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Forum > Half-Life Serie > Allgemein & Storyline > Half-Life -der Film- 9 Bewertungen - Durschnitt: 5
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649 Beiträge
Letzter Beitrag Seiten (44):  « 1 ... 42 43 [44]


Autor Beitrag
# 646
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Headcrab
0 Punkte
Dabei seit: 19.08.2004
149 Beiträge
Zitat:
Original von Zockerfreak112

Ja, ich denke auch, der Film wird vor allem danach bewertet - und von einigen nur danach -, ob Gordon vorkommt. Wäre der Film ohne Gordon gut, würde es dem Film nicht gerecht werden, wenn ihn manche trotzdem als schlecht abstempeln aufgrund Gordons Fehlen. Umgekehrt könnte ein Film auch schlecht sein, aber hey sieh' mal, da ist ja Gordon!


Ich glaube, wenn der Film gut wird, wird das den meisten egal sein. Wenn er aber schlecht wird, werden das wohl viele darauf zurückführen, dass Gordon fehlt (oder spricht oder was auch immer).
Vor "The Dark Knight" hätte wohl niemand einen geschminkten Joker akzeptiert. Aber weil der Film so gut war, hat am Ende niemand mehr danach gefragt.
Eine Änderung, mit der ich eher ein Problem hätte, wäre, wenn die Monster auf einmal Mutanten und keine Aliens wären.

Zitat:
Original von Zockerfreak112

Nehmen wir an, Gordon ist wirklich in der Hauptrolle (das Sprechen/Nichtsprechen-Dilemma lasse ich mal aus). Entweder, man erzählt bereits bekannte Geschichte nach. Dabei würde mich HL1 als Horrorfilm mehr reizen als HL2 als Actionfilm, es sei denn man legt den Fokus bei HL2 auf die Horroraspekte. Dann aber kennen Fans die Geschichte ja schon, dann wird es entweder eine gute Nacherzählung oder eine schlechte Verfilmung, oder was mittelmäßiges.
Die andere Möglichkeit wäre, ein komplett neues Abenteuer zu erzählen, mit Gordon in der Hauptrolle. Was komplett neues, wäre das dann Kanon oder nicht? Angenommen, es ist Kanon, werden wir dann die gleiche Story irgendwann zu spielen bekommen? HL3 (oder ein Spin-Off) als ein Spiel, dessen Story wir schon aus einem Film kennen? Ich muss sagen, damit kann ich mich gar nicht anfreunden.


Dasselbe Problem gibt es ja auch bei Romanverfilmungen. Natürlich gibt es Möglichkeiten, die Spannung auch für Kenner der Story aufrecht zu erhalten. Man könnte zum Beispiel neue Charaktere einführen. In Black Mesa laufen ja viele, undefinierte Wissenschaftler rum, von daher dürfte das kein Problem sein.

Zitat:
Original von Zockerfreak112

Ich versuche mich mal an einer kleinen Auflistung (Ich nehme HL als Beispiel, das selbe würde für einen Portal-Film gelten):

1. Kein Film
No risk, no risk, aber so ein HL-Film wäre doch schon cool
2. Gordon Hauptrolle, kanonische Nacherzählung
Nachteil: Story bereits bekannt
Vorteil: Wenn's schief geht, kann man das immer noch ausblenden, man hat ja die gleiche Story im Spiel
3. Gordon Hauptrolle, kanonische neue Story
Vorteil: Etwas komplett neues, das überragend werden könnte
Nachteil: Aufspaltung des Kanons auf mehrere Medien (kann auch Vorteil sein, wobei bei HL der Erzählstil dazugehört, der nur im Spiel möglich ist); uneinheitliches Erleben der HL-Story
4. Gordon Hauptrolle, unkanonische Story/alternativer Kanon
Vorteil: Wenn's schief geht, bleiben die kanonischen Spiele; Experimente mit der HL-Story möglich, die interessant sein können und evtl. in die Spiele/den Kanon übernommen werden können
Nachteil: Vorantreiben des Kanons bleibt aus (hat bei mir eine hohe Gewichtung); Schade um guten Film, der dann unkanonisch ist (es sei denn er widerspricht Kanon stark)
5. Story ohne Gordon
Vorteil: Chance, das Universum extrem auszuweiten; wenn man es verhaut bleibt Gordons Story (also die Spiele) weitestgehend unangetastet; interessanter Einblick auf HL aus neuen Perspektiven; Durch kleine Anspielungen oder Cameos von Gordon kann man super Fanservice betreiben
Nachteil: Kein Gordon verdammt! (ich gebe zu, das Argument hat für einige hohe Gewichtung); kein Vorantreiben von Gordons Story (ist aber auch möglich, bei dem andere Hauptcharaktere zur Story unserer geliebten Hauptcharaktere (Gordon/Chell) beitragen können, siehe Portal Comic Rat Lab)


