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Source Mods Dear Esther (Remake): Verkauf ab Sommer
13.02.2011 | 13:00 Uhr | von filL
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10.015 Hits
39 Kommentare
1 viewing
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Freitag gaben die Entwickler des Remakes der Kult-Mod Dear Esther bekannt, dass Ihr Werk voraussichtlich ab Sommer 2011 über Steam verkauft werden wird. Die Neubearbeitung ist seit rund einem Jahr in Arbeit und wird von Robert Briscoe (Mirror's Edge) und dem Schöpfer der Mod selbst, Dan Pinchbeck entwickelt - er erschuf die Mod als Student an der Univerity of Portsmouth. Dear Esther erhielt in der Vergangenheit einige Preise, wie den IndieCade-Award in der Kategorie World / Story 2009 und den "Mod of the Year"-Award 2010.
Sie gaben bekannt, dass sie von Valve eine Lizenz erstanden haben, um das Remake auch vermarkten zu dürfen. Der Preis ist allerdings noch nicht bekannt. Das neue Werk beinhaltet eine komplett überarbeitete Umgebung und einen neuen Soundtrack, komponiert von Jessica Curry. Aber auch neue umfassendere Inhalte soll es geben. Anders als bei vielen anderen Projekten, wie Natural Selection 2, Orion oder Raindrop, wurde in bisherigen Kommentaren der Schritt zur Kommerzialisierung bereits kritisiert. Wie sehen das die Leser des HLPortals? Wir freuen uns über eure Meinung in den Kommentaren.
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Zitat:
Original von Llamaofdeath
Dieser Mod ist ein Kunstwerk und verdient auch entlohnt zu werden.
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Ich bin kein Kunstwerk! ...achso... du meinst die Mod. 
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 13.02.2011, 15:52 Uhr |
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Zitat:
Original von Speed74
Für ein Modprojekt Geld verlangen?!
LOLOLOLOL
Ne, nicht mit mir! Egal wie gut diese mod ist, ich geb dafür kein Geld aus!
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Besitzt du Portal oder Counter Strike?
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| 13.02.2011, 15:58 Uhr |
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Grundsätzlich ist der Schritt zur Kommerzialisierung ein guter Versuch, auch wenn es eben schade ist, dass dadurch der Zugang zu Leuten die das Projekt eben auch schätzen und interessiert, verwehrt bleibt, solange sie nicht dafür zahlen. Problem ist halt, dass man das Vorprojekt irgendwie schon kennen sollte. Ich denke, alles in allem wird es sicherlich die Erwartungen der Entwickler treffen. Immerhin wissen diese genau, dass ihr Mod eine sehr spezielle Spielweise zugrunde liegen hat, und eben nicht auf "multiplayer-zocken" oder überhaupt spielen als solches ausgelegt ist.
die idee eines interaktiven buches finde ich sehr angemessen.
Kreativität, Innovation und derartige Unterstützung für die Source-Engine, sollte durchaus belohnt werden.
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| 13.02.2011, 16:21 Uhr |
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Zitat:
Original von λ Blutspender λ
Zitat:
Original von Speed74
Für ein Modprojekt Geld verlangen?!
LOLOLOLOL
Ne, nicht mit mir! Egal wie gut diese mod ist, ich geb dafür kein Geld aus!
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Besitzt du Portal oder Counter Strike?
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... oder Day of Defeat oder Team Fortress? 
Naja, ich finde diese ignorante Sichtweise nicht gut. Diese Einstellung, Mods müssten kostenlos sein.. Es ist niemand gezwungen, etwas zu kaufen und falls die Entwickler Geld dafür verlangen, ist es deren Entscheidung. Sie werden am besten wissen, ob und wie viel sie daran verdienen. Und so eine Source Lizenz ist recht teuer, oder?
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| 13.02.2011, 16:33 Uhr |
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Zitat:
Original von The^Kitty2k
Zitat:
Original von BillZ
Im ersten Moment erstmal eine "hmmmpf, kaufen grrr"-Reakton. Aber ich denke mir: Wenn eine Mod das verdient hat, dann wird es Dear Esther (remake) sein.
Ich hoffe nur, dass der ursprüngliche Macher von Dear Esther auch einen Teil des Gewinnes abbekommt.
