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Forum > Community > Art Board > [beendet] Alfred und die Abluft
Status: Offen
116 Beiträge
Letzter Beitrag Seiten (8):  « 1 2 3 [4] 5 6 ... 8 »


Autor Beitrag
# 46
Lamarr  (33)
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Thread-Starter
Ichthyosaur
10.036 Punkte
Dabei seit: 28.11.2004
2.897 Beiträge
Und wieder einmal musste er verblüfft innehalten. Hinter der Tür lag nicht mehr der mit Bücherregalen ausgekleidete Vorraum, durch den er vorhin das barocke Zimmer mit dem Klavier betreten hatte, sondern ein weißer, leicht Abschüssiger Gang, der nach Rechts in eine nur wenige Meter entfernte Sackgasse mündete und nach Links augenscheinlich in die Unendlichkeit – wie schon bei dem vorherigen Korridor, der so viele Türen besessen hatte, war das Ende nicht abzusehen. Die Wände waren mit einer makellosen Raufasertapete ausgekleidet, wie man sie aus Arztpraxen kannte, und von der Decke flutete das klinisch weiße Licht. Die einzige, große Veränderung zu den Räumen, die Alfred bisher gesehen hatte, war der Boden: Das Schachbrettmuster war verschwunden. An seine Stelle war weißer Laminatboden getreten. Das völlige Fehlen jeglicher farblichen Kontraste ließ die Umgebung zu einschläferndem Grellweiß verschwimmen, das jeden über kurz oder lang in den Wahnsinn treiben würde.
Das ist die wahre Farbe der Hölle, dachte Alfred
Er blieb jedoch zu seiner eigenen Überraschung recht gefasst und schaute sich sorgsam um.
Über die Frage nachzudenken, wie es sein konnte, dass der Raum von vorhin einfach verschwunden war, wäre ein sinnloses Unterfangen gewesen, das war ihm mittlerweile klar geworden. Er erinnerte sich an die seltsame Textpassage aus den „Navidson-Records“ wo von einem Haus die Rede gewesen war, dass sich jeglichen rationalen Erklärungsversuchen entzog. Wer weiß, möglicherweise befand er sich in diesem Haus?
Eine Frage, die nicht zu klären war. Sicher war nur, dass dieser Ort tatsächlich nicht mit rationalen, räumlichen Grundgesetzen zu vereinbaren war.
Vor ihm lehnte an der Wand ein unscheinbares, silbernes Fahrrad in Erwachsenengröße. Alfred runzelte die Stirn. Irgendwie passte es nicht hierhin, aber er war sich sicher, dass es einen bestimmten, vordefinierten Zweck erfüllte, genauso, wie jedes einzelne Buch, dass er in der hand gehabt hatte. Das Rad hatte keine Markenbezeichnung und entbehrte sich jeder auffälliger oder herausragender Merkmale. Lediglich ein kleiner, schwarzer Kilometerzähler am Lenkrad zog Alfreds Aufmerksamkeit auf sich.
Ebenso wenig konnte er seinen Blick von dem dicken, silbernen Abluftrohr abwenden, welches in gut erreichbarer Höhe an der ihm gegenüber liegenden Wand verlief. Es schien baugleich mit jenem aus dem Treppenraum und strebte zusammen mit dem Gang zu dem in undenkbarer Ferne liegenden Fluchtpunkt. Sofort kam in ihm das Verlangen auf, einen Zug zu nehmen, aber die Erinnerungen an die Ohnmacht und die lange, geistige Schwärze hielten ihn davon ab. Wer weiß, was dieses Mal passieren würde. Er beschloss, vorerst das Rohr außer Acht zu lassen.
Und das Brummen, oh ja, es war natürlich immer noch da. Alfred fand es immer wieder verblüffend, wie es trotz seiner mittlerweile aufdringlichen Lautstärke immer wieder von seinem Bewusstsein ignoriert wurde, bis er gezielt daran dachte. Es schien regelrecht aus dem abschüssigen Gang zu ihm emporzuwallen.
