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Forum > Half-Life Portal > News > Steam: Steamworks-Boykott: Valve reagiert
Status: Offen
54 Beiträge
Letzter Beitrag Seiten (4):  « 1 2 3 [4]


Autor Beitrag
# 46
affenmonarch  (39)
Nachricht offline
Hound Eye
143 Punkte
Dabei seit: 15.07.2008
479 Beiträge
Ich würd mich auch weigern, Steamwork´s Spiele zu verkaufen,denkt mal nach:
Also, Steamwork Spiele über eine andere Plattform anzubieten ist sowieso wtf, ausserdem wollen direct2drive und so Valve NICHT helfen.
Steamwork Spiel über andere Spiele-Plattform
Direct2drive User (beispiel) muss sich bei Steam registrieren um das Spiel spielen zu können.
Dann hat die andere Plattform Steam geholfen.

Also, haltet den Mund an alle die steam in den Himmel loben, Steam ist nur eine Plattform wie jede andere und mehr nicht.
Ihr würdet den verkauf auch verweigern dummkopfs, hört auf die anderen zu beleidigen weil die recht haben.
____________________________________
☻/
/▌ Das ist Bob.
/ \ Kopiere ihn in deine Signatur,
Um im zu helfen Youtube und MSN an sich zu reißen.


28.11.2009, 10:29 Uhr Anzeigen
# 47
Nachricht offline
Shock Trooper
6.939 Punkte
Dabei seit: 18.06.2008
2.567 Beiträge
Direct2Drive und Co haben nicht das erklärte Ziel, Valve und ihrer Steamplattform zu schaden. Sie wollen eben Geld machen. Natürlich ist es ein Nachteil, wenn Kunden dann nicht bei ihnen kaufen, sondern bei Steam.
Sie dürften also vermuten, dass sie mehr Geld dadurch verlieren, dass die Kunden über ihren CoD-Verkauf merken, dass es auch eine Alternative zu ihnen gibt, als sie über die Verkäufe einnehmen würden.
Da Modern Warfare 2 aber ein relativ bekanntes Spiel ist, was man als vergleichsweise kleiner Anbieter garantiert nicht totschweigen kann, denke ich nicht, dass diese Politik viel nützt. Steam ist bekannt und wird bekannter, auch wenn sie auf den Verkauf verzichten und damit sich selbst und den Kunden schaden. Der Boykott von Steam-Spielen bringt nicht den gewünschten Erfolg, er schadet nur.
28.11.2009, 11:28 Uhr Anzeigen
# 48
ilv  (33)
Nachricht offline
Bullsquid
2.204 Punkte
Dabei seit: 05.06.2009
936 Beiträge
Zitat:
Original von Teralon

@liv
Mit 19 habe ich nicht anders gedacht als du, aber man wird reifer (naja, nicht alle). Mit mehr Lebenserfahrung wirst du es auch verstehen, nur ist es dann schon zu spät...

Steam bietet einige Vorteile, aber auch Nachteile. Ich habe diese Vor- und Nachteile für mich gewichtet und bin zu dem Ergebnis gekommen das Steam keinen Mehr- eher einen Minderwert hat.

Und gerade der Teil mit den AGB sollte jedem Steamnutzer bewusst sein. Ändert Steam seine AGB und ihr wollt (aus welchen Gründen auch immer) nicht zustimmen, sind eure Steam-Only Spiele nicht mehr zu nutzen...

Vielleicht habe ich mich auch falsch ausgedrückt, ich habe im Grunde nix gegen Steam, sondern gegen Steam-only Spiele. ICH mag es nicht wenn mir Wahlmöglichkeiten genommen werden.


wtf? Sorry, aber was labberst du da für bullshit? Ich nehme mal an, dass der ganze Text auf mich bezogen war. Ansonsten verstehe ich nicht was du mit deinem ersten "geistreichen" Absatz sagen willst.
Mich anhand eines Posts auf ein Alter zu bestimmen spricht nicht grade von geistlicher Reife.
Außerdem antwortest du garnicht auf meinen Post sondern erzählst was von Vorteilen und Nachteilen von Steam und davon steht in meinem Post reingarnix!
Ich habe gesagt, dass du dich mal auf Fakten berufen sollst! Ich habe nicht gesagt, ob ich Steam mag oder nicht ;)
Also lern erstmal lesen kleiner ;) bevor du hier was von Reife erzählst :D
28.11.2009, 11:54 Uhr Anzeigen
# 49
Nachricht offline
Alien Grunt
3.307 Punkte
Dabei seit: 09.10.2009
1.324 Beiträge
Zitat:
Original von affenmonarch

