CS: Global Offensive: Overwatch: Valve sieht erste Erfolge
Vor einigen Tagen wurde in Counter-Strike: Global Offensive unter der Bezeichnung Overwatch ein auf Crowdsourcing basierender Cheaterschutz eingebaut. Neben dem automatischen VAC beurteilen die Spieler selbst, ob geschummelt wird oder nicht. Weitere Details dazu findet ihr in dieser News...
Ich hatte vor kurzem auch mal einen gegnerischen Spieler, der konnte auf dust2 aus allen Lagen mit seiner Waffe direkte Kopfschüsse verteilen. Das ging todsicher nicht mit rechten Dingen zu und ich habe den auch gemeldet über diese Option.
Wenn jemand wegen so eines Aimbots überführt wird (auch durch das neue System), was ist denn das die Konsequenz für den?
Ich hatte vor kurzem auch mal einen gegnerischen Spieler, der konnte auf dust2 aus allen Lagen mit seiner Waffe direkte Kopfschüsse verteilen. Das ging todsicher nicht mit rechten Dingen zu und ich habe den auch gemeldet über diese Option.
Wenn jemand wegen so eines Aimbots überführt wird (auch durch das neue System), was ist denn das die Konsequenz für den?
Bei erkannten Cheatern vergibt Valve normalerweise direkt einen VAC ban. Ist aber auch richtig so, denen darf man keine Chance geben.
Einen VAC-Bann gibt es nur, wenn ein Cheat von VAC erkannt wird und das geschieht ganz automatisch, ohne dass irgendjemand eingreift. Das hat mit dem Overwatch-System in CS:GO aber nichts zu tun.
Wenn man über Overwatch als Cheater eingestuft wird, bekommt man eine Sperre von etwa 365 Tagen, mit der man nicht mehr am Competitive-Modus teilnehmen kann. Bei den anderen Spielmodi bin ich mir nicht sicher. Außerdem können auch private Serverbetreiber gesperrte Spieler per Einstellung ausschließen.
Ein VAC-Ban betrifft nicht den ganzen Account, kann aber mehrere Spiele gleichzeitig betreffen. Wenn man in einem GoldSrc-Spiel cheatet und erwischt wird, gilt der Bann für alle GoldSrc-Spiele. Ebenso funktioniert es für TF2, CS:S, HL2:DM und DOD:S. Soweit ich weiß wird CS:GO separat behandelt.