dieses feature werde ich wahrscheinlich mal ausprobieren, dann brauch ich mir nicht dauernd meinen Bruder Fragen, da ich selbs (noch) keine Kreditkarte besitze
Also dass man in Steam nur mit Kreditkarte zahlen konnte ist schon Jahre her. Mittlerweile gibt's eigentlich für wirklich jeden eine Bezahlmöglichkeit.
Und man wird das Guthaben ja auch nur mit den regulären Möglichkeiten bezahlen können (und eventuell als Gift erhalten?). Vorteil sehe ich nur darin, dass bei Microtransactions / sehr günstigen Spielen u.U. Bankgebühren bei größeren Beträgen (halt Aufladen des Guthabens) niedriger sind und man ggf. Guthaben durch Aktionen erhält.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von DJMars am 11.09.2010, 06:25]
Grundsätzlich finde ich das gut, nur finde ich, wenn man schon Guthaben hinzufügen kann sollte man das jetzt auch mit anderen Bezahlmethoden tun können. Ne Rechnung nach hause fänd ich flott =). Könnte man ja so machen, dass man mindestens 100.- kaufen muss für ne Rechnung damit die Umtriebe nicht zuviel kosten.
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Wie funktioniert das dann mit der Zensur? Wenn jemand über einen ausländischen Proxy mit dem Steam-Guthaben einkauft, hat er Uncut-Spiele? Oder wird das Land im Steam-Account gespeichert (problematisch wenn jemand auswandert)?
Wie funktioniert das dann mit der Zensur? Wenn jemand über einen ausländischen Proxy mit dem Steam-Guthaben einkauft, hat er Uncut-Spiele? Oder wird das Land im Steam-Account gespeichert (problematisch wenn jemand auswandert)?
Genau das habe ich mich auch gefragt, dann wäre es ja noch einfacher Spiele aus dem Ausland zu beziehen.
wenn z.b. wow über steam kommt, is seeeeehr unwahrscheinlich, dann könnte doch von dem guthaben die monatliche nutzungsgebür bezahlt werden oder? so versteh ich das zumindest.
Ja, darauf zielt es ab. Und auf Mikrotransaktionen. Denn da hat man das Problem, dass bei einem Betrag von beispielsweise 50 Cent die Gebühren für die Überweisung den kompletten Betrag wieder auffressen, weshalb man so etwas noch nicht anbieten kann. Mit dem Guthaben wäre es dann möglich.
Nur als pure Spekulation: Das neue Valve-Dota könnte kostenlos veröffentlicht werden, sich aber über Mikrotransaktionen finanzieren. Wer es einfach nur spielen will, spielt es gratis. Wer seine Helden aufrüsten oder z.B. neu einkleiden will (und die Hüte in TF2 zeigen ja, wie wichtig manchen so etwas ist) kauft sich dann um kleine Beträge neue Sachen. Ganz unrealistisch ist das nicht, schließlich probiert Valve immer wieder neue Dinge im Vertrieb aus (Episoden, Orange Box, schnelles L4D-Sequel, Steam-Rabattaktionen). Wieso also nicht auch mal einen Free-to-Play-Titel?
Hmm, naja, und wenn wir das jetzt mal von Seiten Valves betrachten: Wenn nur jeder 100. User 5 € (oder eben Dollar) aufläd, dann haben die ein riesen Budget Plus und müssen dafür nichtmal Aktien (also Anteile) verkaufen.
Da ich Momentan (es gibt ja noch keine Free to Play Titel über Steam) keine Ahnung hab weswegen man das verwenden sollte, ist das für mich nur ne Möglichkeit, dass Valve ohne Zinsen an ein (großes) Darlehen kommt...
Versteht mich nicht falsch, Valve hat durch ihr Verhalten in der Vergangenheit auch mein Vertrauen erhalten. Deswegen soll das kein großer Aufschrei sein, aber was worüber man nachdenken kann...
Ist schon richtig so. Und am Ende kommt auch noch dazu, dass nicht alle Spieler das Geld jemals verwenden werden. So finanzieren sich ja auch Prepaid-Karten, etwa bei Handys (oder für die älteren unter uns: bei Telefonzellen) oder auch z.B. für Xbox Live die Microsoft Points. Dort wird es ja sogar extra forciert, indem man z.B. Karten mit 1.000 Points kaufen kann, Spiele kosten dann aber Beträge wie 560. Kauft man das, hat man noch 440 übrig und will man noch ein Spiel für 560 kaufen, muss man sich wieder 1.000 Points dazu kaufen.
