An dem Beispiel sieht man mal wieder, dass Valves Weg immer mehr Freiheiten für jeden der angeblich Spiele verkaufen will einzuräumen, der falsche ist.
Aus meiner Sicht geht es da nur um Gewinnmaximierung. Sie sparen sich gleich mal die ganzen Qualitätskontrollen zu denen sie aus meiner Sicht als Betreiber verpflichtet sind. Sowas ist aufwendig und kostet Geld. Geld, dass man bei Valve offensichtlich lieber auf Kosten der Nutzersicherheit für sich behält.
Bis jemand ein weniger offensichtliches Fake Spiel dort billig anbietet um in Wirklichkeit ein Botnetz oder ähnliches zu installieren, ist es nur eine Frage der Zeit.
Man sieht ja, wie leicht es mit Steam geworden ist auf tausende PCs zu gelangen.
Valve reagiert anscheinend nur, wenn es seitens der Spieler Reaktionen gibt. D.h. Valve liefert inzwischen nicht nur eine tolle Spieleplattform, sondern gleichzeitig auch ein Schlaraffenland für Betrüger und Hacker....