Ich würd mich auch weigern, Steamwork´s Spiele zu verkaufen,denkt mal nach:
Also, Steamwork Spiele über eine andere Plattform anzubieten ist sowieso wtf, ausserdem wollen direct2drive und so Valve NICHT helfen.
Steamwork Spiel über andere Spiele-Plattform
Direct2drive User (beispiel) muss sich bei Steam registrieren um das Spiel spielen zu können.
Dann hat die andere Plattform Steam geholfen.

Also, haltet den Mund an alle die steam in den Himmel loben, Steam ist nur eine Plattform wie jede andere und mehr nicht.
Ihr würdet den verkauf auch verweigern dummkopfs, hört auf die anderen zu beleidigen weil die recht haben.


Ich würde bei dir auch nix kaufen wollen ^^
Besonders nicht bei dem Umgangston....

@topic
aber der nutzen des Boykotts für direct2drive ist eher zweifelhaft....
Die lassen sich einen riesen Umsatz entgehen um gegen Steam zu protestieren und ausser hier redet wohl kaum jemand darüber....

und ich behaupte mal das die meisten Steam eher kennen als Direct2Drive & Alternativen von daher müssten die eher positiv auf sich aufmerksam machen und einem vermitteln warum es besser ist bei ihnen einzukaufen als bei Steam.....

....und wenn sie das nicht schaffen ist das wohl kaum die Schuld von Valve.....
____________________________________
28.11.2009, 12:30 Uhr Anzeigen
# 50
Tacticer  (35)
HLP - Redakteur
Nachricht offline Moderator
Voltigore
16.795 Punkte
Dabei seit: 11.11.2005
5.966 Beiträge
Der wichtige Punkt ist doch, was die Plattformen wollen. Ziel der meisten Verkaufsplattformen ist ja wohl das Verkaufen des Spiels, also Geld zu verdienen. Zumindest, wenn man davon ausgeht, dass es danach nicht mehr viel gibt, wie Community-Funktionen, umfangreiche Patch-Verteilung, Achievements usw. Ich denke, das gibt es bei der Steam-Konkurrenz meist nicht oder? Ist ja auch nicht schlimm, aber damit sind diese im Prinzip ja ähnlich aufgebaut wie Retail-Shops. Produkt verkaufen und gut. Im Laden erhält man dann eine DVD, im Internet-Laden halt das Spiel + Key oder so.

Ziel von Steam und Valve ist das unter anderem auch, aber ganz offensichtlich nicht nur. Dafür braucht man Friends, Achievements usw. nämlich nicht. Vielmehr scheint Steam von Valve unter anderem als eine Art Community gesehen zu werden. Ganz besonders interessant ist dann ja, dass Valve für die Aktivierung von Spielen wie CoD erst einmal keinen Nutzen zu haben scheint, was Verkäufe angeht. Selbst wenn vom Hersteller oder von den Händlern pauschal an Valve eine Summe gezahlt werden müsste, macht der Händler bei dem Spiel ja den Gewinn, wenn er es lohnend verkauft und erfüllt sein Geschäftsmodell logischerweise komplett (Spiel ist verkauft und gut). Mehr sieht das Geschäftsmodell ja ohnehin selten vor, außer man hat Pläne für eine eigene solche Plattform.

Aus meiner Sicht ist es für die Online-Läden sehr schädlich, ein Spiel, das bei Steam aktiviert werden muss, nicht zu verkaufen. Die Steam-Aktivierung ist mit dem Geschäft vereinbar, weil sie es nicht betrifft. Der einzige mögliche Punkt auf die Kunden bezogen wäre, dass man fürchtet, dass solche Spieler dann direkt bei Steam kaufen könnten. Das würde dann heißen, dass man vermutet, (langfristig?) höhere Preise als Steam zu haben (denn der Kunde würde dann ja beides kennen und könnte vergleichen) oder, dass die Spieler sich beim zweiten Spiel zu bequem für die Prozedur des Vergleichens + Kaufen und Keyeingeben sind. Das finde ich aber merkwürdig, denn nach dem ersten Spiel ist das alles ja nur noch eine Keyeingabe bei Steam, die wohl auch nicht zu viel umständlicher ist als der Kauf bei Steam. Und letztendlich provoziert man mit dem Boykott eines Top-Titels doch vielmehr, dass die Leute sich das direkt woanders kaufen, wenn sie es haben wollen. Der einzige Punkt auf das Geschäft bezogen wäre, dass man denkt, die Hersteller könnten dann vielleicht in Zukunft nur noch auf Steam setzen oder ähnliches. Das ist jetzt indirekt der Fall. Also gäbe es dann zwei Möglichkeiten: CoD würde floppen, die Online-Vertreiber könnten versuchen, ihre Vorstellungen durchzusetzen. CoD würde sich ordentlich verkaufen, dann wäre der Anteil der Online-Läden davon bei =0, also könnte ein Hersteller auf die Idee kommen, sie nicht mehr zu brauchen, bzw. zumindest würden sie an Einfluss verlieren, sofern sie welchen haben. Sehr riskant.

