Das hier ist eine Art Zwischenprojekt weil ich nicht sofort wieder son Brocken schreiben will.
Allerdings ist mir die Idee hierzu GERADE EBEN gekommen

durchgeschrieben.
Ich hoffe es gefällt euch und es deckt einiges auf in Sachen hintergrundstory

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EINEN MONAT IN NOVA PROSPEKT --- DAS TAGEBUCH
2. Juli
Heute kamen sie wegen mir.
Viele Male waren die Overwatch Truppen das Treppenhaus hinauf gestürmt um jemanden mitzunehmen. Unter Anderem auch Freunde von mir. Wir hatten während unserem kurzen Aufenthalt hier insgesamt vier verschiedene Nachbarn.
Wenn die Combine kamen haben ich und meine Frau uns immer versteckt und gewartet bis sie wieder gingen. Anfangs hat Sie gewimmert und geheult weil sie gedacht hat sie kämen wegen mir. Doch bis jetzt waren sie immer wegen jemand anderem gekommen.
Bis jetzt.
Heute morgen flog unsere Wohnungstür auf und drei Overwatch-Soldaten wollten, dass ich mit ihnen komme.
In dem Moment kam meine Frau aus der Küche und sah mich.
Sie fiel auf den Boden und weinte um mich, flehte die Soldaten an mich zu verschonen doch ich sagte ihr, dass es keinen Sinn haben würde.
Noch nie hat sich einer Overwatch widersetzten können.
Und wenn man es versuchte waren die Überlebenschancen gleich Null.
Die Soldaten führen mich ab doch meine Frau lief hinterher, fiel wieder zu Boden weil sie nicht sah wo sie hin lief. Ihre Augen waren voll mit Tränen.
Sie hielt meinen Fuß fest und schrie, zog mich zurück in die Wohnung.
Bevor ich sie davon abhalten konnte fiel ein Schuss.
Ihr Kopf prallte auf den Boden und ein rotes Rinnsal lief um meine Schuhe.
Ich riss mich von den Soldaten los und drehte sie auf den Rücken, ihre Augen waren glasig und ihr Gesicht nass vom weinen.
Sie atmete nicht mehr.
Langsam drehte ich mich zu den Soldaten um.
Ich werde sie töten, dachte ich, alle drei! Sie werden den Schmerz spüren, diese Schweine!
Blind vor Zorn rannte ich auf den erstbesten Soldaten zu, drückte ihn gegen das Geländer und warf ihn das Treppenhaus hinab, vier Stockwerke.
Der zweite Soldat umklammerte meine Arme, sodass ich sie nicht mehr bewegen konnte, doch mit dem Hinterkopf stieß ich ihm gegen seine Stirn, riss mich los und wollte auf ihn einschlagen, als mir der dritte Soldat einen Betäubungspfeil verpasste.
Mein Zorn wurde von der Müdigkeit bezwungen.
Ein unglaublich schlimmes Gefühl.
Ich wollte mich mehr rächen, die Combine tot sehen.
Doch das hätte mir Yonnah auch nicht wieder gebracht.
Ich fasse es einfach nicht. Sie ist tot.
Das was ich mehr geliebt hab als alles andere ist tot.
4. Juli
Bin vor einer halben Stunde aufgewacht, weiß nicht wo ich bin.
Ich stecke in einer Art Kokon, aus Metall. Sieht eher wie ein Sarg aus.
Metallene Schnallen halten meine Beine und Arme fest sodass ich mich kein bisschen bewegen kann.
Das Ding hüllt meinen ganzen Körper ein, aber durch ein kleines Fenster kann ich nach draußen sehen.
Alles was ich erkennen kann sind weitere dieser Metallenen Behälter, systematisch an Wänden befestigt.
Die Wände verlieren sich nach oben und unten in Nebel, ein Ende ist nicht auszumachen.
Stecken in den anderen Behältern auch Menschen?
Wenn ja dann sind es sicher eine Menge so riesig wie das hier aussieht.