Erneut dachte er an die Worte des Mannes am Klavier und eine Ahnung, was sich am Ausgangspunkt des Brummens finden könnte, tat sich ihm auf.
Er wandte sich wieder dem Fahrrad zu, von dem er sicher war, dass man es bewusst für ihn hier platziert hatte, damit er den Gang entlang fuhr. Er erschauderte bei dem Gedanken an die Dimensionen dieses Ortes, die es nötig machten, ein Fahrrad zur Durchquerung eines Ganges zu verwenden.
Anstrengend würde es nicht sein – aufgrund des Gefälles würde er nicht einmal in die Pedale treten müssen.
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Forum Member since 2004[/font]
CS:GO Server: 194.97.164.191:27015
20.09.2008, 19:19 Uhr Anzeigen
# 47
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Shock Trooper
7.051 Punkte
Dabei seit: 28.06.2008
2.500 Beiträge
Oh mein Gott, wenn ich nur Navidson-Records höre...
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„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.” - Immanuel Kant
20.09.2008, 23:43 Uhr Anzeigen
# 48
Larkus  (40)
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Bullsquid
1.713 Punkte
Dabei seit: 15.07.2008
856 Beiträge
Zitat:
Original von Lamarr


Manchmal wird der Flur breiter, bis Navidson an einem Punkt schwören könnte, er fährt eine gewaltige Hochebene hinunter.“

M


ich glaube die ganzen Bücher sind die Erlebnisse von früheren Personen. Und dieser Navidson fährt ja ne Hochebene runter. Alfred steht mit nem Fahrrad bei nem Abschüssigen Gang. Ich glaub die sin quasi grad bei der selben stelle. :)
21.09.2008, 11:36 Uhr Anzeigen
# 49
Lamarr  (33)
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Thread-Starter
Ichthyosaur
10.036 Punkte
Dabei seit: 28.11.2004
2.897 Beiträge
Freut mich, dass es zu Spekulationen anregt! ^^
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Forum Member since 2004[/font]
CS:GO Server: 194.97.164.191:27015
21.09.2008, 11:47 Uhr Anzeigen
# 50
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Alien Grunt
3.122 Punkte
Dabei seit: 27.03.2008
813 Beiträge
Die Idee von Larkus find ich auch sehr gut. Aber ich bin schon gespannt wie's weiter geht. Hört sich ja wieder mysteriös an, der Gang der jetzt auf einmal da ist.
21.09.2008, 15:05 Uhr Anzeigen
# 51
Lamarr  (33)
Nachricht offline
Thread-Starter
Ichthyosaur
10.036 Punkte
Dabei seit: 28.11.2004
2.897 Beiträge
Ich arbeite an der Fortsetzung. Spontan hat sich ergeben, dass ein weiteres, unheimliches Erlebnis aus Alfreds Jugend aufgedeckt wird.
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Forum Member since 2004[/font]
CS:GO Server: 194.97.164.191:27015
29.09.2008, 15:32 Uhr Anzeigen
# 52
Lamarr  (33)
Nachricht offline
Thread-Starter
Ichthyosaur
10.036 Punkte
Dabei seit: 28.11.2004
2.897 Beiträge
Bedächtig trat er näher an das Fahrrad heran und schob es ein Stück vor sich her. Dabei erzeugten seine blank polierten Kettenritzel dieses typische Klicken, dass Alfred irgendwie an seine Kindheit erinnerte. Früher war er oft mit dem Fahrrad unterwegs gewesen… Hatte alte Fabriken aufgesucht und in der Stadt die Seitengassen nach Abluftrohren abgesucht.
