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Entwickler Valve-Mitarbeiter spenden für Obama
09.10.2012 | 00:01 Uhr | von Trineas
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9.183 Hits
31 Kommentare
1 viewing
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In knapp einem Monat finden in den Vereinigten Staaten von Amerika die Präsidentschaftswahlen statt. Sowohl Barack Obama als auch Mitt Romney hoffen die nächsten vier Jahre im Weißen Haus wohnen zu dürfen und versuchen die Wähler vor allem mit Werbespots von sich zu überzeugen. Das kostet Geld, viel Geld. Laut Experten dürfte es der teuerste Wahlkampf in der Geschichte der USA werden. Die Mittel erhalten die Kandidaten durch Spenden, die gemäß Wahlgesetz öffentlich für alle einsehbar sein müssen. Zumindest diejenigen, die direkt an die offiziellen Wahlkampagnen gehen.
Auf der Website der Federal Election Commission (FEC) kann man auch abrufen, für wen die Mitarbeiter eines bestimmten Unternehmens die Geldbörse öffnen. Im Fall Valve ist es fast ausschließlich Amtsinhaber Barack Obama. Beträge von 250 bis 3.500 US-Dollar erhielt der Demokrat in diesem Jahr von den spendenwilligen Mitarbeitern der Spieleschmiede. Nur einer spendete für den in der Vorwahl angetretenen und unterlegenen Republikaner Ron Paul. Mitt Romney erhielt laut der FEC-Website von den Valve-Angestellten keinerlei Spenden. Valve-Gründer Gabe Newell spendete dieses Mal kein Geld, in den Vorjahren unterstützte er allerdings mehrmals demokratische Kandidaten und Organisationen.
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Mitt Romney kriegt im Netz, soweit ich das mitbekommen, auch nur Fett weg - zum Glück.
Aber es stimmt mich traurig, dass wir immer noch in einer Welt leben, in der man einen Wahlkampf betreiben muss.
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 09.10.2012, 00:25 Uhr |
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Gegen Wahlkampf als solches ist aus meiner Sicht nichts zu sagen. Es geht ja nur darum dich (den Wähler) davon zu überzeugen warum Du gerade Kandidat XY oder Partei XY wählen sollst. Es ist nur bedenklich was das für Ausmaße annimmt.
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| 09.10.2012, 01:14 Uhr |
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die sollten mal lieber ein bischen für hl3 spenden...
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| 09.10.2012, 02:11 Uhr |
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Sehe das mit dem Wahlkampf wie ekwinoks. Politiker müssen ein Profil bekommen, damit man doch weiß, wen man wählt. Aber kommt auf die Ausmaße des Wahlkampfs an.
Ich finde zwar gut, dass Obama unterstützt wird, allerdings sollte die Videospielbranche politikfrei bleiben - am Ende sinkt noch die Beliebtheit von Spieleschmieden aufgrund bestimmtem politischen Engagements. Aber gut, hier ist das ja sowieso nicht der Fall, da ja nicht Valve spendete, sondern deren Mitarbeiter führten Privatspenden durch.
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| 09.10.2012, 02:13 Uhr |
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Das reicht mir jetzt aber ich möchte mein Geld wiederhaben für sämtliche Valve-Games die ich gekauft habe. So ein Schweineverband möchte ich nicht unterstützen.
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| 09.10.2012, 03:21 Uhr |
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Zitat:
Original von qu4d
Mitt Romney kriegt im Netz, soweit ich das mitbekommen, auch nur Fett weg - zum Glück.
Aber es stimmt mich traurig, dass wir immer noch in einer Welt leben, in der man einen Wahlkampf betreiben muss.
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DIe bekommen beide ihr fett weg. das kommt immer drauf an wo man unterwegs ist.
Verdient haben sie es auch beide.
Das mit dem Wahlkampf ist in Amerika einfach das Problem.
Die können gar kein ordentlichen Präsident haben. Auf Grund der Wahlkampfkosten müssen die so vielen Lobbyisten in den Arsch kriechen und Versprechungen machen das die nur korrupt sein können.
Ein Kandidat der wirklich nur die Interessen seiner Wähler vertritt, gibt es einfach nicht. Da der sich den Wahlkampf nie und nimmer leisten könnte.
Zitat:
Original von Sven58
Das reicht mir jetzt aber ich möchte mein Geld wiederhaben für sämtliche Valve-Games die ich gekauft habe. So ein Schweineverband möchte ich nicht unterstützen.
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Völliger Unsinn diese aussage. Du kannst den Mitarbeitern nicht abverlangen das sie nicht für die Wahl spenden?. und was die Mitarbeiter privat machen ist noch lange kein politisches Statement seitens Valve.
Und was das mit dein in Vergangenheit gekauften Games zu tun hat ist mir völlig schleierhaft.
Da würde ich mir eher um deine in Taiwan hergestellte Kleidung , in Korea hergestelltes Handy oder deine in China gefertigte PC Hardware sorgen machen. Da passieren für dein Geld weitaus schlimmere Sachen als das jemand seine Politische Meinung vertritt.
