10. November 2005 zusammen mit Half-Life 2: Deathmatch und Counter-Strike: Source im gleichnamigen Spielepaket im Laden erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei knapp 30 Euro.

von Koraktor

   
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