Bei diesem Gedanken verspürte er wieder das alt bekannte Verlangen. Er stellte das Fahrrad auf den Ständer und trat ein weiteres Mal an die Wand und legte seine Hände sanft um das kühle Metallrohr, in dessen Inneren es rauschte. Sorgsam öffnete er die Klappe und hielt seine Nase in den Luftstrom. Es war derart überwältigend, dass er reflexartig den Kopf zurückziehen wollte, doch dazu war es zu spät – er spürte schon, wie seine Sinne unaufhaltsam zu fliegen begannen, oder besser gesagt, zu fallen.
Ob die Schwärze vor seinen Augen real war oder nicht, vermochte er nicht zu sagen. Beinahe meinte er, Wind an den Backen zu spüren.
Mit einem Mal wurde im klar dass es der
Fahrtwind ist, der dem jungen Alfred um die Nase streicht. So schnell ist er selten auf seinem Rad gefahren. Er rast den Hang hinunter und traut sich nicht einmal, auf den Fahrradtacho zu schauen, so schnell ist er. Er konzentriert sich mit allen seinen Sinnen auf das Vorankommen und das ist in dieser Form nicht ungefährlich, zumal es bereits dämmert.
Überraschenderweise ist die Stadt relativ leer und er weiß nicht, warum. Vielleicht ist es die beißende Herbstkälte, die die Leute in ihren Häusern hält.
Er ist aufgeregt, aber nicht der riskanten Fahrt wegen.
Seit er das erste Mal mit seinen Eltern in dieser Tiefgarage war, weiß er, dass er noch einmal hingehen muss. Alleine. Es sind die Rohre die ihn faszinieren. Dick, fett, wie erstarrte Würgeschlangen, deren eiserne haut matt im Dunkeln schimmert, hängen sie da unter der Decke und warten auf ihn…
Er tritt fester in die Pedale. Gleich würde er dort sein.
Minuten später erreicht er den Gebäudekomplex, umrundet ihn und gelangt so auf der Rückseite zu der unscheinbaren Tiefgarageneinfahrt, deren mit einem Bewegungsmelder ausgestattetes Licht ihn flackernd empfängt. Hastig stellt er sein Fahrrad ab und geht die Rampe hinunter. Ein letzter blick über die Schulter garantiert ihm, unbeobachtet zu sein.
Das Pförtnerhäuschen ist schon leer.
Die kühle, feuchte Luft des Parkhauses nimmt ihn in ihre klamme Umarmung. Kein einziges Auto parkt mehr hier unten. Alfred fragt sich, was er hier unten eigentlich will, aber insgeheim, weiß er es schon längst.
Über seinem Kopf scheinen die Rohre zu pulsieren; er hat das Gefühl, die wallende Abluft in ihnen körperlich zu spüren. Die Parkebene ist ein langer Schlauch an dessen Ende ein sich nach unten spiralförmig fortsetzender gang in die Tiefe führt. Die gelb gestrichenen Bordsteine sind an manchen Stellen dunkelschwarz vom Reifengummi.
Schwarze Rotoren drehen sich hinter staubigen Spinnennetzen aus Metall. An der Decke hat kalkhaltiges Regenwasser einen auf dem Kopf stehenden Wald aus weißen Säulen gemacht. Inmitten davon: Ein in feindseligem rot blinkendes Warnschild.
„BEI AUFLEUCHTEN MOTOREN ABSTELLEN. VERGIFTUNGSGEFAHR.
Was hat es zu bedeuten? Es muss eine Fehlfunktion sein, denkt sich Alfred irritiert, schließlich sind doch alle Autos schon weg..
In orangefarbenen Ziffern prangen die Nummern der Parkplätze am grauen Gips – zu seiner Rechten wie zu seiner Linken. Direkt an der Einfahrt in großer Schrift: P1.
Es ist nur die erste Parkebene, die erste von fünfen, und auch weiß er dass sein Ziel noch weit unter ihm liegt, nämlich auf Ebene P5.
Er gibt es auf, sich selbst etwas vorzulügen. Was er vorhat, weiß er genau und es erregt ihn außerordentlich. Ob sein Vorhaben gelingen würde, war ungewiss.