Haben wahrscheinlich die Combine gebaut, vielleicht ein Gefängnis.
Das Betäubungsmittel muss verdammt stark gewesen sein, dass ich nicht aufgewacht bin.
Vielleicht hat man mir auch noch eine Spritze verabreicht, kann sein.
Ich bin so schrecklich müde.
Aber ich kann nicht schlafen.
Das Metall ist kalt.
So verdammt kalt.
5. Juli
Habe geschlafen, allerdings nur kurz.
Hatte einen Alptraum in dem ich immer wieder mit ansehen musste wie Yonnah getötet wurde.
Vor Angst wieder so etwas zu träumen kann ich nicht wieder einschlafen.
Mir ist kalt, obwohl ich geschwitzt habe.
Wie lange wollen die mich hier hängen lassen?
Wenn ich nicht sterben soll müssen die mir irgendwann was zu Essen geben.
6. Juli
Als ich heute aufwachte bewegte sich mein Behälter.
Über ein langes Schienensystem das durch unendliche Gänge und viele Etagen führte die alle mit tausenden dieser stählernen Särge gefüllt waren.
Dann hielt mein Kokon vor einer riesigen Glasscheibe hinter der mehrere Combine standen und mich beobachteten.
Mein Behälter klappte unvermittelt auf, aber die Schnallen blieben zu.
Über eine Funkverbindung stellten die Soldaten mir Fragen über meinen Namen und meine Herkunft, mein bisheriges Leben und meine Familiäre Situation.
Ich konnte mich nur schwer beherrschen, aber schließlich war das Protokoll durchgearbeitet und alle meine Antworten notiert worden.
Mein Behälter klappte wieder zu und ich würde zurück gefahren.
Ob ich jetzt wieder da bin wo ich vorher war weiß ich nicht, hier sieht alles gleich aus.
Irgendwie habe ich das Gefühl das jedem hier diese Fragen gestellt werden. Aber ich habe ihnen keine wichtigen Informationen gegeben.
Aber wahrscheinlich rechnen sie damit.
Habe Hunger.
Versuche zu schlafen.
7. Juli
Habe besser geschlafen.
Fühle mich einigermaßen wach, habe allerdings Bauchschmerzen vor Hunger.
Wissen die denn nicht, dass Menschen Essen brauchen um zu überleben?
Ha.
Wahrscheinlich soll ich hier halb verhungern und denen dann nachher auf Knien gestehen was ich weiß nur um ein Glas Wasser zu bekommen.
Was ich dann natürlich nicht kriege.
Aber nicht mit mir.
Ha.
8. Juli
Habe heute Nacht kein einziges Auge zugetan.
Ich weiß übrigens nicht wirklich ob heute der 8. Juli ist.
Ich notiere die Tage einfach nach den Abständen in denen ich aufwache.
Bin kurz davor mein Gefängnis zu essen.
Habe die Kokons an den Wänden gezählt, alle die ich von hier aus sehen kann.
Es sind 634, mit meinem 635.
Wer da wohl drinn sein wird?
Ab und zu werden Behälter von den Wänden über das Schienensystem verschoben.
Wahrscheinlich werden die Anderen auch befragt.
Nur ich muss verhungern.
Hab versucht meine Zunge zu essen.
Keine gute Idee.
Schlafe in sehr kurzen Abständen ein, unruhige Träume voller Fantasiegestalten.
9. Juli
Mein kleines Gefängnis hat sich wieder in Bewegung gesetzt.
Auf einer metallenen Plattform hat man mich aus dem Schnallen befreit und in einen kahlen Raum mit Metallwänden gezerrt.
Irgendwie ist hier alles aus Metall, kalten Metall.
Ich habe ein Glas Wasser gekriegt und hätte fast das Glas mit gegessen.
Man hat mich auf einen Stuhl gesetzt auf dessen Polsterung ich einige getrocknete Blutflecken erkennen konnte.
Wer hier wohl gesessen hat?
