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    NEWS 

Steam

Direct2Drive beendet Steamworks-Boykott

17.07.2010 | 01:08 Uhr | von Trineas
17.509 Hits
48 Kommentare
1 viewing
Update:

Mittlerweile gibt es auch ein offizielles Statement von Julie Uhrman, der verantwortlichen Managerin von IGN, zu dem Direct2Drive gehört: "Wir haben unsere Kunden befragt und sie haben uns gesagt, dass sie kein Problem damit haben, wenn ein Spiel mit einem Drittanbieterprogramm verknüpft ist. Und wir hören auf unsere Kunden." Ob auch weitere Steamworks-Spiele über D2D angeboten werden ließ sie offen, das werde von Fall zu Fall entscheiden.

Original-Meldung vom 12.07.2010:

"Trojanisches Pferd"; mit diesen Worten bezeichnete ein Sprecher der digitalen Distributionsplattform Direct2Drive die Steamworks-Entwicklertools im vergangenen Herbst, wir berichteten. Anlass für diese Aussage war, dass Call of Duty: Modern Warfare 2 eben dieses von Valve entworfene Featureset nutzt und das Spiel deshalb auch über Steam aktiviert werden muss. Der zu IGN gehörende Online-Shop weigerte sich daraufhin den Shooter in sein Sortiment aufzunehmen und wählte dieses Vorgehen auch bei allen anderen Steamworks-Spielen der letzten Monate.

Thumbnail Thumbnail Thumbnail Thumbnail
Auslöser des Steamworks-Boykott: Call of Duty: Modern Warfare 2

Auch die Konkurrenten GamersGate und Impulse schlossen sich diesem Boykott an. Mit der Weigerung die Spiele zu verkaufen versuchten sie die Publisher dazu zu bringen, Steamworks nicht mehr zu nutzen. Erst vor wenigen Wochen sagte Stardock CEO Brad Wardell in einem Interview, dass sich Publisher zunehmend gegen Steamworks aussprechen würden. Tatsächlich wurden aber zahlreiche PC-Spiele (u.a. Aliens vs Predator, Metro 2033, Just Cause 2 und Napoleon: Total War) in diesem Jahr mit Steam-Bindung veröffentlicht und weitere Steamworks-Titel (Civilization 5, Fallout: New Vegas und Kane & Lynch 2) sind bereits angekündigt.

Offenbar will bzw. kann der nach Steam zweitgrößte Online-Distributor nicht auf diese Umsätze verzichten, denn ohne Ankündigung oder Begründung tauchte nun vor kurzem Call of Duty: Modern Warfare 2 im Direct2Drive-Shop auf. Auch die beiden kostenpflichtigen DLCs werden über die Plattform vertrieben, in der Beschreibung gibt es einen kurzen Hinweis auf Steam. Valve hatte auf die Boykott-Drohung im Vorjahr nur indirekt reagiert und erklärt, dass das eine Angelegenheit zwischen Hersteller und den anderen Anbietern sei und sie sich nicht einmischen werden. Steamworks wurde erstmals im Jahr 2008 vorgestellt und wurde seitdem in zahlreichen Drittanbieterspielen verwendet. Die Nutzung ist sowohl für Entwickler als auch Spieler völlig kostenlos.

Kommentare (48)
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# 1
mrqs
ON
Scheint ja wohl die Vernunft Einzug erhalten zu haben... Boykott ist ja eine Sache, aber wenn sowohl Entwickler als auch Spieler die Features mögen, ist das wohl eher ein Eigentor.
Post 12.07.2010, 00:28 Uhr
# 2
Drakon
ON
Valve kann ja nix dazu wenn ENtwickler bzw. Puplisher auf Steam setzen.

Is sehr klug das die sich von alle dem raushalten.

Ich kann aber den ganzen "Boycott" von vorne bis hinten nicht verstehen.

Die erzählen nur Lügen, bringt ihnen aber auch nicht gerade wieter, da ja immernoch Publsiher udn ENtwickler auf Steam setzten.