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Zitat:
Die Neubearbeitung ist seit rund einem Jahr in Arbeit und wird von Robert Briscoe (Mirror's Edge) und dem Schöpfer der Mod selbst, Dan Pinchbeck entwickelt
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Denke doch mal, wenn er auch an dem Remake mitarbeitet.
(...)
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Ups, Artikel aufmerksam lesen ist Trumpf *schäm*
Was mir noch eingefallen ist: Ich hoffe auch, dass sie zumindest (deutsche) Untertitel einbauen werden, denn wenn sie schon Geld für die Mod verlangen, dann sollten auch solche kundenfreundlichen Features enthalten sein.
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| 13.02.2011, 18:14 Uhr |
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Auf diese Weise erlangt das Spiel wenigstens größere Popularität.
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| 13.02.2011, 18:18 Uhr |
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| 13.02.2011, 18:42 Uhr |
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Ich kann euch sagen, warum die Leute mit der Kommerzialisierung unzufrieden sind.
Dear Esther als Mod hat lange Zeit geglänzt mit der Überarbeitung und den damit gezeigten Pics.
Leute waren erstaunt über ein tolles Wekr auf der Source Engine, dass zeigt was man mit seiner eigenen Modifikation alles anstellen kann!
Plötzlich heißt es, man müsse Geld dafür verlangen.
Die Aufmerksamkeit, die die Beiden Macher mit dem Dear Esther - Remake unter dem Titel Mod bekommen haben, nutzen sie IM NACHHINEIN um Geld zu verdienen.
Die Kritiker fühlen sich verarscht, so simpel ist es. Nichtsdestotrotz werden genügend Leute, dass Spiel kaufen (verdienterweise, wenn man sich die Grafik ansieht und sich vorstellt, wie das Gameplay sein wird), man muss sich nur die blinden Käufer von den Kommentaren über mir anschauen...
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| 13.02.2011, 19:58 Uhr |
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Wenn ne Mod gut gemacht ist, zahl ich auch gerne dafür. Ganz so vom Hocker gerissen hat mich Dear Esther aber nicht, ich fand die Grundidee echt super, aber dass man da praktisch nur rumläuft und der Geschichte zuhört, das fand ich dann doch etwas zu wenig... Es gibt doch auch dieses Spiel "The Graveyard" wo man als alte Oma nen Friedhof entlang läuft. Da gibts ja auch eine Kaufversion davon, das wärs mir auch nicht grade wert...
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| 13.02.2011, 21:32 Uhr |
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Zitat:
Original von Jike
(verdienterweise, wenn man sich die Grafik ansieht und sich vorstellt, wie das Gameplay sein wird),
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Darin liegt aber das Problem - Dear Esther hat im Prinzip kein Gameplay, da man keine Rätsel lösen muss, Gegner besiegen oder sonst was. Man läuft "nur" stur von einem Ende eines Tunnels zum anderen. Keine Hindernisse oder sonst was nennenswertes - nur im Hintergrund wird eine schöne Story erzählt. Aber da kann ich schon fast ein Hörbuch kaufen - oder in diesem Fall ein Gameplay-Video ansehen.
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| 13.02.2011, 22:09 Uhr |
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Zitat:
Original von Bindal
Zitat:
Original von Jike
(verdienterweise, wenn man sich die Grafik ansieht und sich vorstellt, wie das Gameplay sein wird),
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Darin liegt aber das Problem - Dear Esther hat im Prinzip kein Gameplay, da man keine Rätsel lösen muss, Gegner besiegen oder sonst was. Man läuft "nur" stur von einem Ende eines Tunnels zum anderen. Keine Hindernisse oder sonst was nennenswertes - nur im Hintergrund wird eine schöne Story erzählt. Aber da kann ich schon fast ein Hörbuch kaufen - oder in diesem Fall ein Gameplay-Video ansehen.
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Aha, ein Hörbuch würdest du dir kaufen, aber Dear Esther, welches kein Spiel sein will, sondern eher soetwas ist, wie ein Hörbuch, nicht?
Wo liegt das Problem?
Ich versteh sowas nicht. Natürlich hat es keine gewohnten Spielelemente, es will etwas ganz anderes sein. Und dann wird das auch wieder angekreidet...
