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Kolumne
Valve gegen Valve
10.11.2009 | 14:59 Uhr | von Trineas
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Seite 1
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Muss schon schlimm sein wenn man Steam Noob ist. Das erste mal wo ich Steam benutzt habe, war wegen CS. In fakt wusste ich nichtmal dass man Steam braucht, habe mich darum gewundert: WTF will er DA downloaden?!? Hab mich dann kurz über Wikipedia informiert und nun Liebe ich Steam, bis auf die paar, ähm sagen wir mal, ausrutscher.
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 10.11.2009, 16:25 Uhr |
Zitat
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Guter Artikel. Diese ganze Call of Duty-Sache ist meiner Meinung nach nichts als peinlich und unverschämt.
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| 10.11.2009, 17:11 Uhr |
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weiß man denn inzwischen dass der fehler bei steam bzw. valve lag und nicht bei Infinity Ward oder Activision?
davon ab hat es CoD 6 bei mir schon im vorfeld verschgeigt.
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| 10.11.2009, 17:14 Uhr |
Zitat
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Zitat:
Original von Chentechtai
weiß man denn inzwischen dass der fehler bei steam bzw. valve lag und nicht bei Infinity Ward oder Activision?
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So wie ich das verstanden habe, haben beide Mist gebaut: Valve hat bei der Steamintegration versagt und Activision hat fehlerhafte Dateien auf die CDs gepresst.
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| 10.11.2009, 17:16 Uhr |
Zitat
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Sehr gute Kolumme. Das es nach all den Jahren noch solche "Kinderkrankheiten" gibt. 
Zitat:
Original von FlyingCircus
Zitat:
Original von Chentechtai
weiß man denn inzwischen dass der fehler bei steam bzw. valve lag und nicht bei Infinity Ward oder Activision?
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So wie ich das verstanden habe, haben beide Mist gebaut: Valve hat bei der Steamintegration versagt und Activision hat fehlerhafte Dateien auf die CDs gepresst.
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Da frage ich mich wirklich ob die BEIDEN so etwas wie Qualitätskontrolle kennen.  Der ehrliche Käufer wird wegen solche Deppen auch noch bestraft, während Raubkopierer wieder mal ohne Probleme zocken können.
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| 10.11.2009, 17:29 Uhr |
Zitat
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Wie wahr.
Valve scheint grundsätzlich einige Probleme mit den großen Titeln zu haben - gerade da, wo es besonders ärgerlich ist. Und das liegt vielleicht teilweise an den jeweiligen Herstellern/Publishern, aber sicher auch an Valve. Die hätten nämlich auch entsprechend Druck machen können, damit zum Beispiel die Vorauslademöglichkeit über Steam bei Empire: Total War auch wirklich existiert, wenn sie angekündigt wurde. Naja, sie halten sich ja auch selbst nicht an alle Ankündigungen (siehe L4D2-Demo-Releasedatum für Vorbesteller).
Auch scheinen sie in letzter Zeit zu versuchen, möglichst viele Argumente, warum L4D2 doch ein neuer Teil sein sollte, ungültig zu machen. Zum Beispiel hatte ich angeführt, dass sie ja die alten Kampagnen durch das Einfügen neuer Bosszombies ziemlich verändern würden, wodurch die Errungenschaften dann leichter oder schwerer als vorher würden. Was macht Valve? In L4D2 ist The Parish (zumindest im Moment) für alle Cut-Spieler leichter.
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| 10.11.2009, 17:38 Uhr |
Zitat
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Zitat:
Original von FlyingCircus
So wie ich das verstanden habe, haben beide Mist gebaut: Valve hat bei der Steamintegration versagt und Activision hat fehlerhafte Dateien auf die CDs gepresst.
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Das erinnert mich irgendwie an Dragon Age. 
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| 10.11.2009, 17:42 Uhr |
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Sehr schöner Kommentar Trineas!
Du hast in der momentanen Situation, in der sich Valve/Steam da befindet so ziemlich mit allem Recht! Ich hab momentan genug Leute in meinen Kursen, die gerade so mit Windows und Spiele installieren klar kommen!
Steam wäre da der totale Super-GAU weil einfach nicht gesagt wird, was genau das Problem ist, wo es liegt! Wenn sie das nicht ändern, dann werden sie bald Probleme haben, noch mehr Kunden zu bekommen.
Genau aus diesem Grund, wäre ich auch für eine neue Steamversion. Eine die einfach Benutzerfreundlich ist! Nicht wo der Bandbreiten Monitor irgendwo versteckt wurde etc.
Steam als Programm ist einfach altbacken, was das Userinterface angeht! 3 Jahre, sind einfach zu lange. Wenn nicht bald eine "einfachere" Benutzeroberfläche kommt, dann wird Valve bald keine neuen Kunden mehr haben, weil manche einfach überfordert sein werden!
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| 10.11.2009, 17:50 Uhr |
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Sehr guter Text und ich kann ihm nur zustimmen.
Valve ist manchmal wirklich sein größter Feind.
Vor allem sollte man bedenken, dass viele Leute sich ein Steamspiel aufgrund ihrer schwachen Inet Leitung im Laden kaufen. Die haben nun gar keine Chance das Spiel zu spielen. Den mit ISDN ist mehr als normale Updates nicht drin.
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| 10.11.2009, 17:53 Uhr |
Zitat
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@Dude-01: Das wäre auch eine Möglichkeit. Das große Valve-Projekt 2010: Nicht Ep3, nicht Portal 2, sondern Steam 2.0 .