Mir fällt da noch eine 6. Version ein: Neue Zeitlinie durch Zeitreise. Ist zur Zeit besonders beliebt ("Star Trek", "X-Men: Days of Future Past", "Terminator Genesis")
Mir persönlich wäre eine Mischung aus Version 2 und 4 am liebsten. Man konzentriert sich auf besonders wichtige oder beliebte Passagen aus dem Spiel und bereitet sie filmisch auf. Nebenbei geht man auf bestimmte Details näher ein (z.B. die Hintergrundgeschichte oder die Funktionsweise des HEV-Suits).

Zitat:
Original von Zockerfreak112

Was deine Unterscheidung der Fantasy angeht, so meinst du denke ich High-Fantasy (Herr der Ringe) und Low Fantasy (Fahrenheit vielleicht?).
Aber ich würde Half-Life gar nicht zu Fantasy zählen, sondern zu Science-Fiction. Half-Life 1 vielleicht sogar als Horror-Science-Fiction. Teleportation, futuristische Waffen, Aliens, Universal Union als intergalaktisches oder interdimensionales Imperium - das sind für mich klassische Merkmale von Science-Fiction.
Ich gebe aber zu, dass es auch Fantasy-Elemente gibt. Die Vortessenz der Vortigaunts, und der G-Man und seine Möglichkeit, andere in Stasis (augenscheinlich ohne irgendwelche Apparaturen) zu versetzen - das würde wieder für Fantasy sprechen. Allerdings ist hier die Frage, ob das irgendwann vielleicht ansatzweise wissenschaftlich aufgeklärt wird. Das könnte diese beiden Elemente wieder in Richtung Science-Fiction rücken lassen.
In diesem Sinne hat Half-Life was von Star Wars, denn beide sind grundsätzlich Science-Fiction, haben aber wichtige Fantasyelemente wie die Macht oder eben die Vortessenz und den G-Man. Nur hat HL eben keine Prinzessin Alyx, keinen König Breen oder Imperator G-Man, das für Fantasy typisch-monarchisch-aristokratische fehlt.
Auch gibt es keine so strikte Trennung zwischen gut und böse (Dunkle und helle Seite der Macht, Imperium und Rebellen). Dr. Breen beispielsweise ist zwar Widersacher, aber irgendwie doch noch ein Mensch und handelt, weil er denkt, dass das das beste für die Menschheit wäre, sich den Combine zu unterwerfen statt die totale Auslöschung der menschlichen Spezies zu riskieren.


Ich wollte auch nicht sagen, dass Half-Life Fantasy ist, aber da Science-Fiction eine Unterkategorie der Fantasy ist, hab ich das Prinzip der fiktiven Welten am Beispiel der Fantasy erklärt. Für die Science-Fiction gelten natürlich dieselben Prinzipien.
Die außergewöhnlichen Elemente wären bei Half-Life die Teleportation und die Aliens. Vor allem letztere sind nicht nur ein Teil der Geschichte, sie sind die Geschichte. Und Gordon wird die Combine wahrscheinlich stürzen. Also müsste Gordon vorkommen, damit der primäre Konflikt der Geschichte (die Herrschaft der Combine) aufgelöst werden kann.
Aber das hängt natürlich davon ab, wie stark sich der Film-Kanon am Spiele-Kanon orientiert.
03.02.2015, 18:41 Uhr Anzeigen
# 647
Nachricht offline
Shock Trooper
7.054 Punkte
Dabei seit: 28.06.2008
2.500 Beiträge
Zitat:
Original von Xenomorph

Ich glaube, wenn der Film gut wird, wird das den meisten egal sein. Wenn er aber schlecht wird, werden das wohl viele darauf zurückführen, dass Gordon fehlt (oder spricht oder was auch immer).
Eine Änderung, mit der ich eher ein Problem hätte, wäre, wenn die Monster auf einmal Mutanten und keine Aliens wären.


Das stimmt, das klingt plausibler. Und das ändern von Aliens und Mutanten.. generell finde ich das Mutantenszenario schon interessant, passt super zu einer Forschungsanstalt. Aber wie du bereits sagtest, Aliens SIND die Story, daher fände ich die Änderung sehr schlecht. Bei Doom wurde es bei der Verfilmung glaube ich so gemacht, dass die Feinde keine Teufelswesen mehr waren, sondern Mutanten durch Experimente, habe den Doom-Film allerdings nicht gesehen.

