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Entwickler

Valve VR-Entwickler wechselt zu Oculus

11.03.2014 | 20:37 Uhr | von Trineas
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7 Kommentare
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Vor zwei Jahren überzeugte Michael Abrash den Programmierer Atman Binstock davon, zu Valve zu kommen und dort an Virtual Reality zu arbeiten. In dieser Zeit entwickelte er zusammen mit dem restlichen Forschungsteam bei Valve ein eigenes VR-Headset und Demos, die zeigen, wozu diese Technologie in der Lage ist. Nun wechselt Binstock zu Oculus VR, dem von Palmer Luckey gegründeten Hersteller der Rift und wird dort ein eigenes Team im Raum Seattle leiten. In einer auf der offiziellen Oculus-Website veröffentlichten Meldung beschreibt er, wie er zuerst zögerte das Angebot anzunehmen und sich fragte, wieso gerade er an VR arbeiten sollte und wie ihn Abrash doch überreden konnte.

Zitat:
Original von Atman Binstock

Zwei Jahre später haben wir die grundlegensten Probleme gelöst und bewiesen, dass großartiges VR nicht nur möglich, sondern wirklich magisch ist und nun möchte ich es auf den Markt bringen. Ich bin furchtbar aufgeregt und demütig über diese Chance. Wir kratzen bisher nur an der Oberfläche des Möglichen und ich kann es kaum erwarten zu entdecken was folgt!


Valve und Oculus arbeiten eng zusammen, so nutzt etwa der neueste Rift-Prototyp eine von Valve entwickelte Technologie um Bewegungsunschärfe zu reduzieren. Valve hat zurzeit kein Interesse, selbst ein VR-Headset für den Verkauf zu erstellen, der interne Prototyp, der von Palmer Luckey vor einigen Wochen als "das beste VR-Erlebnis der Welt" bezeichnet wurde, dient nur für Demonstrations- und Forschungszwecke. Mehr Informationen dazu und generell zu Virtual Reality gibt es in der sehenswerten Präsentation von Michael Abrash von den Steam Dev Days:


Kommentare (7)
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# 1
flupschy
ON
So wie sich die ganzen Arbeiten um Rift anhören, wird es doch am Ende Schweine teuer, so dass es sich vorerst nur wenige leisten können/ wollen?! Oder wovon leben die? :D
Post 11.03.2014, 23:12 Uhr
# 2
InferiorBeing
ON
Ach, ich streube mich immernoch dagegen, VR zu nutzten... aber auch nur wegen der Nebenwirkung.

Wenn die in Zukunft wirklich verschwinden und das ganze Erlebnis angenehmer abläuft, würde ich es vielleicht mal irgentwo Testen.
Post 12.03.2014, 08:19 Uhr
# 3
HorstMcDonald
ON
Bei den ganzen euphorischen Artikeln bekomme ich immer mehr den Eindruck, dass VR am Ende auch nur der nächste Flop (analog zum 3D Hype) der Zukunft sein wird.
Post 12.03.2014, 08:55 Uhr
# 4
Firehawk
ON
Die gröbsten Probleme von VR sind gelöst, die Hardware ist soweit ausgereift das es funktionieren wird, was noch fehlt ist die passende Software und für die müssen Spieleentwickler sorgen. Wer das Rift getestet hat weiß das das ein Teil der Zukunft ist.
Post 12.03.2014, 09:56 Uhr
# 5
Voodoo1988
ON
Ein weiterer Grund warum Oculus Rift ein absolutes Muss sein wird!

Der nächstgrößere Schritt seit den 3D Beschleunigern - ich kanns kaum erwarten bis man OR irgendwo vorbestellen kann.
Post 12.03.2014, 10:25 Uhr
# 6
Flausch
ON
Zitat:
Original von HorstMcDonald

Bei den ganzen euphorischen Artikeln bekomme ich immer mehr den Eindruck, dass VR am Ende auch nur der nächste Flop (analog zum 3D Hype) der Zukunft sein wird.


Ich würde eher behaupten, dass Oculus genau das einlöst, was der 3D-Hype versprochen und nicht gehalten hat. VR ist ja nichts anderes als besseres 3D, ohne die Nachteile der bisherigen Technik (Ghosting, Bewegungsunschärfe, mäßige Bildqualität), dafür mit einer Bewegungserkennung und einem viel größeren Blickwinkel.

Preislich ist momentan immer noch von 300-400 Dollar die Rede, was man bei uns vermutlich dann halt in Euro zahlt.
Post 12.03.2014, 11:18 Uhr
# 7
Chuck
ON
Ich bin mir absolut sicher dsa VR diesmal kei Flop wird. Alleine das DK1 hat sich 50000x verkauft. Wenn davon nur 1000 an Entwicklerstudios gegangen sind dann wird gerade an einer ganzen Menge an Titeln gearbeitet.
Alleine die Begeisterung in den Star Citizen Foren für die Oculus spricht dafür das es dort reisenden Umsatz finden wird.
Ich hab mir das DK1 geholt und ich werd mir auch sofort das DK2 holen sollte es bereits Positional Tracking und 1080p Bildschirm besitzen.

Ich denke auch das sie den Preis grob halten können und wenn man ehrlich ist. Wenn man ein Produkt welches es in diesem Preissegment noch garnicht auf dem Markt ist für 400€ oder gar 500€ kaufen kann ist das alles andere als unverschämt.
Aktuelle Technologie kostet tausende Euro und ist nichtal so Leistungsfähig wie die Rift.

Achso und weil hier alel nur von 3D reden da will ich mal direkt rein grätschen. Nicht das 3D ist das genialste an der Rift. Das tollste ist dieses mittendrin Gefühl. Du sitzt im Auto, im Raumschiff du bist der der sich durch den Dschungel in Far Cry 3 kämpft. Bisher ist man immer nur der der einen Avatar steuert und dsa ändert sich grundlegend.
Post 12.03.2014, 12:58 Uhr


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