Und die Strahlung der Sonne ist wenn du ihr auserhalb des schützenden Erdmagnet Felds solange ausgesetzt bist tötlich das ist fakt
Das Leben ist auch tödlich. Weder beim Marsflug noch am Mars selbst würde man eine letale Strahlendosis aufnehmen. Die Frage ist, wie es nach vielleicht zehn oder 20 Jahren aussieht, ob dann die Krebsrate (und damit auch Mortalität) der Kolonisten ein vielfaches des auf der Erde üblichen Durchschnitts beträgt und auch andere Schäden und Krankheiten durch die Strahlung verursacht werden.
Außerdem kann man sich vor Strahlung auch schützen, auch ohne Magnetfeld. In einem Abklingbecken in einem Atomkraftwerk kannst du ohne Probleme Runden Schwimmen (so lange du nicht ein paar Meter runtertauchst), da das Wasser die Strahlung komplett abblockt. (Tatsächlich ist dort die Strahlungsbelastung sogar niedriger als die ganz normale Hintergrundstrahlung der wir täglich ausgesetzt sind.) So könnten etwa die Wassertanks über der Station angebracht werden und somit den gleichen Zweck am Mars erfüllen.
Unsinn, auch dort ist die Strahlenbelastung höher als die natürliche Hintergrundstrahlung
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Nietsewitch am 09.05.2013, 14:38]
schwachsinn vor allen mit unserer Technik............
In übrigen würden die Leute nicht mal den einige Monate dauernden Flug überleben.......die Strahlung der Sonne würde sie Töten
Bist du dumm?
Dass der erste Mensch in 10 bis 15 Jahren auf dem Mars steht, ist durchaus realistist
Finde es aber ein wenig albern wie die Stiftung so tut, als wären sie die einzigen bzw. Urheber dieser Vision. Dabei bietet die Stiftung nur Geld und Interesse. Die Technologie wird doch nur gekauft.
Ist es nicht auch wenn du beleidigent werden mußt
Und die Strahlung der Sonne ist wenn du ihr auserhalb des schützenden Erdmagnet Felds solange ausgesetzt bist tötlich das ist fakt
Es ist aber nicht nur die Sonnenstrahlung. Großteils.
oweeee Leute Leute.....macht euch mal ein wenig zum Thema Sonnen Wind schlau und vor allen was die Sonne eigentlich ist und @ Andy83 ich will gern sehen wie du in einen Abkling becken schwimmst (und zwar wenn da brennstäbe drin stehen).
Nur soviel dazu hätte es während der Mond Missionen einen Sonnen Sturm gegeben die Leute währen da oben verreckt
Die Mssion selber ist mit unserer technick soweiso nicht machbar
ja wir schicken sonden zum Mars aber...die brauchen nix zu Essen oder zu trinken die haben keine Organe und die muß man auch nicht vor kosmischer strahlung schützen
ach und noch was wenn dabei was schief geht gibt es von der Erde aus keinerlei möglischkeit einzugreifen jedenfalls nicht zeitnah
[Beitrag wurde 2x editiert, zuletzt von Northernstar am 09.05.2013, 13:47]
oweeee Leute Leute.....macht euch mal ein wenig zum Thema Sonnen Wind schlau und vor allen was die Sonne eigentlich ist und @ Andy83 ich will gern sehen wie du in einen Abkling becken schwimmst (und zwar wenn da brennstäbe drin stehen).
Natürlich wenn Brennstäbe drinnen stehen. Darum geht es ja. Die Brennstäbe stehen am Grund des Beckens, darüber sind mehrere Meter Wasser. Und dieses schirmt die Strahlung so gut ab, dass kein Risiko besteht, wenn man oben drin schwimmen würde.
oweeee Leute Leute.....macht euch mal ein wenig zum Thema Sonnen Wind schlau und vor allen was die Sonne eigentlich ist und @ Andy83 ich will gern sehen wie du in einen Abkling becken schwimmst (und zwar wenn da brennstäbe drin stehen).
Natürlich wenn Brennstäbe drinnen stehen. Darum geht es ja. Die Brennstäbe stehen am Grund des Beckens, darüber sind mehrere Meter Wasser. Und dieses schirmt die Strahlung so gut ab, dass kein Risiko besteht, wenn man oben drin schwimmen würde.
Hauptsächlich hält das Wasser die Strahlung nicht ab, sondern die "Moderator" die dem Wasser zugesetzt sind.
Sonst könnte man auch argumentieren das Luft in ausreichender Dicke (10KM) ein guter Schutz sind, um es mal überspitzt auszudrücken.