Ich kanns nciht begreifen.
Post 12.07.2010, 00:38 Uhr
# 3
CarnifexX
ON
durch solche "Steam only features" wird die marktmacht von steam noch weiter manifestiert und die konkurrenz ist so noch viel weiter im hintertreffen. es ist ein riesenproblem für andere marktteilnehmer wenn man ein spiel zwar über ihre plattform kaufen, aber dann eh über steam registrieren muss.
so kann man es ja auch gleich bei steam kaufen. deshalb auch der boykottversuch, der von anfang an nicht klappen konnte. ein wenig scheint valve das gleiche zu machen was sich immer sony, microsoft und nintendo auf dem konsolenmarkt liefern mit diesem "nur für uns" gehabe. nur das halt auf der freien PC-plattform was ich zumindest für bedenklich halte.
naja, mal sehen wie valve weiter macht mit sowas, dann fangen sie sich wieder abmahnungen von verbraucherschutzorganisationen ein. ^^
Post 12.07.2010, 00:59 Uhr
# 4
F1ux
ON
Was ist denen auch letztendlich anderes übrig geblieben? Hätten sie an ihrem Standpunkt festgehalten, wären die Verluste irgendwann nicht mehr tragbar gewesen. Vor allem, da sich genau die gegenteilige Entwicklung ihrer Prognose abgezeichnet hat.

Gleichzeitig haben sie durch das Einlenken natürlich auch erheblich in Punkto Glaubwürdigkeit eingebüßt. Aber dass haben die sich nach ihrem polemischen Gebaren ja schließlich auch selbst zuzuschreiben (ganz abgesehen davon, dass diese ganze Boykott-Aktion letztendlich sowieso ziemlich unsinnig war).

@CarnifexX: Steamworks ist optional und kein Entwickler ist gezwungen sie zu nutzen. Bei Windows Live ist es ja schließlich ähnlich.
Post 12.07.2010, 01:03 Uhr
# 5
tiga05
ON
Ich finde Trojaner mit Vorteilen toll.

EDIT: Jetzt wo ich die Seite sehe tuen sie mir irgendwie doch leid. Sehr steamähnlich und irgendwie doch "freundlicher" gestaltet.

Ist Comrade der Client dazu?
Post 12.07.2010, 01:06 Uhr
# 6
Crushed Wall
ON
Na, wurde wohl zu teuer der Boykott was? ;)
Post 12.07.2010, 01:13 Uhr
# 7
Jarastu
ON
wenn die wirklich ne konkurez zu steam sein wollen, sollten sie die spiele entsprechend günstiger verkaufen. ich meine auf amazon gibs cod6 für nichma 30 euro, warum also für 60 verkaufen, da kann man ja wie schon gesagt gleich bei steam kaufen. wenn sie wiklich was vom kuchen abhaben wollen, müssen se auch dafür sorgen, das es sich lohnt bei ihnen zu kaufen. ich sag ja nicht, dass es retailpreise sein müssen, aber eine gewisse differenz zu steam würde mich schon überzeugen.
Post 12.07.2010, 01:40 Uhr
# 8
dj-corny
ON
Zitat:
Original von CarnifexX

riesen bla


Zwingt Valve auch nur einen einzigen Hersteller, Steamworks zu verwenden?
Alles, was Valve macht ist Promotion für Steamworks - und sonst nix. Entscheiden tun immernoch die Hersteller.

Dann sollen D2D, Stardock und all die anderen mal mit entsprechenden Features locken, vielleicht wirds dann anders. Hier aber irgendwas Valve in die Schuhe schieben zu wollen, wenn auch nur indirekt, ist absoluter Blödsinn
Post 12.07.2010, 01:55 Uhr
# 9
phreazer
ON
Zitat:
Original von Jarastu

wenn die wirklich ne konkurez zu steam sein wollen, sollten sie die spiele entsprechend günstiger verkaufen. ich meine auf amazon gibs cod6 für nichma 30 euro, warum also für 60 verkaufen, da kann man ja wie schon gesagt gleich bei steam kaufen. wenn sie wiklich was vom kuchen abhaben wollen, müssen se auch dafür sorgen, das es sich lohnt bei ihnen zu kaufen. ich sag ja nicht, dass es retailpreise sein müssen, aber eine gewisse differenz zu steam würde mich schon überzeugen.