Zitat:
Original von Xenomorph

Dasselbe Problem gibt es ja auch bei Romanverfilmungen. Natürlich gibt es Möglichkeiten, die Spannung auch für Kenner der Story aufrecht zu erhalten. Man könnte zum Beispiel neue Charaktere einführen. In Black Mesa laufen ja viele, undefinierte Wissenschaftler rum, von daher dürfte das kein Problem sein.


Guter Aspekt! Ich dachte auch daran, eine Version noch mit aufzunehmen, bei der eine kanonische Story nacherzählt wird, aber neue Elemente dazukommen. Die Frage ist, ob die neuen kleinen Elemente dann durchgehend kanonisch, unkanonisch oder eine Mischung sind.
Deswegen finde ich das mit den unbenannten Wissenschaftlern gut. Problem ist, dass man bei Kleinigkeiten, auch wenn man sie als kanonisch definiert, vieles falsch machen kann indem man versehentlich bereits Bestehendem widerspricht. Je größer das Universum ist oder wird, desto größer die Fehleranfälligkeit.
Trotzdem fände ich das wirklich gut - die Story bleibt bekannt, aber es gibt trotzdem spannendes neues, ohne groß die Rahmenhandlung zu ändern.

Zitat:
Original von Xenomorph

Mir fällt da noch eine 6. Version ein: Neue Zeitlinie durch Zeitreise. Ist zur Zeit besonders beliebt ("Star Trek", "X-Men: Days of Future Past", "Terminator Genesis")
Mir persönlich wäre eine Mischung aus Version 2 und 4 am liebsten. Man konzentriert sich auf besonders wichtige oder beliebte Passagen aus dem Spiel und bereitet sie filmisch auf. Nebenbei geht man auf bestimmte Details näher ein (z.B. die Hintergrundgeschichte oder die Funktionsweise des HEV-Suits).


Ja, daran dachte ich auch, hab das gedanklich aber unter Version 4 (alternativer Kanon) zusammengefasst. Könnte man auch als eigene Variante sehen, da es streng genommen ja noch der selbe Kanon ist, nur eine Zeitreise stattfindet. Bei Star Trek fand ich das gut, da es sich hier auch um einen Reboot handeln sollte. Für HL, das meiner Ansicht nach keinen Reboot nötig hat, halte ich das nicht für sonderlich schön.

Zitat:
Original von Xenomorph

Ich wollte auch nicht sagen, dass Half-Life Fantasy ist, aber da Science-Fiction eine Unterkategorie der Fantasy ist, hab ich das Prinzip der fiktiven Welten am Beispiel der Fantasy erklärt. Für die Science-Fiction gelten natürlich dieselben Prinzipien.
Die außergewöhnlichen Elemente wären bei Half-Life die Teleportation und die Aliens. Vor allem letztere sind nicht nur ein Teil der Geschichte, sie sind die Geschichte. Und Gordon wird die Combine wahrscheinlich stürzen. Also müsste Gordon vorkommen, damit der primäre Konflikt der Geschichte (die Herrschaft der Combine) aufgelöst werden kann.
Aber das hängt natürlich davon ab, wie stark sich der Film-Kanon am Spiele-Kanon orientiert.


Gut, da streitet man sich darüber, ob SciFi eine Unterkategorie von Fantasy ist, oder ein eigenständiges Genre. Ich hatte eher letzteres angedacht, aber das ist hier im Grunde unerheblich.
Die Teleportation und die Stasis sind Formen der Zeitreise, nur dass der Kanon erhalten bleibt, weil die Zeitlinie gleich bleibt. Die Vortessenz... ich könnte mir vorstellen, dass man sich das nicht als Magie im Sinne klassischer Fantasy gedacht hat, sondern den Vorts das als Fähigkeit ihrer Spezies zuschreibt, die irgendwie biologischer Natur ist oder sonswie wissenschaftlich ansatzweise erklärbar ist. Das ist aber Spekulation meinerseits. Ähnlich, wie man versucht hat die Macht aus Star Wars in der neuen Trilogie durch Midi-Chlorianer genannte Kleinslebewesen zu erklären, sodass ich wage zu behaupten, dass das Fantasy-Element der Macht mehr in Richtung Science-Fiction verschoben wurde (nicht komplett). Aber die Midi-Chlorianer beachtet eh keiner der Autoren von Romanen usw., sodass die Macht eigentlich ein Element der Fantasy bleibt.
03.02.2015, 21:56 Uhr Anzeigen
# 648
Nachricht offline
Headcrab
0 Punkte
Dabei seit: 19.08.2004
149 Beiträge
Zitat:
Original von Zockerfreak112

