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Steam Deutsche für 7% des Traffics verantwortlich
22.10.2013 | 15:02 Uhr | von Trineas
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11.032 Hits
25 Kommentare
1 viewing
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Vor Kurzem hat Valve die Download-Statistik-Seite von Steam überarbeitet und mit einigen interessanten zusätzlichen Informationen ausgestattet. Kernstück ist nun eine Weltkarte, auf der Details zum Steam-Traffic der letzten sieben Tage für alle Länder einzeln aufgeschlüsselt werden. So wurden beispielsweise in Deutschland innerhalb von einer Woche 2,6 Petabyte (ein Petabyte entspricht eintausend Terabyte oder einer Million Gigabyte) an Daten an Steam-Nutzer verschickt. Das entspricht 7,2 Prozent des weltweiten Traffics der digitalen Distributionsplattform.
Die durchschnittliche Downloadrate wird in Deutschland übrigens mit 8,6 Megabit pro Sekunde angegeben, deutlich weniger als etwa in den Nachbarländern Niederlande (20,1 Mbps), Belgien (17,1 Mbps) und Schweiz (14,3 Mbps) aber um die Hälfte schneller als Frankreich, das nur auf durchschnittliche 5,9 Mpbs kommt. In Österreich, verantwortlich für 0,6 Prozent des Steam-Traffics, beträgt die Downloadrate im Schnitt 9,0 Mbps. Insgesamt entfällt auf Europa rund ein Drittel des Steam-Traffics, allerdings aufgesplittert auf die einzelnen Staaten. Größter Einzelstaat sind wenig überraschend die USA mit 7,6 Petabyte in den letzten sieben Tagen, gut ein Fünftel des Gesamtvolumens.
Zusätzlich gibt es auch noch eine Weltkarte (siehe Grafik), bei der die einzelnen Steam-Nutzer innerhalb der letzten 24 Stunden als Punkte dargestellt werden. Auch der bereits früher verwendete Graph mit der Bandbreitenauslastung innerhalb der letzten 48 Stunden wurde überarbeitet und ist nun in mehrere Regionen unterteilt. Aktuell ist darin auch noch der Ausschlag durch das gestrige Dota 2-Update zu sehen, für den vor allem Europa mit über 1.000 Gbps verantwortlich war.
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Noch ein Detail am Rande: Im Jahr 2005 betrug der gesamte Steam-Traffic 10 Petabyte. Sprich in Deutschland alleine kommt in vier Wochen genausoviel Traffic zusammen wie damals das ganze Jahr über auf der ganzen Welt.
Bin außerdem schon gespannt wie sehr der Traffic während dem Holiday Sale ansteigen wird.
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 22.10.2013, 15:05 Uhr |
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Oha, warum ist etwa bei der vertikalen Grenze bei Texas die USA so geteilt? Witzig, obwohl die Punkte bei Russland viel weniger und weniger dicht sind als in "Europa", kommt es mir so beim spielen so vor als müssten es viel mehr sein 
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| 22.10.2013, 15:16 Uhr |
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Zitat:
Original von SNAKE8
Oha, warum ist etwa bei der vertikalen Grenze bei Texas die USA so geteilt?
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Weil dort niemand lebt. Die ganzen Bundesstaaten im Westen der USA sind extrem dünn besiedelt. Wyoming hat 2/3 der Größe von Deutschland, aber nur eine halbe Million Einwohner. Erst entlang der Westküste gibt es dann wieder große Städte und dicht besiedelte Regionen.
Zitat:
Witzig, obwohl die Punkte bei Russland viel weniger und weniger dicht sind als in "Europa", kommt es mir so beim spielen so vor als müssten es viel mehr sein
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Auch Russland ist über weite Teile extrem dünn besiedelt, die meisten (vor allem die Mittelschicht, also eher die, die man auch in Computerspielen antrifft) wohnt im Großraum Moskau und dort sieht man ja auch die Punkte.
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| 22.10.2013, 15:31 Uhr |
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Zitat:
Original von Trineas
Noch ein Detail am Rande: Im Jahr 2005 betrug der gesamte Steam-Traffic 10 Petabyte. Sprich in Deutschland alleine kommt in vier Wochen genausoviel Traffic zusammen wie damals das ganze Jahr über auf der ganzen Welt.
Bin außerdem schon gespannt wie sehr der Traffic während dem Holiday Sale ansteigen wird.
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Ist eigentlich irgendwo ersichtlich, wie hoch der weltweite wöchentliche Steam-Traffic ist?
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| 22.10.2013, 16:04 Uhr |
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Ah, da hat jemand aufgepasst und die metrische Einheit verwendet. Wenn man mit der Basis 1024 rechnen würde, käme man auf 2.6 PB * 1000**5 / 1024**5 = 2.31 PiB (pebibyte). Jetzt ist die Frage ob Valve mit Basis 1024 oder mit 1000 rechnet. Würden sie mit 1024 rechnen, käme man auf 2,93 PiB. Dieses Durcheinander haben wir, da man sich erst viel zu spät auf einen Standard geeinigt hat. Die meisten rechnen aber weiterhin mit dem Binärprefix.