Die Combine stellten mir weitere Fragen doch ich hielt dicht.
Sehr schnell verstehen sie, dass sie so nicht weiterkommen.
Ein Soldat trat zu mir, spritzte mir eine gelb schimmernde Flüssigkeit in den Arm, und sperrte mich zurück in meinen Behälter.
Mein Zuhause.
Was?
Habe ich das seelenlose, kalte Gefängnis da gerade Zuhause genannt?
Ja muss ich wohl.
Ich werde zurück zu meinem Platz gefahren.
Mir ist mulmig.
Was haben die mir da gespritzt?
Etwas damit ich ihnen die Wahrheit sage?
Nein, dann hätten die mich auch gleich dabehalten.
Ich beginne zu schwitzen obwohl ich komplett still liege.
Nach einer halben Stunde ist es in meinem Kokon so heiß wie in einer Sauna.
Was war in der verdammten Spritze?
10, Juli
Hatte den Schlimmsten Alptraum meines Lebens, oder eher viele schlimmste Alpträume meines Lebens hintereinander.
Ich schwitze immernoch und mein Blick verklärt sich andauernd.
Habe auf einmal das dringende Bedürfnis meine Kinder zu besuchen.
Nur komisch, dass ich noch gar keine Kinder habe.
11. Juli
Wenn heute wirklich der 11. Juli ist dann habe ich heute Geburtstag. Zu meiner Geburtstagsparty waren meine Kinder und Yonnah da.
Wir feierten in meinem kleinen Gefängnis und hatten ganz viel Spaß.
Der Kuchen war ausgezeichnet.
So schön saftig.
Ja!
Hier will ich wohnen!
12. Juli
Meine Güte was war gestern los?
Habe ich wirklich geglaubt Yonnah wäre gekommen?
Und was ist das für ein Quatsch mit dem Kuchen?
Treibt sich hier irgendwo ein Doppelgänger herum der von Yonnah weiß?
Mein Hunger bringt mich fast um.
Ich will hier raus!
13. Juli
Wo ist hier ein Supermarkt?
Ich brauche einen Amboss, Elektrolytkupfer, sieben Meter Draht und einen Sarg.
Bin aus meinen Gefängnis geschwebt und habe die anderen Behälter von den Wänden gepflückt wie Trauben.
Die Gefangenen sind frei aber sie danken mir nicht, stattdessen setzten sie mich in Brand, es wird heiß, ich beginne wieder zu schwitzen.
14. Juli
Scheiße.
Das Spiel ist vorbei.
Ich habe alles gestanden.
Diese verdammte Droge hat mich wahnsinnig gemacht.
Wurde wieder zur Plattform gefahren und in den Raum gebracht.
Im Zimmer befand sich auch ein Tisch mit Lebensmitteln, Brot, Milch, Wurst und Äpfel.
Ich habe ihnen alles gesagt was ich wusste.
Irgendwann hätten sie es sowieso von jemanden erfahren.
Wenigstens haben sie mir jetzt das Gegengift für diese Droge verabreicht.
Das schlechte an der Sache:
Die Combine wissen jetzt wo Black Mesa East ist.
Verdammt.
Ich fühle mich so verdammt scheiße bei dem Gedanken.
Wahrscheinlich werden sie Eli gefangen nehmen und den Rest töten.
Bin nach dem Geständnis über den Tisch hergefallen wie ein hungriger Wolf.
Bin jetzt wieder in meinem Kokon.
Es geht mir verhältnismäßig gut, bis auf dieses scheiß Gefühl in meinem Bauch.
Ich fühle mich schuldig für den Tod von Menschen.
Aber ich bin nunmal dafür verantwortlich.
Lieber wäre ich anstelle der Anderen gestorben.
Aber diese scheiß Droge.
Ich versuche zu schlafen.
16. Juli
Dafür, dass ich in wahrscheinlich dem schrecklichsten Gefängnis der Welt eingesperrt bin geht es mir verhältnismäßig gut.