(Ep3 ist da sowieso noch nicht fertig, es sei denn sie legen nochmal das hin, was sie bei L4D2 gemacht haben).
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| 10.11.2009, 17:56 Uhr |
Zitat
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Zitat:
Original von The_Underscore
@Dude-01: Das wäre auch eine Möglichkeit. Das große Valve-Projekt 2010: Nicht Ep3, nicht Portal 2, sondern Steam 2.0 .
(Ep3 ist da sowieso noch nicht fertig, es sei denn sie legen nochmal das hin, was sie bei L4D2 gemacht haben).
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Wir sind schon bei Version 3.0  Wenn dann 4.0^^
Es ist einfach so, Steam wirkt altbacken und es wird nicht besser, wenn sie weiter warten =/
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| 10.11.2009, 17:59 Uhr |
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Sehr guter Artikel Trineas, dem gibt es wohl nichts mehr hinzuzufügen 
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| 10.11.2009, 18:08 Uhr |
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Ich beschäftige mich momentan zunehmend mit der Benutzerfreundlichkeit von Software. Die angesprochenen Mängel sind dem durchschnittlichen User wirklich unzumutbar. Unglaublich, dass Steam dennoch marktführer ist. Hoffen wir, dass Valve in naher Zukunft ein Auge auf solche simplen Probleme wirft und an der Bedienbarkeit arbeitet.
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| 10.11.2009, 18:44 Uhr |
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Wie wahr, allerdings ist das alles Asbach Uralt, Valve scheint momentan kein großes Interesse daran zu haben, diese Umstände zu verbessern. Ich bin auch für eine neuere Steamversion. Ich finde die jetzige zwar nicht schlecht, aber ein gewisser Neuanfang täte Steam wirklich gut, sofern keine Featuresabstriche in Kauf genommen werden müssen.
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| 10.11.2009, 18:59 Uhr |
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Mike Blaszczack hat in einem Thread im Steamforum auf meine Frage geantwortet 0_o: We're working on it.
Hei-t es wird eine neue Version kommen!
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| 10.11.2009, 19:17 Uhr |
Zitat
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Ich finde Steam auch ausbaufähig. Besonders die Steam-Hasser-Fraktion erfährt durch solche hausgemachten Aktionen immer wieder Rückenwind.
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| 10.11.2009, 19:36 Uhr |
Zitat
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Der Artikel ist eine unerträgliche Steambeweihräucherung. Ich gehe mal davon aus dass der Verfasser angepisst war da er sein COD6 über Steam gekauft hat und nun extra warten muss bis es freigeschaltet wird.
Dann aber die anderen Online-Verkäufer als dumm zu bezeichnen, ist wirklich daneben. Der ganze Steam COD6 Deal ist eine Taktik um die Konkurrenz aus dem Markt zu drängen. Ich mecker jetzt nicht rum ob das fair nicht oder so, aber die Konkurrenz reagiert angemessen gegeben den Umständen. Falls die alle sich einen Teil an dem womöglich best verkaufenden Shooter entgehen lassen, liegt es wahrscheinlich daran dass mitmachen in diesem Fall mehr Schaden anrichtet als auf den Verkauf zu verzichten. Und ich glaube das die Geschäftsführer von Online-Vertrieben WEIT mehr Sachverstand in dieser Sache haben als ein Redakteur für eine Fansite.
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| 10.11.2009, 19:50 Uhr |
Zitat
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Zitat:
Original von cat
Der Artikel ist eine unerträgliche Steambeweihräucherung. Ich gehe mal davon aus dass der Verfasser angepisst war da er sein COD6 über Steam gekauft hat und nun extra warten muss bis es freigeschaltet wird.
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Ist doch völlig egal, was der Grund war. Hauptsache es wurden auch mal die negativen Seiten beleuchtet.
Zitat:
Original von cat
Dann aber die anderen Online-Verkäufer als dumm zu bezeichnen, ist wirklich daneben.
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Aus rein wirtschaftlicher Sicht ist es dumm. Mit dem Rest hast du natürlich recht. Aber was soll man machen? Den Schwanz einziehen ist auch nicht gerade richtig.
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| 10.11.2009, 20:05 Uhr |
Zitat
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Zitat:
Original von MaxSchmerz
Aus rein wirtschaftlicher Sicht ist es dumm. Mit dem Rest hast du natürlich recht. Aber was soll man machen? Den Schwanz einziehen ist auch nicht gerade richtig..
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Vielleicht ist das wirtschaftlich nicht so dumm. Die haben bestimmt sehr gute Gründe auf den Verkauf zu verzichten.
Und das 99% deren Kunden "sowieso" Steam haben stimm nicht. Und nicht jeder der Steam hat, nutzt es auch für all Spiele die er kauft.
Ich hab Steam nur weil ich HL2 und L4D hab. Ich glaube nicht das jemand der bei klarem Verstand ist ein Spiel über Steam kauft wenn es eine Version ohne Steam gibt.
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| 10.11.2009, 20:09 Uhr |
Zitat
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Zitat:
Original von cat
Die haben bestimmt sehr gute Gründe auf den Verkauf zu verzichten.
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Das bestreite ich auch nicht. Nur nützen wird es wenig, da man es immer noch anderswo bekommt.
Zitat:
Original von cat
Ich glaube nicht das jemand der bei klarem Verstand ist ein Spiel über Steam kauft wenn es eine Version ohne Steam gibt.
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Ich sag nur Faulheit. Über Steam kaufen tu ich auch nicht. Mir ist ne schicke Verpackung lieber als ne teuere "Raubkopie".
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| 10.11.2009, 20:22 Uhr |
Zitat
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