CS: Global Offensive: Copyrightverstoß: Patch ersetzt 9 Items
Seit der Einführung des Steam Workshops für Counter-Strike: Global Offensive wird der Dienst rege genutzt. Fast 60.000 Maps, Waffenskins und Aufkleber haben sich in den letzten 16 Monaten angesammelt und teilweise verdienen die Ersteller damit auch eine gute Summe Geld, sofern ihr Werk ins Spiel integriert wird...
Die steckt sich Valve schön selbst ein, ohne sie direkt freiwillig an den eigentlichen Copyrightinhaber auszuschütten, oder wie?
ja glaubst du, das umgestallten der Skins war umsonst oder wie?
Die Künstlerin hat ja keinen Schaden und ihr Werk wird nicht genutzt...
Doch, die Künstlerin hat einen Schaden, da sich Valve und der Skinersteller auf ihre Kosten bereichert haben. Ich denke durchaus, dass Valve und die Künstlerin sich auf irgendeine Art und Weise geeinigt haben, das ist für Valve die einfachste Lösung. (Denen mangelt es ja schließlich nicht an Geld)
Doch, die Künstlerin hat einen Schaden, da sich Valve und der Skinersteller auf ihre Kosten bereichert haben.
Welche Kosten denn bitte?
So wie ich das sehe handelt es sich doch nur um ein Konzeptbild, das auf Deviantart präsentiert wurde.
Das ist natürlich keine Rechtfertigung es einfach gegen den Willen des Urhebers zu verwenden und für die eigene Arbeit auszugeben, aber irgendeinen entstandenen Schaden kann ich hier beim besten Willen nicht erkennen.
Copyright- und Urheberrechtsgesetze gelten immer noch, unabhängig davon, was ein paar Hanswürste auf HLP so darüber denken.
Vermutlich versucht Valve, das ganze auszusitzen - die Urheberin hat Anspruch auf Schadensersatz sowie auch den _gesamten_ generierten Gewinn (dh auch auf Valves Anteil, da beide Parteien Geld mit ihrem Werk gemacht haben und sie keinen Vertrag mit V eingegangen ist). Würde Valve jetzt etwa freiwilligerweise die Hälfte (bzw halt den Skinersteller-Anteil) auszahlen, wäre das ein direktes Schuldeingeständnis, und die Künstlerin hätte leichtes Spiel damit, auch den Rest aus Valve rauszuklagen.
Es sind keinerlei Informationen zu einem Schadensersatz bekannt. Wieso gehst du also davon aus, dass die Künstlerin kein Geld von Valve bekommen hat? Wie oben schon gesagt wurde, wäre das sicherlich die einfachste Lösung für Valve.
Copyright- und Urheberrechtsgesetze gelten immer noch, unabhängig davon, was ein paar Hanswürste auf HLP so darüber denken.
Vermutlich versucht Valve, das ganze auszusitzen - die Urheberin hat Anspruch auf Schadensersatz sowie auch den _gesamten_ generierten Gewinn (dh auch auf Valves Anteil, da beide Parteien Geld mit ihrem Werk gemacht haben und sie keinen Vertrag mit V eingegangen ist). Würde Valve jetzt etwa freiwilligerweise die Hälfte (bzw halt den Skinersteller-Anteil) auszahlen, wäre das ein direktes Schuldeingeständnis, und die Künstlerin hätte leichtes Spiel damit, auch den Rest aus Valve rauszuklagen.
Immer gleich diese sinnlosen Vorverurteilungen...aber hey, große Unternehmen (und vor allem Valve) sind ja nach Auffassung mancher ja sowieso gleich immer die Bösen!
Woher weißt du denn, dass sie nichts bekommen hat? Das ist für mich aus dem Text nicht ersichtlich.
Und was heißt hier Schuldeingeständnis? Meinst du etwa Valve wusste, dass die Item-Ersteller einen urheberrechtlich geschützten Skin verwenden?
Das glaubst du doch selber nicht!
Letztendlich ist das eine Sache zwischen Valve und der Künstlerin, da muss sich jetzt also auch keine "Hanswurst" als Rechtsbeistand aufspielen.
Seit der Einführung des Steam Workshops für Counter-Strike: Global Offensive wird der Dienst rege genutzt. Fast 60.000 Maps, Waffenskins und Aufkleber haben sich in den letzten 16 Monaten angesammelt und teilweise verdienen die Ersteller damit auch eine gute Summe Geld, sofern ihr Werk ins Spiel integriert wird...
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