Die Preise werden von den Publishern gemacht, da hat die eigentliche Verkaufsplattform allerhöchstens indirekt durch ihre Marge Einfluss darauf.
Wie man sieht ist das Spiel für einen höheren Preis auch bei Steam verfügbar.

Grundsätzlich begrüße ich Konkurrenz, allerdings wird es bei vielen Onlinedistributionsplattformen mit verschiedenen Clients schnell nervig was das Spielemanagement angeht. Außerdem sollte man sich da erst einmal einen Überblick verschaffen, unter welchen Konditionen man ein Spiel "kauft".
Steamworks ist natürlich ein Mittel, um Entwickler an eine Verkaufsplattform zu binden und genauso ist verständlich wieso ein Alternativanbieter nicht den Konkurrenten unterstützen will. Insgesamt war die Aktion natürlich ziemlich ungeschickt: Einerseits da gerade MW2 sich extrem gut verkauft und andererseits weil man zurückrudern musste.
Jedenfalls wird deutlich, dass es neben einem Spieleshop wohl noch andere Features braucht, um einen großen Teil des Kuchens abzubekommen, was für Alternativanbieter wohl ein Problem darstellt.
Post 12.07.2010, 02:58 Uhr
# 10
dEEkAy
ON
Zitat:
Original von CarnifexX

durch solche "Steam only features" wird die marktmacht von steam noch weiter manifestiert und die konkurrenz ist so noch viel weiter im hintertreffen. es ist ein riesenproblem für andere marktteilnehmer wenn man ein spiel zwar über ihre plattform kaufen, aber dann eh über steam registrieren muss.
so kann man es ja auch gleich bei steam kaufen. deshalb auch der boykottversuch, der von anfang an nicht klappen konnte. ein wenig scheint valve das gleiche zu machen was sich immer sony, microsoft und nintendo auf dem konsolenmarkt liefern mit diesem "nur für uns" gehabe. nur das halt auf der freien PC-plattform was ich zumindest für bedenklich halte.
naja, mal sehen wie valve weiter macht mit sowas, dann fangen sie sich wieder abmahnungen von verbraucherschutzorganisationen ein. ^^


Die Konkurrenz könnte sich ja etwas besseres einfallen lassen als es Valve mit Steamworks gelungen ist. Wenn es noch Direc2Drive-Works oder so geben würde und das dann auch brauchbar wäre, müsste es diese ganze Diskussion nicht geben. Dann würden die Publisher/Entwickler entscheiden was für sie am geschicktesten ist und das dann implementieren.

Eins muss man Valve lassen, mit Steamworks haben sie schon etwas großes vollbracht.
Post 12.07.2010, 08:54 Uhr
# 11
John Freeman
ON
Ich finde Steamworks nicht gut und kann die Boycotter gut verstehen. Für Valve und Downloadgames okay, aber für Retailgames?

Erst letztens hat mir'n Kumpel ein Game geliehen (Ja, ein Retail-Game mit DvD und Booklet und alles, sowas existiert noch), ich konnte es nicht zocken, da eine Steam-Aktivierung nötig war.
Und er hatte es naturlich schon aktiviert.