Zumindest meinem Körper.
Habe wieder Essen bekommen.
Werde aber weiter hier behalten, ich glaube die Combine brauchen mich noch.
Geistig geht es mir nicht so gut.
Ständig höre ich Schreie auf die ich vorher nicht geachtet habe, verzweifeltes Rufen aus den Behältern neben und über mir.
Aber eine Kontaktaufnahme mit den Leuten um mich herum ist zwecklos.
Die sind so verrückt wie ich es war.
Was mein Gewissen betrifft geht es mir auch noch nicht besser.
Wie lange soll das hier noch weitergehen?
18. Juli
Ein neuer Kokon ist neben mir platziert worden.
Ich habe versucht zu rufen um Kontakt aufzunehmen.
Vielleicht ist die Person die sich da drin befindet nicht am verhungern oder unter Drogeneinfluss.
Leider kam keine Antwort.
Ich denke an Yonnah zurück, auch wenn es wehtut.
Gegen das, was ich hier bereits erlebt hab ist der Schmerz allerdings nichts.
Wenn ich hier raus komme organisiere ich eine richtige Beerdigung, das bin ich ihr schuldig.
Ich hatte irgendwie immer das Gefühl eine so wunderschöne Frau gar nicht verdient zu haben.
Die fast haselnussbraunen Haare, hübsch zur Seite gekämmt, und dieses zerbrechliche, meistens fröhliche Gesicht sahen für mich so aus als müsste man erst in tausend Kriegen bestehen um es sich zu verdienen.
Wenn eines sicher ist, dann, dass ich sie immer lieben werde.
Auch über den Tod hinaus.
Zeitweise versuche ich Fluchtpläne zu schmieden, doch so wie alles hier aussieht wäre es für mich tödlich den Kokon zu verlassen.
Es geht tief nach unten, sehr tief.
Außerdem wüsste ich nicht in welche Richtung ich laufen sollte.
Die Combine werden mich also selbst freilassen müssen.
Oder sie werden mich töten.
Bitte nicht.
Aber anscheinend bin ich noch wichtig.
19. Juli
Neue Versuche der Kontaktaufnahme mit dem neuen Behälter neben mir.
Jemand hat geantwortet, allerdings klingt es so als sei seine Zunge noch betäubt.
Werde es morgen wieder versuchen.
Habe wieder zu Essen bekommen und bin froh darüber.
Nach der Hungerzeit betrachte ich Essen mit etwas anderen Augen.
In wiefern anders kann ich nicht beschreiben.
Auf jeden Fall anders
20. Juli
Habe gut geschlafen, aber das ist im Moment egal.
Ich kanns nicht glauben, der Mann neben mir in dem Behälter ist Eli Vance.
Die Combine haben ihn aus Black Mesa East entführt, wie ich vermutet hatte.
Ich habe ihm alles erzählt was mir zugestoßen ist, um die Sache gleich hinter mich zu bekommen.
Entgegen meinen Erwartungen verstand Eli mein Verhalten sehr gut und war weder schockiert noch wütend.
Er hat mir gesagt wie das Gefängnis hier heißt.
„Nova Prospekt“.
Jetzt bin ich schlauer.
Habe mich mit ihm über verschiedenes Unterhalten um die Zeit zu vertreiben.
Unterhalten.
Ha.
Wie ungewohnt.
Worüber kann man sich in solchen Zeiten noch normal unterhalten?
Was ist noch „normal“?
22. Juli
Eli ist nun seit 4 Tagen hier ohne Essen, aber ich habe einen Weg gefunden ihm was mitzubringen, aber es ist unglaublich schwierig.
Und nicht gerade appetitlich.
Aber er hat so einen Hunger, dass es ihm vollkommen egal ist, dass das Essen vorher in meinem Mund war.
Und er ist mir sogar dankbar dafür.
Langsam verfliegt mein schlechtes Gewissen und ich freue mich, dass ich ihm helfen kann.
Ich finde ihn sehr sympathisch.
