Ron Carmel, der Schöpfer des Indie-Hits World of Goo aus dem Jahr 2008, hat sich in einem umfassenden Blog-Posting zur aktuellen Situation der unabhängigen Entwickler geäußert. Dabei hat er nicht nur seine eigenen Ansichten erläutert, sondern auch bei seinen Kollegen nachgefragt und recherchiert...
Der artikel bezieht sich vor allem auf die situation von microsoft, valve wird mehr als positiv beispiel genannt.
btw, es ist übrigens auf englisch, trotzdem sehr empfehlenswert
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Moex am 06.10.2011, 00:56]
Das bestätigt mir eigentlich nur das, was ich mir immer schon dachte. Microsoft geht es einzig und allein darum Geld zu machen, ob der Kunde dabei zufriedengestellt wird ist sekundär.
Das bestätigt mir eigentlich nur das, was ich mir immer schon dachte. Microsoft geht es einzig und allein darum Geld zu machen, ob der Kunde dabei zufriedengestellt wird ist sekundär.
Dabei macht Valve es doch vor ... die Kunden zufriedenstellen und trotzdem jede Menge Geld verdienen ...
dann muss ich mir den Artikel auch mal durchlesen, auch wenn die News keine Neuigkeit enthält.
Wie Super Valve und Steam sind wurde ja schon oft genug gerade auch von Indie-Entwicklern bestätigt
Das bestätigt mir eigentlich nur das, was ich mir immer schon dachte. Microsoft geht es einzig und allein darum Geld zu machen, ob der Kunde dabei zufriedengestellt wird ist sekundär.
Ich sags nur ungern aber das hält jedes unternehmen so
Das bestätigt mir eigentlich nur das, was ich mir immer schon dachte. Microsoft geht es einzig und allein darum Geld zu machen, ob der Kunde dabei zufriedengestellt wird ist sekundär.
Dabei macht Valve es doch vor ... die Kunden zufriedenstellen und trotzdem jede Menge Geld verdienen ...
Da hat wohl jemand die L4D2-Ankündigung vergessen..
oder die gefühlt jahrelange CS:Source Beta-Phase.
Das bestätigt mir eigentlich nur das, was ich mir immer schon dachte. Microsoft geht es einzig und allein darum Geld zu machen, ob der Kunde dabei zufriedengestellt wird ist sekundär.
Ich sags nur ungern aber das hält jedes unternehmen so
Du hast Recht, dem Großteil der Unternehmen geht es wirklich nur um die Gewinnmaximierung. Aber ich bin überzeugt davon, dass viele Firmen mit Tradition oder mit Visionären an der Spitze auch gesellschaftliche und soziale Verantwortung übernehmen. Valve ist eine Art Beispiel dafür, dass es auch gute Wege gibt, erfolgreich zu sein. Ich glaube und hoffe nicht, dass die ihre fairen Vorstellungen nur auf eiskalte Kalkulationen stützen, sondern dass da wirklich ernstgenommene Werte dahinterstecken. Falls ich Unrecht habe, dann wär ich echt enttäuscht...von Valve...der Menschheit...
Zitat: Original von ovi
Da hat wohl jemand die L4D2-Ankündigung vergessen..
oder die gefühlt jahrelange CS:Source Beta-Phase.
Oh man, geht das mit L4D2 wieder los. Valve orientiert sich an seinen Mitarbeitern, und berücksichtigt, was diese entwickeln wollen, sofern das vertretbar ist. Und es gab halt ein sehr starkes Interesse an nem Nachfolger von L4Ddamals, weshalb dieses Projekt letztendlich dann auch angepackt wurde. Ich finds gut, dass Valve seine Mitarbeiter in solchen Marktstrategischen Entscheidungen einbindet. Unterstützt meine oben dargestellte Auffassung.
[Beitrag wurde 2x editiert, zuletzt von TomahawxX am 08.10.2011, 00:25]
L4D2 war also kein Griff ins Klo? Man hätte es nicht als Addon herausbringen können? 20-30€AUfpreis für L4D-Besitzer wäre fair gewesen.. so war es nur lächerlich.
Na gut.. habe es im Deal für 7,5€ bekommen.. trotzdem schwache Leistung von Valve. Mittels Steam hätten sie so viele Möglichkeiten gehabt. Die einzige war aber: Vollpreis-Spiel kaufen oder nicht kaufen