Nichts für ungut, aber das klingt ziemlich unrealistisch. Und damit meine ich, dass die Beschreibung des Vorhabens etwa den Eindruck macht, den man ansonsten von einem Forenpost kennt, in dem ein Teenager eine tolle Modidee hat und Leute sucht, die diese umsetzen. Der Grund ist auch ähnlich, denn erstens braucht man die Leute, die überhaupt über das Know-How verfügen um eine Rakete zu bauen, in der man zudem ein paar Monate reisen kann, dann sollte man auch noch unbeschadet auf einem extraterrestrischen Planeten landen können und, ach ja, eine autarke Mars-Basis soll gleichzeitig auch noch deployt werden (siehe nichtexistente Mondbasis). Ich denke schon, dass das zwar sogar alles technisch machbar ist (sofern man es schaffen würde alle richtigen Leute zusammenzubekommen), aber vermutlich nur mit einem ziemlich großen Budget (> $ 100 Mrd.) und nicht mit einem so engen Zeitplan (man denke nur an Valve und HL 3). Aber immerhin kann man sich damit schon jetzt im Web 2.0 kompatiblen Kony2012-Style als Hobbyastronaut und Weltenentdecker bei Facebook & Co profilieren.
[Beitrag wurde 2x editiert, zuletzt von phreazer am 09.05.2013, 15:04]
Vollpfosten, Depp, Idiot, all das und noch viel mehr.
Kein Verständnis, nicht das geringste.
mal davon abgesehen dass du solchen Leuten wahrscheinlich zu verdanken hast dass du deine Meinung überhaupt online poaten kannst...was genau stört die so sehr das du so emotional reagierst Beinflusst dich das irgentwie? Er klingt doch ganz vernünftig.
Zum Thema: ich halte es da genau wie Hawking: solange wir nur auf einem Planeten vertreten sind ist die Chance das die menschliche Rasse durch eine Katastrophe ausgelöscht wird eine reale Gefahr. Mit Kolonien auf anderen Planeten lässt sich das einfach verringern.
LOL
Jeep Barnett erfüllt definitiv nicht die physischen Qualifikationskriterien für einen Astronauten...
Warum nicht? Die größten Strapazen für den Körper gibt es ja eh nur während dem Start, danach ist eine stabile Psyche wichtiger als jedes Kilo Muskelmasse. Selbst John Glenn ist mit 77 Jahren noch einmal mit dem Space Shuttle ins All geflogen, außerdem kann man sich zusätzliche Fitness auch antrainieren. Wenn er genommen wird, hat er dazu noch zehn Jahre zeit, das sollte reichen.
Außerdem ist das auch eine ethische Frage. Soll man an Kolonisten die selben Maßstäbe anlegen wie für reguläre Astronauten? Sollte nur ein gewisser Teil der Bevölkerung das Recht haben an so etwas teilnehmen zu dürfen oder eine Auswahl, die die breite Masse der Bevölkerung repräsentiert. Gut, zu Beginn könnte man argumentieren, dass die ersten Siedler besondere Voraussetzungen erfüllen müssen (vor allem auch was deren Fähigkeiten anbelangt, man braucht ja Ärzte, Ingeneure, Techniker, etc.), aber in Zukunft wird diese Frage sicherlich mal eifrig diskutiert werden.
Das ist ja auch das Problem, wenn private Milliardäre so etwas finanzieren und damit auch das letzte Wort haben. Man stelle sich mal vor, das Ganze würde von den Koch Brothers (zwei erzkonservative Multimilliardäre in den USA und de facto Gründer der Tea Party Kampagne) ausgehen, die ausschließlich weiße, streng gläubige Christen selektieren würden. Den öffentlichen Aufschrei könnten sie getrost ignorieren, eine gewählte Regierung könnte das nicht.
Ist natürlich alles noch nicht wirklich relevant und wird es auch vielleicht in unserer ganzen Lebenszeit nicht sein, aber das ist etwa ein Problem, das ich in der Privatisierung dieser Sache sehe.
Vollpfosten, Depp, Idiot, all das und noch viel mehr.
Kein Verständnis, nicht das geringste.
mal davon abgesehen dass du solchen Leuten wahrscheinlich zu verdanken hast dass du deine Meinung überhaupt online poaten kannst...was genau stört die so sehr das du so emotional reagierst Beinflusst dich das irgentwie? Er klingt doch ganz vernünftig.
Zum Thema: ich halte es da genau wie Hawking: solange wir nur auf einem Planeten vertreten sind ist die Chance das die menschliche Rasse durch eine Katastrophe ausgelöscht wird eine reale Gefahr. Mit Kolonien auf anderen Planeten lässt sich das einfach verringern.