Wobei das mit der Steam Wallet nicht ganz vergleichbar ist, weil man dort das Guthaben komplett aufbrauchen kann. Also wenn man noch sieben Euro Guthaben hat und man kauft ein 20 Euro-Spiel, kann man die sieben vom Guthaben aufbrauchen und 13 weitere Euro normal dazu bezahlen.
Noch zwei Gründe die mir eingefallen sind, wieso man es nutzen könnte:
- Ist das Geld einmal im Steam Account, braucht man keine Angst haben, dass der Account temporär deaktiviert wird, sollte es mal Probleme mit der Abbuchung von Paypal oder Click&Buy geben.
- Und man könnte sich theoretisch selbst ein Limit setzen, wieviel Geld man ausgibt. Manche neigen ja dazu bei Rabattaktionen zuzuschlagen und das Spiel dann nie zu spielen. (Aber es ist halt so billig, dass man nicht widerstehen kann.) So könnte man z.B. 50 Euro raufladen und die innerhalb einer gewissen Zeit verbrauchen und wenn die weg sind, kauft man auch keine Spiele mehr, egal wie attraktiv das Angebot ist.
Unnötig, dafür wurde vor einigen Wochen doch PaySafeCard Support eingebaut.
Was? Wo? Ich habe die fehlgeschlagene PaySafeTransaktion immer noch nicht gutgeschrieben bekommen. Sogar PSC habe ich informiert und die "kümmern" sich gerade darum. Von Steam/Valve Support habe ich im Bereich PaySafe nichts gehört/gesehen.
Steam Guthaben find ich sehr sinnvoll. Muss halt nur jeder sorgsam mit seinem Account umgehen. Eine bessere Bindung an den Benutzer des Accounts wäre klasse.
Nicht schlecht die Idee aber meiner Meinung nach müsste der Account noch sicherer werden, vieliecht eine Verifizierung mit einem Ausweis oder so was in der Art, sonst wäew das wäre für Hacker ein dicker Fang.
Für mich eher unnötiges Feature.
Ich hab PayPal, ne Wirecard (virtuelle MasterCard) und Paysafe Karten gibt es ja mittlerweile auch.
Sehe also keinen Sinn darin.
Nicht schlecht die Idee aber meiner Meinung nach müsste der Account noch sicherer werden, vieliecht eine Verifizierung mit einem Ausweis oder so was in der Art, sonst wäew das wäre für Hacker ein dicker Fang.
Und wie soll das bitte funktionieren?
Soll man sich dann nur noch in den Steam Account einloggen können, wenn man den Ausweis einscannt?
Wenn man die E-Mail verifiziert hat, dann ist der Account schon relativ sicher (zumindest wenn der E-Mail Account nicht das gleiche PW wie der Steam Account hat)
Zwar kann er dann auch dein Geld verschwenden, aber er kann das PW nicht ändern und dich somit aus deinem Steam Account aussperren.
Oder aber man geht auf numer sicher läd sich am anfang des Monats 100€ auf seinem Steam Konto..
wie oft kam mitte oder ende Monats Geile Rabatt aktionen und ich hatte kein geld mehr kino, Freundin, partys usw usw .. aber dann hab ich ja vorgesorgt hab ja mein steam Konto
ich verstehe nicht ganz, was das für einen nutzen haben soll...
ich meine, seitdem es paysafe gibt, ist doch das bezahlen total einfach geworden...
und ob ich mir nun so viele ps-karten kaufe, wie ich brauche, um das spiel zu bezahlen, ist doch viel einfacher, als wenn ich nen paar karten kaufe, und die dann auf mein steamkonto überweise, was ich umständlicher finde...
Nutzloses und überflüssiges Feature. Spiele kosten selten runde Beträge (5, 10, 20 € ).
Entweder habe ich das Geld für ein Spiel auf'm Konto, Paysafe-Card etc oder nicht. Da nützt das hamstern auf der Steam-Wallet auch nichts. Und wie schon richtig festgestellt: 2,76€ gammeln dann auf der Wallet rum. Wie einst ein schlauer Bauer schon sagte: Kleinvieh macht auch Mist.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von John Freeman am 11.09.2010, 11:55]