Zitat: Original von Grobi
Anrichtet - genau. http://www.gamestar.de/news/branche/3025164/studie.html ... |
1. Die Studie bezog sich nur auf Demos, also kurze Ausschnitte aus Spielen.
2. Es ist verbraucherfreundlicher, weil Spieler dann keine Spiele blind kaufen, die sie dann enttäuschen.
3. Entwickler können schon an Kritiken zu Demos erkennen, dass was falsch läuft, und den falschen Kurs eventuell korrigieren.
4. Wenn schlechte Spiele sich schlecht verkaufen, dann wird es sowas in Zukunft auch seltener geben. Eine Firma wird was anderes probieren, wenn ihr Konzept schlecht war. Dadurch letztendlich wird der Markt qualitativ hochwertiger.