Es gibt einfach Stadtteile in Deutschland da ist eine Integration kaum nöch möglich weil sich mitlerweile eine eigene Subkultur gebildet hat deren Hauptursache in falschen Entscheidungen oder nicht stattgefunden Eingriffen im Bereich der Stadteilentwicklung liegen....
Wenn man in Frasnkfurt am Main in einem sogenannten "Brennpunkt" Kindergarten arbeitet kann es schon mal vorkommen das man in einer 25 Kinder starken Gruppe 16 unterschiedliche Nationen vertreten hat. Die Kinder verstehen weder die Erzieher noch einander.... und das geht in der Schule weiter da sitzt der Lehrer dann vor einer Klasse wo über die hälfte der Schüler große Probleme haben überhaupt die Sprache zu verstehen. Dazu kommt der meist niedrige Bildungsgrad der Eltern die zu einem nicht geringen Teil selbst keine Schule besucht haben und teilweise noch nichtmal der Kulturtechnik des Lesens & Schreibens mächtig sind...
Ich geh mal davon aus das es in anderen deutschen Großstädten kaum anders ist....
Das dies kein guter Nährboden für Integration ist wird wohl jeder erkennen....
Hier herrscht meist nur Perspektivlosigkeit besonderss für die 2 oder 3 Generation die in so einem "Brennpunkt" aufwächst....
Das ist der Grund warum ich dort nicht mehr arbeite.... weil ich mir einfach wie Don Quijote vorkam...
In meiner Kleinstadtkita wo ich jetzt arbeite ist das arbeiten viel angenehmer, der Anteil der Migranten ist meist ausgewogen und der großteil bemüht sich ehrlich um Integration, die Sprache zu lernen und ihren Kindern eine Perspektive zu liefern... Hier trägt die Arbeit mehr Früchte... und man wird wesentlich seltener mit Sachen konfrontiert die naja egal .....
Edit:
Die USA sind garantiert kein gutes Beispiel für die integration von Bevölkerungsschichten oder Migranten.... da gibts Stadtteile da kommt man ohne spanisch nicht weit.....