Er kann gut erzählen.
Heute hat er mir von seiner Tochter Alyx erzählt, und was sie alles durchgemacht hat, damals, im sieben Stunden Krieg.
Er erzählte mir auch von Gordon Freeman.
Bis jetzt weiß ich nur wenig über Freeman, habe hin und wieder mal die ein oder andere Info aufgeschnappt.
Aber was ich jetzt zu hören bekomme ist genial.
Ein echter Widerstandskämpfer, wie wir.
Und Eli denkt, dass er sehr gut zu seiner Tochter passen würde.
Er hofft auf Alyx und Freeman, dass sie ihn befreien.
Aber bei den ganzen Wachen die ich hier gesehen hab?
Ganz schön gefährlich.
Egal.
Es gibt eine Chance!
Es gibt Hoffnung!
23. Juli
Eli wurde heute verhört.
Das Anfangsverhör, das ich auch durchmachen musste,
dass vor der großen Glasscheibe.
Wie er mir nachher mitteilte wollen die Combine wissen wo sich Dr. Freeman befindet, doch Eli war geschickt mehreren Fangfragen ausgewichen und die Combine sind nicht schlauer als vorher.
Aber wir sind es jetzt.
Wenn die Combine Freeman suchen heißt dass, das er noch frei ist.
Und noch lebt.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, auch wenn ich heute kein Essen bekomme habe.
24. Juli
Es ist soweit!
Heute wurde Eli überraschend wieder zur Glasscheibe befördert.
Wie er mir nachher mitteilte, sind Alyx und Freeman in das Gefängnis eingebrochen.
Wir unterhalten uns angeregt und lauschen entzückt dem Alarm.
Überall Schüsse, Eli sagt, dass „Ameisenlöwen“ durch die Erde eingedrungen sind.
Aber wer holt uns jetzt von hier oben runter?
25. Juli
Heute morgen hätte ich schwören können Vortigaunts gehört zu haben.
Als Mitglied der Widerstandsbewegung kenne ich diese Form von Außerirdischen.
Die Vortigaunts stehen auf unserer Seite soviel ist klar.
Ein paar Stunden später bewahrheitete sich was ich gehofft hatte.
Eli, Ich und fast alle anderen Behälter wurden systematisch und nacheinander über das Schienensystem zu verschiedenen Plattformen geleitet an denen Vortigaunts auf uns warteten.
Einer von ihnen führe mich und Eli durch Nova Prospekt nach draußen.
Keine Combines stellten sich uns in den Weg und zum ersten mal sah ich Ameisenlöwen.
Einer der Vortigaunts fragte mich ob ich mit einer Waffe umgehen könnte.
Ich sagte „Ja, natürlich!“ und musste fortan auf unseren Weg nach draußen die Ameisenlöwen aus dem Weg schießen.
Da drin bin ich ziemlich gut wie sich herausstellte.
Schließlich kamen wir nach draußen.
Draußen.
Frische Luft.
Gras.
Kein Metall.
Und ein Himmel!
Ein paar Vorts nahmen Eli mit in eine andere Richtung, irgendwas mit „White Forest.“. Ich verabschiedete mich schnell und folge dann den anderen Vorts.
Einer von ihnen, der der Meinung war, dass ich viel Potenzial in Sachen Ameisenlöwen erschießen hätte, wollte mich zu einigen seiner Freunde mitnehmen, irgendwo unter die Erde, wo die Combine nicht hin kamen.
Angeblich sollte dort auch ein Mensch sein, Simon Shreckley.
Da ich kein Zuhause und keine Familie habe ging ich mit ihnen mit.
Mein neuer Job:
Die Welt von Ameisenlöwen befreien.
Mein Name?
Anthony Griggs.
Und ich bin frei verdammt nochmal!
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Was sagt ihr dazu?
(btw, wers nich weiß:
Griggs und shreckley sind die beiden Citizens die einem in Epi 2 beim Ameisenlöwen abknallen
helfen)