Valve-Gründer Gabe Newell führte vor wenigen Tagen ein knapp einstündiges Interview mit der Website Podcast 17. Das komplette Gespräch kann man auf der Fanseite nachhören oder lesen. Die Fragen stammten dabei hauptsächlich von der Community, wenig überraschend drehten sich deshalb rund 70 Prozent der Einsendungen um das nächste Half-Life-Spiel, über das Valve seit mittlerweile dreieinhalb Jahren schweigt...
Ne Rabatt-Aktion für Half-Life 1 wäre nicht schlecht, zumal letztens erst der uber-Trailer rauskam. Überhaupt idiotisch wie es sogar teurer als Half-Life 2 ist. Würds gern 1, 2 mal für Freunde kaufen.
Na wenn der Valve Store garnicht so stark frequentiert ist, dann ist man ja ne richtige Rarität, wenn man in einem Midnight Riders-, Spy- oder Saxton Hale Crocodile Punch-Shirt rumläuft.
"Das Problem sei dabei, dass Hacker damit anderen Spielern ihr Erlebnis zerstören würden."
Das schaffen die bei so ziemlich allen Spielen ganz gut, auch ohne Zugriff auf den Quellcode.
Zitat: Die Goldsource-Engine, also die weiterentwickelte Quake-Engine, auf der Spiele wie Half-Life oder Counter-Strike 1.6 basieren, wird Valve nicht unter einer Open Source-Lizenz veröffentlichen. Das Problem sei dabei, dass Hacker damit anderen Spielern ihr Erlebnis zerstören würden.
Wie darf man diese schwammige Aussage denn verstehen? Wie sollen einen irgendwelche Hacker irgendwas vermiesen? Als ob es sonst keine großen Opensource-Spiele gibt, die sind auch nicht "Hacker geschädigt". Wo genau soll jetzt das Problem liegen? Oder meint er, dass dadurch das noch aktive Counterstrike als Multiplayertitel "angreifbar" wäre?
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Anyway this cake is great!
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von CreatorX am 08.06.2011, 18:42]
"Die Goldsource-Engine, also die weiterentwickelte Quake-Engine, auf der Spiele wie Half-Life oder Counter-Strike 1.6 basieren, wird Valve nicht unter einer Open Source-Lizenz veröffentlichen. Das Problem sei dabei, dass Hacker damit anderen Spielern ihr Erlebnis zerstören würden."
LOL
Schwachsinn hoch zehn, nicht nur, dass unmoderierte Onlineserver sowieso schon von Hackerkindern überschwemmt sind, noch dazu ändert daran der Open Source Status des Spieles herzlich wenig.
Zitat: KUTTA @ 25:36: I’m not sure what we have actually decided, we have more than one DLC
plan and I’m not exactly sure what we planned on what we are going to put into the first over the
second. But I do know the team has been looking into a bunch of pretty awesome things to add
into it to extend the re-playability of the game in general. With that in mind I’ll have to leave that
to a future interview with Chet to give you all the gory details.
"Die Goldsource-Engine, also die weiterentwickelte Quake-Engine, auf der Spiele wie Half-Life oder Counter-Strike 1.6 basieren, wird Valve nicht unter einer Open Source-Lizenz veröffentlichen. Das Problem sei dabei, dass Hacker damit anderen Spielern ihr Erlebnis zerstören würden."
LOL
Schwachsinn hoch zehn, nicht nur, dass unmoderierte Onlineserver sowieso schon von Hackerkindern überschwemmt sind, noch dazu ändert daran der Open Source Status des Spieles herzlich wenig.
Ich denke jetzt einfach mal, dass ein professioneller Spieleentwickler und langjähriger Unternehmenschef schon genau wissen wird, warum sie es so und nicht anders handhaben! Wenn er die Bedrohung durch Hacker sieht, dann ist das sicherlich nicht unbegründet!
So sehr ich Open-Source unterstütze und gut heiße, aber dieses Kompetenz gestehe ich Valve doch zu!
Valve-Gründer Gabe Newell führte vor wenigen Tagen ein knapp einstündiges Interview mit der Website Podcast 17. Das komplette Gespräch kann man auf der Fanseite nachhören oder lesen. Die Fragen stammten dabei hauptsächlich von der Community, wenig überraschend drehten sich deshalb rund 70 Prozent der Einsendungen um das nächste Half-Life-Spiel, über das Valve seit mittlerweile dreieinhalb Jahren schweigt...
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