P5, so hatte er bereits bei früheren Besuchen der Tiefgarage in Erfahrung bringen können, ist ein Wartungsbereich. Nur zugänglich für Personal. Doch auf einen Versuch würde er es ankommen lassen.
Hastig rennt er auf den Abgang zu, in das fahle Neonlicht getaucht.
Die Abfahrt ist steil und zur besseren Haftung mit Kerben im Beton versehen. Beinahe wäre er gestolpert. P2 sieht genau so aus, wie das vorherige Stockwerk. Nur das Geräusch der Lüftungsanlage ist jetzt lauter.
Nach wie vor blinkt das Warnschild. VERGIFTUNGSGEFAHR.
Alfred ist ein wenig verängstigt. hastig steigt er weiter hinab, in P3, dann P4, wo er schließlich vor einer notdürftigen Barriere aus Bauzäunen steht, die die Abfahrt zu P5 blockieren. Es würde kein Problem sein, daran vorbei zu kommen. An der Wand verkündet ein Schild: „Wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Zutritt nur für personal.“
Direkt daneben sieht er eines der baumstammdicken Rohre im Beton verschwinden. Vor seinem geistigen Auge kann er sich aufs Genaueste ausmalen, wie es wohl in Dunkelheit eingebettet durch die Wand nach unten verläuft, bis zu Luftwiederaufbereitungsanlage.
Plötzlich fallen ihm Bilder ein, die er geträumt haben muss. Ihm kommt es so vor, als wäre er schon einmal hier gewesen, aber das kann unmöglich sein. Er meint mit einem Mal eine Stimme hinter sich zu hören und dreht sich schlagartig um. Doch da ist nichts.
Nur ein ersterbender Windhauch, der sich durch unsichtbare Luftschächte nach hier unten verirrt haben muss.
Mit einer beherzten Bewegung schiebt er sich an dem Bauzaun vorbei, denn wenn er länger zögerte, würde er vermutlich nicht den Mut aufbringen, ganz nach unten zu gehen.
Eine weitere, halbe Spirale ist er schließlich auf P5.
Der Anblick ist überwältigend. Die Wände tragen keine Beschriftungen mehr, sondern sind nur noch roher, nackter Beton aus dem unzählige Rohre sprießen; dünne, dicke, ovale, eckige. Sie alle sind von krankem Leben erfüllt und der säuselnde Atem ihrer Verdorbenen Lunge vereinigt sich hier unten zu einem surrealen Chor.
Am Ende der Parkebene, oder besser gesagt, dem, was einmal eine Parkebene war, steht ein Koloss aus Metall, Rost und Dreck.
Alfred ist wie erstarrt und versucht, die grotesken Formen dieses riesigen, undefinierbaren Etwas zu erfassen, dass da vor ihm steht, doch es gelingt ihm nicht. Sein Gehirn sträubt sich gegen seine bloße Existenz, aber er kann nicht davon lassen. Das gewaltige Krebsgeschwür, angeschwollenes, wucherndes metallisches Fleisch, unbeweglich aber mit tausenden, silbernen Spinnenbeinen ausgestattet, Verborgen vor den Augen der Öffentlichkeit…
Sie ahnen nichts, denkt Alfred, sie ahnen nichts, wohnen glücklich in ihren Häusern, wo es doch schon seine endlos langen Fühler ausgestreckt hat, metallene Würmer, die durch Abwasserrohre kriechen, sich durch Beton fressen…
In seinem Kopf hört er sich selbst schreien, aber der Mund ist geschlossen.
Endlich kann er seine Starre lösen und langsam auf den eisernen Kraken zugehen.