Ich hätte aber gerade für Deutschland sehr viel mehr Traffic erwartet. Allein der Traffic durch die Serveranbieter wird auch noch sehr stark ins Gewicht fallen. In diesem Bereich arbeiten viele auch noch mit Single-Installationen. D.h. neues Update -> n Server * Updategröße. Bei einem großen Update z.B. 500 MiB groß, käme man bei 300 Kundenservern auf 146 GiB. Die Methode scheint gerade in Deutschland bei den GSP verbreitet zu sein. Ich will jetzt nicht das dafür verantwortliche WI nennen. Gründe gibt es zwei: Traffic bekommt man in D zu schleuderpreisen und Hosting in D ist spottbillig und die Qualität meist auch 
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| 22.10.2013, 18:05 Uhr |
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nur 8,6 Megabit pro Sekunde und das als Zugpferd von Europa
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| 22.10.2013, 18:42 Uhr |
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8,6 MB/S da wäre ich froh drüber xD.
Aber nette Statistik, gefällt mir  .
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| 22.10.2013, 18:45 Uhr |
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Deutschland ist Entwicklungsland, was das Internet betrifft. Komischerweise ist es bei den RZ und Knotenpunkten genau umgekehrt. Verkehrte Welt...
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| 22.10.2013, 19:19 Uhr |
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Zitat:
Original von SmilerGrogan
Ist eigentlich irgendwo ersichtlich, wie hoch der weltweite wöchentliche Steam-Traffic ist?
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Kannst du dir ja einfach ausrechnen. Wenn 7,6 PB 21,3% des Traffics entsprechen, sind 100% ca. 36 PB.
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| 22.10.2013, 19:33 Uhr |
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Interresant ist auch die Untergrenze(>0): Mit 334Mb Central African Republic und Lesotho mit 649mb.
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| 22.10.2013, 21:50 Uhr |
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Zitat:
Original von Trineas
Zitat:
Original von SmilerGrogan
Ist eigentlich irgendwo ersichtlich, wie hoch der weltweite wöchentliche Steam-Traffic ist?
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Kannst du dir ja einfach ausrechnen. Wenn 7,6 PB 21,3% des Traffics entsprechen, sind 100% ca. 36 PB.
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Da hätt ich tatsächlich auch selbst drauf kommen können . Aber besten Dank für die nette Denkhilfe.
Da bin ich jetzt auch mal gespannt, wie sich das beim Holiday Sale darstellt.
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| 22.10.2013, 22:07 Uhr |
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Wieviel Traffic verbraucht eigentlich die NSA, wenn sie in Europa die Computer ausspioniert? Ob sie Steam dafür auch benutzt? Die ganzen großen Anbieter mussten das ja inzwischen schon zugeben. Ob Valve da auch betroffen ist?
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| 22.10.2013, 23:04 Uhr |
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Zitat:
Original von DeaD_EyE
Wenn man mit der Basis 1024 rechnen würde, käme man auf 2.6 PB * 1000**5 / 1024**5 = 2.31 PiB (pebibyte). Jetzt ist die Frage ob Valve mit Basis 1024 oder mit 1000 rechnet. Würden sie mit 1024 rechnen, käme man auf 2,93 PiB. Dieses Durcheinander haben wir, da man sich erst viel zu spät auf einen Standard geeinigt hat. Die meisten rechnen aber weiterhin mit dem Binärprefix.
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Da wird wohl wie üblich mit Binärpräfixen gerechnet, aber ebenso üblich fälschlicherweise die SI Präfixe zur Darstellung verwendet... ist ja im Steam Client afair genauso.
Sieht man immer schön bei Datenträger Käufen... man kauft sich eine 3 TB Platte aber hat dann unter Windows plötzlich "nur" 2,728 "TB" ... weil Windows halt genauso dumm ist wie andere und die falsche Bezeichnung verwendet.
Und Unwissende wundern sich dann erst mal warum der gekaufte Datenträger weniger Kapazität zu scheinen hat als angepriesen... weil die Hersteller eine der wenigen Ausnahmen sind bei denen es korrekt gemacht wird.
Zitat:
Original von Drakon
8,6 MB/S da wäre ich froh drüber xD.
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Nicht MB (Megabyte, eigentlich Mebibyte), sondern Megabit pro Sekunde.
DSL 16000 wären also ~16 Mbps.
Die Angabe da ist wohl der Durschschnitt aller Steamnutzer oder so.
An der Grafik sieht man schön, das Deutschland als größte Wirtschaftsnation in Europa beim Internet ziemlich hinterherhängt... 8,6 Mbps, die Schweiz hat 14,3 , die Niederlande sogar 20,1
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| 23.10.2013, 01:03 Uhr |
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Zitat:
Original von Don Sanchez
An der Grafik sieht man schön, das Deutschland als größte Wirtschaftsnation in Europa beim Internet ziemlich hinterherhängt... 8,6 Mbps, die Schweiz hat 14,3 , die Niederlande sogar 20,1
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das ist wirklich arm, aber wir haben hier in vielen dörfern grad mal DSL 1000 an dem nicht mal weiter gebuttelt wird, während unseren groß städte immer das beste am nächsten tag bekommen.