Über die Begründung, man wolle den Spielern nicht zusätzliche Software ("trojanisches Pferd") aufzwingen, kann man sich natürlich Gedanken machen. Aber ehrlich gesagt, da hätte es doch auch eine Meldung getan, wie bei den anderen Spielen, die für die Installation eine Internetverbindung oder für den Multiplayer andere Systeme brauchen wie GTA 4? Das klingt doch einfach sehr nach Ausrede?
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Tacticer am 28.11.2009, 15:24]
28.11.2009, 15:04 Uhr Anzeigen
# 51
zoink  (55)
Nachricht offline
Headcrab
0 Punkte
Dabei seit: 10.09.2009
57 Beiträge
Wenn Steam auf solche Bindungen verzichten wollte, würde Steam sowas ja nicht machen. Nicht nur, daß man teilweise in der Vergangenheit dann doppelten Kopierschutz hatte, nein jetzt wird man auch noch gezwungen Steam zu haben, obwohl man das Spiel im Laden kauft.
Wie lange die Wirtschaftsmonopolaufsicht das noch mit macht, ist nur eine Frage der Zeit.
Archievments und Komunitydingens ist nur dazu da, die Nachteile zu vertuschen.
Natürlich hat Steam und Valve auch Vorteile wie z. B. die Modderscene oder die längere Marktbeteiligung von Spielen, auch wenn alte Spiele mir sehr oft überteuert vorkommen und mit diesen Steambindungen werden auch die hohen Preise nicht mehr gerechtfertigt, weil ja nicht mehr so viele Raubkopien in den Umlauf kommen.
Also Preise runter oder?
01.12.2009, 08:47 Uhr Anzeigen
# 52
Bing0  (41)
Nachricht offline
Headcrab
0 Punkte
Dabei seit: 27.11.2009
19 Beiträge
Die meisten Spiele erfordern Windows, damit man es zum laufen kriegt.
Da beschwert sich ja auch keiner.
Steam ist auch nix anderes in dem Sinne, eine Systemsoftware über die die Spiele laufen.
01.12.2009, 09:08 Uhr Anzeigen
# 53
Bing0  (41)
Nachricht offline
Headcrab
0 Punkte
Dabei seit: 27.11.2009
19 Beiträge
Zitat:
Original von zoink

Archievments und Komunitydingens ist nur dazu da, die Nachteile zu vertuschen.


Ja, und WoW-Zocken macht auch nur Spaß, um von der Sucht abzulenken. :rolleyes:
01.12.2009, 09:11 Uhr Anzeigen
# 54
Tacticer  (35)
HLP - Redakteur
Nachricht offline Moderator
Voltigore
16.795 Punkte
Dabei seit: 11.11.2005
5.966 Beiträge
Zitat:
Original von zoink

Natürlich hat Steam und Valve auch Vorteile wie z. B. die Modderscene oder die längere Marktbeteiligung von Spielen, auch wenn alte Spiele mir sehr oft überteuert vorkommen und mit diesen Steambindungen werden auch die hohen Preise nicht mehr gerechtfertigt, weil ja nicht mehr so viele Raubkopien in den Umlauf kommen.


Die Moddingszene hat wenig mit Steam zu tun. Sie existierte ja schließlich schon sehr groß bei Half-Life. Steam bietet höchstens Vorteile für die Mods, die darüber veröffentlicht oder von Valve in Steam-News erwähnt werden. Wobei so eine Pressemeldung auch ohne Steam möglich wäre.
01.12.2009, 22:17 Uhr Anzeigen
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