Ich find das richtig, was der da anspricht. Ich habe mich an Steam shcon lange gewöhnt aber komme einfach nicht klar Windows Live zu installieren.
Und das, obwohl ich nur freiwillig ein Spiel testen möchte, um Microsoft zu helfen.
Steam hat ja einen Mehrwert. GfWL hat für mich bis jetzt gar keinen Mehrwert gebracht. Sogar die Erfolge sind Scheiße! An der Xbox 360 genauso!
Ich find das richtig, was der da anspricht. Ich habe mich an Steam shcon lange gewöhnt aber komme einfach nicht klar Windows Live zu installieren.
Und was ist daran richtig? Beides zu kombinieren bringt doch nix. Steam isn leckerer Kuchen. GfWl ist ein Haufen Hundekot. Ich hab keine Lust, Kuchen mit Kotglasur zu essen
Ich find das richtig, was der da anspricht. Ich habe mich an Steam shcon lange gewöhnt aber komme einfach nicht klar Windows Live zu installieren.
Und was ist daran richtig? Beides zu kombinieren bringt doch nix. Steam isn leckerer Kuchen. GfWl ist ein Haufen Hundekot. Ich hab keine Lust, Kuchen mit Kotglasur zu essen
Schön, dass du keine Lust dazu hast. Wo wäre denn das Problem? So wie ich das sehe hätte eine Kompatibilität zwischen beiden Systemen (von der Realisierbarkeit jetzt mal abgesehen) mehr Vor- als Nachteile.
Also soll der Herr Pitchford sich doch ruhig beschweren, und ihm hier eine bösartige vorsätzliche Lüge zu sonst welchen zwielichtigen Zwecken zu unterstellen halte ich auch für ziemlich weit hergeholt. Er könnte schließlich auch vorausgesetzt haben, dass die hypothetischen Spieler von denen er spricht, das Spiel nur so installieren wie vorgesehen. Sprich wenn ein Spieler nur Steam auf dem PC hat und der nächste GfWL, können sie nicht zusammen spielen. Und sich extra GfWL bzw. Steam noch zusätzlich zu installieren für ein einziges Spiel, ist schon eine eher große Hürde, die viele Spieler wahrscheinlich nicht nehmen wollen. Folglich kann ich seine Meinung durchaus nachvollziehen, auch wenn der Konsolenvergleich hier natürlich weitaus angebrachter wäre...
Ich bleib dabei: Ein Verbund wäre im weiteren Sinne ein Monopol und schlecht für Kunden und Wirtschaft.
Stell dir eine offene Schnittstelle fuer Dinge wie Achievements oder Steamcloud vor (matchmaking stell ich mir nicht umsetzbar vor, ohne community Spaltung). Der Entwickler sagt dann: "Ok, wir bieten ueber diese Schnittstelle folgende Achievements an", und user sagt: Ok, ich registriere das Spiel bei GfwL, Steam oder gar Impulse, und bekommt dann dort die jeweiligen Achievements gutgeschrieben. Aehnliches waere halt fuer andere Communityfeatures wie Cloudservice oder Instantmessaging (cross-service) ebenso moeglich.
Aber seitens MS oder Valve gibt es eben keinen Grund, ein derartiges System zu foerdern/entwickeln. Dabei wird wohl noch fuer lange Zeit alles beim alten bleiben
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von roman2 am 12.10.2010, 17:39]
Wie bereits erwähnt. Kurzfristig ist das für den Kunden bequemer. Langfristig führt das Zusammenlegen zu Preisabsprachen und der Kunde zahlt mehr, lässt mit sich machen was der Anbieter will und eine Alternative hat man auh nicht. Man darf den marktwirtschaftlichen Gedanken nicht aus Bequemlichkeit aufgeben.
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„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.” - Immanuel Kant
Ich denke du verstehst meinen Punkt nicht. Ich rede nicht davon, die Services zusammenzulegen. Eine offene Schnittstelle wuerde in keinsterweise den Konkurrenzkampf hemmen.
Ein passender Vergleich zu dem, was ich meine, waeren eMails. Die Schnittstelle, ueber die eMails empfangen und versendet werden koennen ist einheitlich. Trotzdem gibt es unzaehlige konkurrierende Mailprovider, die nichts anderes wollen, als dass die Kunden ihr interface nutzen. Dem Konkurrenzkampf schadet eine einheitliche Struktur da in keinster weise.
Ich weiß schon, was du meinst, trotzdem würde ich das nicht mit E-Mails vergleichen (diese sind grundsätzlich kostenlos, die Zusatzangebote variieren jedoch). Wenn die Plattformen untereinander kompatibel wären, so wäre das für die Anbieter ein Anreiz für Preisabsprachen. Natürlich, keiner weiß, ob das passieren wird (wie bei so vielem auch), aber die Basis wäre trotzdem vorhanden und das Risiko bestünde.
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„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.” - Immanuel Kant