Dazu sag ich nur:
Zitat:
Das Internet ist für uns alle Neuland
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| 23.10.2013, 02:12 Uhr |
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Meine Geschichte zum Internet:
Eltern = 3000er Leitung
erste WG: 25000er, nach zwei Jahren für zwei Monate 32000er -> genial!
nun seit gut 1,5 Jahren in eigener Wohnung = 1000er Leitung
An sich reicht ja eine 1000er Leitung. Man kann fast problemlos surfen und sogar Skypen + Onlinespielen. Wobei das nicht immer funzt - bei TF2 geht das leider nicht. Und bei Videos auf YT ist es natürlich auch nervig. Und nur für diese zwei Dinge wünsche ich mir wieder ne bessere Leitung. Aber sollte mal LTE kommen, dann werde ich mir das nicht holen (15GB oder 30GB Traffic pro Monat sind viel zu wenig...). Also muss ich wohl irgendwann wieder umziehen oder eben so ausharren.
Habe jetzt übrigens z.B. GTA IV wieder runtergeladen. Start Sonntag 20:30 Uhr, gestern um ca.20 Uhr war es fertig geladen. Zwischendurch mal so 1-2 Stunden Pause.
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| 23.10.2013, 05:04 Uhr |
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Da sieht man mal wieder, wie geil die Japanische Internetinfrastruktur sein muss. Average Download Rate: 22.6 Mbps
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| 23.10.2013, 12:48 Uhr |
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Vor allem aber sieht man, welch geringe Rolle Steam in Japan spielt, wenn es mit 127 Millionen Einwohnern ungefähr denselben Traffic erzeugt wie Österreich mit acht Millionen.
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| 23.10.2013, 13:45 Uhr |
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Zitat:
Original von ElVossil
Da sieht man mal wieder, wie geil die Japanische Internetinfrastruktur sein muss. Average Download Rate: 22.6 Mbps
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Südkorea hat 34 Mbps!
Zitat:
Original von Trineas
Vor allem aber sieht man, welch geringe Rolle Steam in Japan spielt, wenn es mit 127 Millionen Einwohnern ungefähr denselben Traffic erzeugt wie Österreich mit acht Millionen.
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Dürfte damit zusammenhängen, dass PCs und dadurch auch PC-Spiele in Japan eine sehr geringe Rolle spielen.
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| 23.10.2013, 15:37 Uhr |
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Zitat:
Original von Don Sanchez
Sieht man immer schön bei Datenträger Käufen... man kauft sich eine 3 TB Platte aber hat dann unter Windows plötzlich "nur" 2,728 "TB" ... weil Windows halt genauso dumm ist wie andere und die falsche Bezeichnung verwendet.
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Nah, in Informatik rechnet man generell mit dem Binärpräfix. Ausgeschlossen sind wie du schon erwähntest alle Datenträger. Bei RAM wird wiederum mit dem Binärpräfix gerechnet. Bandbreiten werden mit dem SI-Präfix berechnet. Unter Linux wird zu 99% mit dem Binärpräfix gerechnet. Wenn man es genau wissen will, muss man in die Manpages gucken.
Wie gesagt, das hat einen geschichtlichen Hintergrund. Das Komitee zur Standardisierung hat viel zu spät reagiert. Dann setzt sich sowas schnell in den Köpfen der Leute fest. Auch wenn ich MS nicht mag, MS hat an dem Durcheinander keine Schuld. Vielmehr wären die Benutzer verwirrt, wenn jetzt auf einmal die richtigen Einheiten verwendet würden. Früher hat es auch keinen Menschen interessiert, da die Abweichung zu geringfügig gewesen ist. Mittlerweile sind wir im TB-Bereich und da fällt sowas schnell auf. Vor allem dann, wenn man dafür viel Geld zahlen muss (z.B. priorisierter Traffic).
Wenn ich jetzt kein Denkfehler drin hab, dann Beträgt die Abweichen zwischen Binär zu SI im TB-Bereich bei ~10%.
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| 23.10.2013, 17:09 Uhr |
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Zitat:
Original von DeaD_EyE
Zitat:
Original von Don Sanchez
Sieht man immer schön bei Datenträger Käufen... man kauft sich eine 3 TB Platte aber hat dann unter Windows plötzlich "nur" 2,728 "TB" ... weil Windows halt genauso dumm ist wie andere und die falsche Bezeichnung verwendet.
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Nah, in Informatik rechnet man generell mit dem Binärpräfix. Ausgeschlossen sind wie du schon erwähntest alle Datenträger. Bei RAM wird wiederum mit dem Binärpräfix gerechnet. Bandbreiten werden mit dem SI-Präfix berechnet.
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Ich habe auch nichts anderes behauptet.
Das dumme ist halt, wie ich geschrieben habe, dass mit dem Binärpräfix gerechnet wird, aber bei der Darstellung die SI Bezeichnung KB/MB/TB etc. benutzt wird.
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| 23.10.2013, 18:00 Uhr |
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