Nenn es Arroganz meinerseits, aber ich kann sowas einfach nicht nachvollziehen, beim besten Willen nicht.
Vollpfosten, Depp, Idiot, all das und noch viel mehr.
Kein Verständnis, nicht das geringste.
mal davon abgesehen dass du solchen Leuten wahrscheinlich zu verdanken hast dass du deine Meinung überhaupt online poaten kannst...was genau stört die so sehr das du so emotional reagierst Beinflusst dich das irgentwie? Er klingt doch ganz vernünftig.
Zum Thema: ich halte es da genau wie Hawking: solange wir nur auf einem Planeten vertreten sind ist die Chance das die menschliche Rasse durch eine Katastrophe ausgelöscht wird eine reale Gefahr. Mit Kolonien auf anderen Planeten lässt sich das einfach verringern.
Nenn es Arroganz meinerseits, aber ich kann sowas einfach nicht nachvollziehen, beim besten Willen nicht.
Dafür würde ich gern deine "Kritik" nachvollziehen.
Unabhängig davon, wie (un)realistisch das gesetzte Ziel ist, muss doch jeder selbst wissen, ob er das Wagnis eingehen möchte...10 Jahre sind eine lange Zeit...wer in die enge Auswahl kommt, muss einigen Anforderungen gerecht werden und muss sich seiner Sache wirklich sicher sein.
So eine Entscheidung ist weit krasser, als den Bund der Ehe einzugehen, aber selbst da kriegen genug am Tag der Hochzeit kalte Füße...das wäre bei so einem Vorhaben fatal.
Hier auf der Erde existieren für mich weit mehr Dinge, für die es sich zu Bleiben lohnt.
So verlockend der Gedanke auch ist, den Mars zu betreten...als OneWay-Ticket (die Gefahren mal außen vor gelassen) ist das für mich keine Option.
Und nach einer gewissen Zeit kann die anfänglich faszinierend neue Welt zur alltäglichen Hölle werden.
Auf Dauer ist mir da ein grüner & lebendiger Park weit lieber, als eine rötliche & tote Felslandschaft.
Dann wäre da noch die Familienplanung oder zumindest eine große Auswahl an potentiellen Partnern...beides kann man sich wohl abschminken.
Was den technischen Aspekt anbelangt...so ein bemannter Flug würde wohl erst stattfinden, wenn das Risiko für die Gesundheit weitgehend minimiert & die Versorgung auf dem Mars ausreichend sicher gestellt ist.
Ob das nun schon 2023 erreicht wird oder erst 100 Jahre später, sei mal dahingestellt...ich mein damit nur, dass die potentiellen Kolonisten sich nicht gleich in den Tod stürzen...sie riskieren eigentlich nix.
Erst wenn's ernst wird, aber das steht ja noch in den Sternen.
Ich halte es für wahrscheinlicher, dass man erstmal unseren Mond besiedelt oder wenn's unbedingt der Mars sein soll, diesen eher erstmal von Maschinen terraformen lässt.
Soll das Wasser dort gewonnen werden? Die Menge an Wasser?
Eine dauerhafte Marskolonie kann sowieso nur Erfolg haben, wenn man Wasser vor Ort gewinnen kann.
Das stimmt natürlich aber ich rede ja von der Menge an Wasser, die gewonnen werden kann(!). Man kann gerade mal so viel Wasser gewinnen, um selbst davon zu leben aber ein Wasserdach, um sich vor Strahlung zu schützen ist vielleicht zu viel des Guten.
Kolumbus hat auch nicht vorab versucht, mit einem Spendenmarathon 6 Milliarden (!) Dollar zu verdienen, um die ersten 4 Seefahrer an Bord zu bekommen...
Viel Spaß dann beim Sterben im All nach 3 Wochen trocken Brot und Wasser. Ich persönlich warte mit einer Umsiedlung lieber, bis man genug Module aufgestellt hat, um dort oben einigermaßen über die Runden zu kommen. Und das klappt erst dann, wenn's auch auf dem Mond gescheit funktioniert!
Warum muss das sofort auf dem Mars losgehen? Versteh beim besten Willen nicht, wieso man jetzt unbedingt sofort da siedeln muss, statt das Ganze erstmal langsam zu testen. Man erinnere sich an das Reise-Experiment Mars500(http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/simu...r-weltraum-tonne-a-697945.html); da hat man auch erstmal vorsichtig geguckt, was geht und was nicht geht. Diese Jungs wollen einfach gutgläubig mit der Tür ins Haus fallen, statt sie langsam und sicher zu öffnen...