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| 09.10.2012, 07:20 Uhr |
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Zitat:
Original von Sven58
Das reicht mir jetzt aber ich möchte mein Geld wiederhaben für sämtliche Valve-Games die ich gekauft habe. So ein Schweineverband möchte ich nicht unterstützen.
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Warum?
Wie kommst du dazu?
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| 09.10.2012, 09:02 Uhr |
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Zitat:
Original von ekwinoks
Gegen Wahlkampf als solches ist aus meiner Sicht nichts zu sagen. Es geht ja nur darum dich (den Wähler) davon zu überzeugen warum Du gerade Kandidat XY oder Partei XY wählen sollst. Es ist nur bedenklich was das für Ausmaße annimmt.
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Womit man die Leute überzeugen sollte, sind nackte Zahlen. Nachvollziehbare Rechnungen für Steuern, staatliche Geldmittel, welche Änderungen welche Auswirkungen hätten etc. Sowas hab ich noch NIE im Wahlkampf gesehen, sei es in den USA oder hier.
Politiker müssen mir nicht sympathisch sein... der Wahlkampf ist nur da, um eine Person toll ins Licht zu rücken, um sie den Leuten zu verkaufen. Was ist mit Leuten, die sich nicht gut präsentieren können/lassen?
Es gibt viele schlaue Leute, die gerne etwas ändern würden und Ideen dafür haben - es im Leben wegen verschiedener Gründe aber niemals schaffen würden, zum Beispiel vor einer Gruppe Menschen zu reden. Was ist mir denen? Solche Leute bekommen keine Chance.
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| 09.10.2012, 09:53 Uhr |
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Zitat:
Original von Sven58
Das reicht mir jetzt aber ich möchte mein Geld wiederhaben für sämtliche Valve-Games die ich gekauft habe. So ein Schweineverband möchte ich nicht unterstützen.
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Was
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| 09.10.2012, 09:59 Uhr |
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Zitat:
Original von qu4d
Zitat:
Original von ekwinoks
Gegen Wahlkampf als solches ist aus meiner Sicht nichts zu sagen. Es geht ja nur darum dich (den Wähler) davon zu überzeugen warum Du gerade Kandidat XY oder Partei XY wählen sollst. Es ist nur bedenklich was das für Ausmaße annimmt.
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Womit man die Leute überzeugen sollte, sind nackte Zahlen. Nachvollziehbare Rechnungen für Steuern, staatliche Geldmittel, welche Änderungen welche Auswirkungen hätten etc. Sowas hab ich noch NIE im Wahlkampf gesehen, sei es in den USA oder hier.
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Im Grunde einfach also sich hinstellen und z.b erklären wie man genau bestimmte Wahlversprechen einhalten will mit nachvollziehbaren Gründen/Wegen? Die Idee klingt ja nicht schlecht, aber wir wissen ja das leider die Politiker nur daran interessiert sind ihre eigene Meinung durchzusetzen...
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| 09.10.2012, 10:02 Uhr |
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Hier sieht man, dass bei Valve wirklich nur "Veteranen" der Spieleindustrie arbeiten. Das sind auch nämlich die selben, die in Deutschland die CDU und SPD wählen und sich leicht lenken lassen!
Ron Paul wäre der einzige anständige Kandidat gewesen dieses Jahr! Der hat wenigstens klare Ziele, ist kein Idiot und ist für das amerikanische Volk. Die heutigen Politiker sind doch eher gegen das eigene Volk! (guckt euch die ganze Welt an)
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| 09.10.2012, 10:15 Uhr |
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Ja und genau so soll Politik nicht funktionieren... sieht man ja grad bei Steinbrück wieder. In meinen Augen ist genau das die Aufgabe der Politik - die sollen sich Gedanken machen, wie es besser wird und das transparent darstellen.
N Beispiel einfach. Nimm das Bedingungslose Grundeinkommen - man könnte einfach eine öffentliche Rechnung aufstellen und versuchen, alle Faktoren dabei zu bedenken. Wenn man etwas vergessen hat, kann sich jeder melden, um das zu verbessern. Und wenn das fertig ist, können sie sich hinstellen und sagen: "So Leute, wir haben hier was berechnet und finden, dass das funktionieren würde. Wenn ihr das gut findet, wählt uns und wir setzen das dann um."
Fertig. Es könnte so einfach sein...
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| 09.10.2012, 10:18 Uhr |
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Obama ist voll cool mit seinen ganzen Pigmenten und so.
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| 09.10.2012, 11:07 Uhr |
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Zitat:
Original von Sven58
Das reicht mir jetzt aber ich möchte mein Geld wiederhaben für sämtliche Valve-Games die ich gekauft habe. So ein Schweineverband möchte ich nicht unterstützen.
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Du hast die News gelesen?
Nicht Valve hat gespendet sondern Mitarbeiter.
