Zitat: Original von King2500 Eigentlich MÜSSEN sie es so machen, dass man im Heli startet. War bisher ja immer nach dem Schema: - In HL1 startet man im Zug und steht auch am Schluss wieder in so einem Zug - In HL2 startet man in einem Zug und es endet in der Zitadelle - In HL2:Ep1 startet man quasi in der Zitadelle und ist am Schluss wieder in einem Zug - In HL2:Ep2 startet man wieder in eben diesem Zug und am Ende sieht man den Heli Folglich wird man in Ep3 mit ziemlicher Sicherheit im Heli starten |
So ganz richtig ist dass nicht. Man hat Half-Life immer direkt aus der Sicht von Gordon gespielt, ohne irgendwelche zeitliche Verschiebungen. Wenn Zeit vergangen ist, dann entweder als alles "normal" war, oder in Stasis. Außerdem kommen ja noch die Argumente hinzu, dass man ja nicht einfach so sich schnell davon macht, wenn gerade eben der eigene Vater gestorben ist. Man könnte da ja wieder ein schönes (Story)Element einbauen, indem man nochmal mit Dramatik beginnt.
Um zu deiner Erklärung zurückzukommen. Das Falsche (wenn auch nicht shehr falsch, aber meiner Meinung nach nicht zu verachtende) ist, dass alles ohne Unterbrechung aus Gordons Sicht passiert, es geht also nicht darum, wo das Ende und der Anfang ist. Es ist zwar eben jetzt fast das gleiche, aber eben nur fast. Denn man muss es eben so sehen, dass es um Gordons Sicht geht, und nicht um das äußere Umfeld am Anfang und am Ende. Schließlich ist man am Ende von Half-Life in einem anderen Zug als am Anfang von Half-Life 2. Wir Spieler haben also nichts verpasst, weil wir alles so gesehen haben, wie Gordon auch (Er war ja in Stasis). Der Zug ist nur als (gutes) Stilmittel verwendet. Das ist eben das, was uns an Half-Life erinnert (Ach, ich weiß noch bei "Auf Schienen", überall nur Züge )