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| 14.02.2011, 01:02 Uhr |
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Zitat:
Original von CreatorX
Wo liegt das Problem?
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Das Problem liegt darain dass der Pc nunmal mehr machen kann als nen Hörspiel abspielen, und das es auch genug andere Spiele/Modifikationen gibt die ein wesentlich Interessanteres Gameplay bieten, und die Source-Community is nicht grad eine die sehr auf die Grafik achtet sondern eher auf das Gameplay.
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| 14.02.2011, 01:40 Uhr |
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...wird wohl mal Zeit, Dear Esther überhaupt mal zu spielen.
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| 14.02.2011, 08:00 Uhr |
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Zitat:
Original von CreatorX
Zitat:
Original von Bindal
Zitat:
Original von Jike
(verdienterweise, wenn man sich die Grafik ansieht und sich vorstellt, wie das Gameplay sein wird),
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Darin liegt aber das Problem - Dear Esther hat im Prinzip kein Gameplay, da man keine Rätsel lösen muss, Gegner besiegen oder sonst was. Man läuft "nur" stur von einem Ende eines Tunnels zum anderen. Keine Hindernisse oder sonst was nennenswertes - nur im Hintergrund wird eine schöne Story erzählt. Aber da kann ich schon fast ein Hörbuch kaufen - oder in diesem Fall ein Gameplay-Video ansehen.
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Aha, ein Hörbuch würdest du dir kaufen, aber Dear Esther, welches kein Spiel sein will, sondern eher soetwas ist, wie ein Hörbuch, nicht?
Wo liegt das Problem?
Ich versteh sowas nicht. Natürlich hat es keine gewohnten Spielelemente, es will etwas ganz anderes sein. Und dann wird das auch wieder angekreidet...
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Weil ich von einem Hörbuch zum einen mehr Material habe, zum anderen keinen PC brauche sondern auch in einem normalen CD-Player hören kann (oder aufm mp3-player, falls in diesem Format gekauft).
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| 14.02.2011, 08:46 Uhr |
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Dear Esther wird wieder so ein Rand-Titel, den die ganzen Spielemagazine dann ganz episch als neue "Art des Spielens" anpreisen werden.
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| 14.02.2011, 13:37 Uhr |
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Langweilig, das inzwischen jeder versucht mit irgendner Mod Geld zu verdienen, hat bei "The Ball" schon nicht funktioniert, da gabs ja auch die Mod schon vorher Kostenlos und das war auch völlig ausreichend, aber man kanns ja mal versuchen.
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| 14.02.2011, 15:28 Uhr |
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Zitat:
Original von Bindal
Weil ich von einem Hörbuch zum einen mehr Material habe, zum anderen keinen PC brauche sondern auch in einem normalen CD-Player hören kann (oder aufm mp3-player, falls in diesem Format gekauft).
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Und ein normales Hörbuch bietet dir auch dieses visuelle Erlebnis? Aha, gar nicht gewusst, dass bei normalen CD- oder Mp3-Playern ein Bildschirm mit dabei ist und dass sich noch Bildinformationen mit auf dem Hörbuch befinden 
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| 14.02.2011, 16:10 Uhr |
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Zitat:
Original von CreatorX
Zitat:
Original von Bindal
Weil ich von einem Hörbuch zum einen mehr Material habe, zum anderen keinen PC brauche sondern auch in einem normalen CD-Player hören kann (oder aufm mp3-player, falls in diesem Format gekauft).
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Und ein normales Hörbuch bietet dir auch dieses visuelle Erlebnis? Aha, gar nicht gewusst, dass bei normalen CD- oder Mp3-Playern ein Bildschirm mit dabei ist und dass sich noch Bildinformationen mit auf dem Hörbuch befinden
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Filme?
Ich bleibe dabei, Dear Esther ist eher ein Experiment als etwas, was man verkaufen sollte.
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| 14.02.2011, 20:35 Uhr |
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also ich kaufen mir grundsetzlich keine spiele über Download plattformen also haben sie mich hiermit verloren.
hab mich eigendlich drauf gefreut aber ich unterstütze den ganzen Download mist nicht und wegen dieser mod werd ich diesen grundsatz auch sicher nicht brechen
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| 17.02.2011, 02:53 Uhr |
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