Valve wird dazu sicher keine Angaben machen oder gar den Mitarbeitern vorschreiben wofür sie stimmen sollen.
Aus diesem Grund finde ich diese News auch grenzwertig. Es hat nichts mit Valves Arbeit zu tun, sondern nur mit der politischen Einstellung mancher Mitarbeiter. Das hat hier eigentlich nix zu suchen oder?
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| 09.10.2012, 12:06 Uhr |
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Ich darf an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass beim Kommentieren auf die Einhaltung unserer Regeln geachtet wird. Vielen Dank!
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| 09.10.2012, 12:40 Uhr |
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@Argosch Hat hier auch *eigentlich* nichts zu suchen. Wird man auch weltweit auf keiner anderen Fanseite finden.
Da das Thema der News aber direkt ins Interessezentrum des Schreibers fällt, lesen wir sowas auf dem HALF LIFE Portal.
Selbst wenn tausende Menschen ihren Unmut darüber hier in den Kommentaren zum Ausdruck bringen wird das nichts, rein gar nichts ändern. Wenn es dir nicht passt, geh auf eine andere Seite heißt es dann.
Noch viel grenzwertiger hab ich damals diese Umfrage hier gehalten:
http://www.hlportal.de/?site=poll&do=showpoll&poll_id=54
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| 09.10.2012, 13:54 Uhr |
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Was ändert sich denn wenn Demokraten oder Republikaner gewählt werden?
Die Republikaner sind wegen vermuteter Chemiewaffen in den Irak gegangen und die Demokraten werden wegen vermuteter Atomwaffen in den Iran gehen.
Valve liebe ich zwar, aber politisch würde ich alle Amerikaner in die Luft jagen (daß mir das ja keiner dem CIA meldet).
Mit Ron Paul könnte ich allerdings was anfangen, hauptsächlich aber mit seiner Stellung zur "Nichtintervention".
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| 09.10.2012, 14:04 Uhr |
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Einige haben es schon gut zusammengefasst.
Die Wahlen sind reine Show die verdammt viel Geld kostet...nicht verwunderlich, dass selbst ein Schauspieler (Ronald Reagan ) schonmal Präsident war und einer der bestbezahltesten Schauspieler (Schwarzenegger) Senator...unabhängig einer Wertung, wie gut sie ihren Job nun auch gemacht haben.
Bei den Wahlen geht's letztendlich NICHT um den fähigsten Präsidenten oder um gute & umsetzbare Wahlversprechen (welche normalerweise eh nicht gehalten werden)...sondern um den sympathischsten Präsidenten! Das ist dermaßen unsinnig!
Im heutigen Internetzeitalter müsste es relativ einfach umzusetzen sein, dass sich praktisch JEDER Mensch für diverse Ämter bewerben kann (zum Präsidenten & Bundeskanzler natürlich nicht direkt...man sollte bereits gewisse Ämter geführt haben).
In mehreren Wahlrunden würde der Pool an bewerben mit der Zeit immer kleiner werden...jeder Bewerber hat wie bei Greenlight eine eigene Seite & muss einen gewissen Betrag (500€?) zahlen, damit nicht jeder Hirni just for fun sich bewirbt.
Videos können auch im Profil vorhanden sein. (dürfen aber nicht einem professionellem Werbespot entsprechen, da dies dann wieder eine Frage des Geldes wäre)
In der Finalen Runde gibt es dann vielleicht 50 Bewerber und die mit den meisten Stimmen, bekommen das jeweilige Amt.
Die Kosten übernimmt der Staat!
Werbespots im Fernsehen sollten abgeschafft werden und alles andere, was den Wahlkampf von (viel) Geld abhängig macht.
Oje...sowas wird niemals kommen, aber konnt nicht aufhören zu schreiben!
Dazu müsste schließlich erstmal jemand Präsident werden, der das vorantreibt & damit die Interessen des Volkes vertritt...utopisch!
Obama ist auch nur eine stark pigmentierte Marionette mit besonders gutem Draht zu großen Banken & einer mitunter zwielichtigen Vergangenheit.
Ein die Interessen des Volkes unterwandernder Präsident mit hohem Beliebtheitsgrad ist viel gefährlicher, als eine Pappnase wie Goerge W. Bush!
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| 09.10.2012, 14:13 Uhr |
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Hmm ich hatte eigentlich erwartet das wenigstens eine Person meinen Post auch ohne Ironietags durchschaut. 
War so ne Art Anspielung auf ähnliche Posts die hin und wieder auftauchen z.B als es hieß das Gabe Newell "My Little Pony" Fan ist.
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| 09.10.2012, 14:18 Uhr |
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Zitat:
Original von Sven58
Hmm ich hatte eigentlich erwartet das wenigstens eine Person meinen Post auch ohne Ironietags durchschaut.
War so ne Art Anspielung auf ähnliche Posts die hin und wieder auftauchen z.B als es hieß das Gabe Newell "My Little Pony" Fan ist.
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Ich hab's vermutet!
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| 09.10.2012, 14:20 Uhr |
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