Entwickler: Randy Pitchford "wird von Steam gequält"
Vor knapp einem Jahr hat Gearbox-CEO Randy Pitchford mit negativen Aussagen zu Valve und Steam für Aufsehen in der Branche gesorgt. Während er seine Aussage, dass er den Half-Life-Machern nicht vertraut, teilweise wieder zurückgenommen hat, stellte sich eine andere Behauptung von ihm, nämlich dass Indie-Entwickler von Valve ausgebeutet werden, recht schnell als plumpe Lüge heraus...
Also ich muss ihm ja wirklich mal zustimmen, ich fühle mich kontrolliert... von GfWL.
Steam sehe ich eher als Verbesserung. Allein der Ingame-Chat und die Möglichkeit sich über die Freundeliste auf den selben Server wie eben seine Freunde einzuloggen find ich klasse. Deswegen möchte ich Steam schon wegen dieser Möglichkeiten nicht mehr missen. Es hat seine Fehlerchen und Problemchen, aber das ist bei so einer großen Platform auch mehr als verständlich (für mich zumindest).
Zur Kompatiblität: Das glaubt er doch selber nicht, oder? Was will er denn als nächstes? Direct X für Linux, X-Box Live für die PS3, nen Internet-Explorer der Webseiten richtig darstellen kann? Alles genauso realistisch wie die Kompatiblität von Steam und GfWL.
Und so schlecht wie GfWL läuft möcht ich auch keine Kompatiblität, ich möchte lieber, dass die Entwickler - ein Randy Pitchford könnte da was machen - auf GfWL verzichten würden.
Was will der? Steam-GfWL-Chat? Wie soll das gehen? Geschlossenes System? Na und, soll jeder das nutzen was er für besser hält oder wo seine Freunde spielen. Kunden-Kontrolle? Die meisten Spieler machen sich selbst abhängig. Solange wir all EIN Internet benutzen, finde ich, ist alles paletti. > blöder Troll
Fiktion: Ich hätte auch gerne meine Steam-Freunde im PSN bzw. Xbox-Live, zudem fordere ich Microsoft und Sony auf ihre geschlossene Systeme für alle zu öffnen und aufzuhören mein Spiel- sowie Kaufverhalten im PSN und Xbox-Live zu kontrollieren!
Was regt ihr euch denn alle wieder künstlich auf? Er hat doch recht.
Wenn es drei Anbieter gibt, wird die PC-Community gespalten und das ist Mist.
Dass die PSN und XBL Nutzer jeweils eine geschlossene Gemeinschaft ist, ist nachvollziehbar. Aber durch die Unterteilung in Steam, Uplay und GfWL wird die PC-Gemeinde aufgeteilt - und der PC ist nun einmal EINE Plattform und da sollte das nicht so sein.
Das ist nur meine Meinung - mir sind Uplay und GfWL eigentlich relativ egal.
Pitchford rockt.
PS: Bin mir eigentlich gar nicht sicher, ob Uplay nicht einfach nur Zusatz ist, auf den Konsolen ist es jedenfalls zusätzlich und kein Muss.
Der Kerl hat die Prinzipien der Marktwirtschaft nicht verstanden. Jeder bietet eben seine Dienstleistung an. So wie er das will, wäre das ein Schritt in Monopol, Planwirtschaft und Kommunismus. Der Kerl soll mir vom Leib gehen.
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„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.” - Immanuel Kant
Vor knapp einem Jahr hat Gearbox-CEO Randy Pitchford mit negativen Aussagen zu Valve und Steam für Aufsehen in der Branche gesorgt. Während er seine Aussage, dass er den Half-Life-Machern nicht vertraut, teilweise wieder zurückgenommen hat, stellte sich eine andere Behauptung von ihm, nämlich dass Indie-Entwickler von Valve ausgebeutet werden, recht schnell als plumpe Lüge heraus...
blöder Troll
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