Also irgendwie versteh ich's ja was er da so von sich gibt. Aber egal wie viel sie gearbeitet haben, wenn man sehr viele kopien verkauft zu einem niedrigen preis, ist ihr Gewinn trotzdem höher als wenn sie nur ein paar verkaufen zu einem recht hohen preis, das hat man schon sehr oft bei steam gesehen, und wurde auch schon von indie entwicklern und valve bestätigt. Schließlich haben die entwickler keine wirklichen mehrkosten für weitere digitale kopien, weshalb es keinen unterschied macht ob man 10 kopien für 50€ verkauft oder 100 kopien für 5€. Allerdings erhöht sich die Anzahl der Käufer bei einem Sale um ein vielfaches...
Als er gemeint hat, EA schaut auf qualität anstatt quantität (halt der target-nordstrom vergleich), konnte ich mir das Lachen aber nicht mehr verkneifen. Was war bitte das letzte EA Spiel, das nicht vom laufband kam...
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von blackAngel.it am 10.06.2012, 03:19]