Gut, da streitet man sich darüber, ob SciFi eine Unterkategorie von Fantasy ist, oder ein eigenständiges Genre. Ich hatte eher letzteres angedacht, aber das ist hier im Grunde unerheblich.
Die Teleportation und die Stasis sind Formen der Zeitreise, nur dass der Kanon erhalten bleibt, weil die Zeitlinie gleich bleibt. Die Vortessenz... ich könnte mir vorstellen, dass man sich das nicht als Magie im Sinne klassischer Fantasy gedacht hat, sondern den Vorts das als Fähigkeit ihrer Spezies zuschreibt, die irgendwie biologischer Natur ist oder sonswie wissenschaftlich ansatzweise erklärbar ist. Das ist aber Spekulation meinerseits. Ähnlich, wie man versucht hat die Macht aus Star Wars in der neuen Trilogie durch Midi-Chlorianer genannte Kleinslebewesen zu erklären, sodass ich wage zu behaupten, dass das Fantasy-Element der Macht mehr in Richtung Science-Fiction verschoben wurde (nicht komplett). Aber die Midi-Chlorianer beachtet eh keiner der Autoren von Romanen usw., sodass die Macht eigentlich ein Element der Fantasy bleibt.


Ja, wie gesagt, mir gings jetzt nicht so um den Fantasy-Begriff, sondern eher um die Frage:
Kann man die Half-Life-Welt überhaupt losgelöst von der Hauptstory präsentieren?
05.02.2015, 16:50 Uhr Anzeigen
# 649
Nachricht offline
Shock Trooper
7.054 Punkte
Dabei seit: 28.06.2008
2.500 Beiträge
Ich denke, das Potenzial ist da. Zu Star Wars gibt es auch jede Menge Literatur, die komplett eigene Geschichten im selben Universum erzählen. In Marvels Cinematic Universe ist beispielsweise Guardians of the Galaxy recht losgelöst von den anderen Filmen, aber doch gut ins Gesamtuniversum integriert.
Aber wo du mit deinen Bedenken Recht haben könntest: Es gibt einfach noch kein so großes Universum zu Half-Life, das Potenzial ist da, einfach nur dadurch dass es die Combine/Universal Union gibt. Aber die ganze Story dahinter ist noch im Geheimen.
Angenommen, ein Film ohne Gordon und Co. würde im Reich der Universal Union spielen. Dann müssten diese fehlenden Infos komplett neu erdacht werden, und möglicherweise wäre dann nicht Marc Laidlaw als ein Hauptautor für Half-Life involviert, sondern ein externer Story- und Drehbuchschreiber. Das könnte zu Inkonsistenzen führen mit dem, wie sich Valve und Laidlaw das HL-Universum vorstellen.
Ich finde, wenn man sich schon dafür entscheidet, nicht Gordons Geschichte zu verfilmen, muss muss sogar eine gewisse Distanz dazu wahren. Angenommen, man würde Mossmans Geschichte in der Antarktis verfilmen, oder das was Eli und Kleiner machen, während Alyx und Gordon unterwegs sind, ohne dass die beiden vorkommen. Dann wäre man enttäuscht, dass es im Grund zur Hauptstory gehört, aber niemals Gordon gesehen hat.
Deswegen fände ich eine Rebellenstory im Sinne eines Kriegsfilms oder Dramas, oder eines einfachen Zivilisten, denkbar. Alternativ ließe sich das auch als Soft-Science-Fiction durchführen, bei dem es weniger um Wissenschaft, sondern mehr um Politik und Gesellschaft geht, z.B. der Formation von Rebellengruppen und deren Untergrundnetzwerken.
Ich hab's! [ACHTUNG SPOILER ZU HL2] Man könnte den Zeitraum verfilmen, in dem Gordon und Alyx im "Teleportationsloop" feststeckten und eine Woche lang am Teleportieren waren, während Nova Prospekt zerstört wurde und daraufhin die Rebellion begann. Das wäre eine super Begründung, weshalb die Hauptcharaktere nicht auftauchen. Und am Ende, möglicherweise sogar in einer Mid- oder After-Credit-Scene (die ich sehr liebe), könnte man eine Andeutung darauf machen, dass Gordon und Alyx gleich aus dem Teleporter kommen. Ich stelle mir da z.B. einen mit einer Schrotflinte bewaffneten Dr. Kleiner vor, der in Richtung Teleportationskammer läuft.
20.03.2015, 02:42 Uhr Anzeigen
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