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CS:GO Server: 194.97.164.191:27015
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Lamarr am 01.10.2008, 19:53]
01.10.2008, 18:47 Uhr Anzeigen
# 53
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Shock Trooper
7.051 Punkte
Dabei seit: 28.06.2008
2.500 Beiträge
Wird dieser "Rückblick" jetzt noch sehr lange weitergehen? Einfach klasse, nur wenn du es lange so weitermachst, vergisst man vielleicht die "Gegenwart" oder verliert das Interesse (ich würde es nicht verlieren ;) )
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„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.” - Immanuel Kant
01.10.2008, 19:41 Uhr Anzeigen
# 54
Lamarr  (33)
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Thread-Starter
Ichthyosaur
10.036 Punkte
Dabei seit: 28.11.2004
2.897 Beiträge
Der Rückblick ist fast zu Ende, nur noch ein kurzes Stück und dann wird auch die Geschichte auf ihren Höhepunkt zugehen. :)
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Forum Member since 2004[/font]
CS:GO Server: 194.97.164.191:27015
01.10.2008, 19:54 Uhr Anzeigen
# 55
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Shock Trooper
7.051 Punkte
Dabei seit: 28.06.2008
2.500 Beiträge
Ach komm, zöger den Höhepunkt doch n bissl heraus. Dass wirds auch langsam zu nem Buch ;)
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„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.” - Immanuel Kant
02.10.2008, 13:46 Uhr Anzeigen
# 56
Lamarr  (33)
Nachricht offline
Thread-Starter
Ichthyosaur
10.036 Punkte
Dabei seit: 28.11.2004
2.897 Beiträge
Ich habe mit Photoshop ein Cover für die Geschichte gemacht, ihr findet es am Anfang des Threads.
Was haltet ihr davon?
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Forum Member since 2004[/font]
CS:GO Server: 194.97.164.191:27015
05.10.2008, 19:47 Uhr Anzeigen
# 57
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Shock Trooper
7.051 Punkte
Dabei seit: 28.06.2008
2.500 Beiträge
Ich finds super, aber das zweite Bild, was du mir persönlich zeigtest, finde ich besser. Das hat noch mehr von "das Unendliche".
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„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.” - Immanuel Kant
05.10.2008, 19:57 Uhr Anzeigen
# 58
Larkus  (40)
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Bullsquid
1.713 Punkte
Dabei seit: 15.07.2008
856 Beiträge
Hui sehr spannend. :)

Dieser Wechsel aus Gegenward in die Vergangenheit erinnert mich stark an Stephen Kings ES. Du hast dich nicht zufällig davon inspirieren lassen? ;)
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Larkus am 07.10.2008, 12:03]
07.10.2008, 12:02 Uhr Anzeigen
# 59
FlyingCircus  (31)
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Bullsquid
1.898 Punkte
Dabei seit: 29.09.2007
605 Beiträge
Zitat:
Original von Zockerfreak112

Ich finds super, aber das zweite Bild, was du mir persönlich zeigtest, finde ich besser. Das hat noch mehr von "das Unendliche".


Richtig. Die Unendlichkeit, die ja ein wichtiges Leitmotiv ist, kommt beim ersten nicht zum Ausdruck.


Geniale Story und genial geschrieben. Ich bin schwer beeindruckt. Chapeau! :clap:
Wirklich super Spannungsaufbau und sehr angenehmer Schreibstil. Ich war richtig gefesselt.
Weiter so, ich kanns gar nicht erwarten weiterzulesen. :ja:
[Beitrag wurde 2x editiert, zuletzt von FlyingCircus am 07.10.2008, 12:16]
07.10.2008, 12:07 Uhr Anzeigen
# 60
Lamarr  (33)
Nachricht offline
Thread-Starter
Ichthyosaur
10.036 Punkte
Dabei seit: 28.11.2004
2.897 Beiträge
Danke euch beiden,
ich habe mich nicht direkt von ES (ein großartiges Buch) inspirieren lassen, aber diese fließenden Zeitübergänge habe ich Kings Schreibstil entlehnt. ^^ Nur duch Kings Romane bin ich eigentlich erst zum Schreiben gekommen.
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Forum Member since 2004[/font]
CS:GO Server: 194.97.164.191:27015
07.10.2008, 16:09 Uhr Anzeigen
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