Blöd und kein guter Weg den die Entwickler da einschlagen.
Post 12.07.2010, 10:58 Uhr
# 12
Blood
ON
Tja so läuft das im Kapitalismuss, fressen und gefressen werden, is doch toll oder?! ;)
Post 12.07.2010, 11:11 Uhr
# 13
maxmontezuma
ON
Ist es auf Direct2Drive denn jedenfalls günstiger? Damit sich das anschauen lohnt? :D
Post 12.07.2010, 11:34 Uhr
# 14
Bobsmiley
ON
Zitat:
Original von John Freeman

Ich finde Steamworks nicht gut und kann die Boycotter gut verstehen. Für Valve und Downloadgames okay, aber für Retailgames?

Erst letztens hat mir'n Kumpel ein Game geliehen (Ja, ein Retail-Game mit DvD und Booklet und alles, sowas existiert noch), ich konnte es nicht zocken, da eine Steam-Aktivierung nötig war.
Und er hatte es naturlich schon aktiviert.

Blöd und kein guter Weg den die Entwickler da einschlagen.


Sehs ein, die Zeiten sind vorbei. Egal ob du dir Spiele bei Steam kaufst oder nicht.
Post 12.07.2010, 12:27 Uhr
# 15
F1ux
ON
Zitat:
Original von John Freeman

Ich finde Steamworks nicht gut und kann die Boycotter gut verstehen. Für Valve und Downloadgames okay, aber für Retailgames?

Erst letztens hat mir'n Kumpel ein Game geliehen (Ja, ein Retail-Game mit DvD und Booklet und alles, sowas existiert noch), ich konnte es nicht zocken, da eine Steam-Aktivierung nötig war.
Und er hatte es naturlich schon aktiviert.

Blöd und kein guter Weg den die Entwickler da einschlagen.


Tja, hat dein Freund dich offensichtlich verarscht. ^^

Aber nur zur Info: Bereits vor Steam hatte der Kunde kein Verleihrecht. Es wäre also so oder so illegal gewesen.
Post 12.07.2010, 12:34 Uhr
# 16
CarnifexX
ON
@ Flux und cony:
ich hab nirgends geschrieben das ein entwickler zu irgendwas gezwungen sei, vllt mal richtig lesen. gezwungen seit ihr, die konsumenten.

über kurz oder lang sind es aber vermutlich auch die entwickler, vllt baut valve dann so eine art zwang mit ein, denkbar wäre es. und warum muss man das bei retailgames auch machen? kann ja auch keiner sinnvoll erklären.
die konkurrenz ist nur einfach nicht so mächtig um etwas vergleichbares auf die beine zu stellen oder schlicht zu blöde, z.b. microsoft.
Post 12.07.2010, 13:25 Uhr
# 17
Denton
ON
Zitat:
Original von John Freeman

Ich finde Steamworks nicht gut und kann die Boycotter gut verstehen. Für Valve und Downloadgames okay, aber für Retailgames?

Erst letztens hat mir'n Kumpel ein Game geliehen (Ja, ein Retail-Game mit DvD und Booklet und alles, sowas existiert noch), ich konnte es nicht zocken, da eine Steam-Aktivierung nötig war.
Und er hatte es naturlich schon aktiviert.

Blöd und kein guter Weg den die Entwickler da einschlagen.


Da gibts einen einfachen Weg. Einfach die Steam acc Daten geben und du logst dich damit ein und installierst das Spiel(auch mit DVD möglich) dannach gehste in den Offline Modus und er kann sich wieder in seinen ACC einlogen. Durch die Acc verifikation ist sogar gegeben das du nichts am Acc verändern kannst, woruch dein Freund größteils unbesorgt sein kann. Und schon kannst du alle Games zocken (wenns MP titel sind ist es natürlich net der bringer, dann muss man sich abwächseln...)
Post 12.07.2010, 14:18 Uhr
# 18
F1ux
ON
Zitat:
Original von CarnifexX

@ Flux und cony:
ich hab nirgends geschrieben das ein entwickler zu irgendwas gezwungen sei, vllt mal richtig lesen. gezwungen seit ihr, die konsumenten.


Gezwungen wird auch nicht der Konsument. Es steht ihm frei zu entscheiden, ob er ein Spiel mit Steam-Anbindung kauft oder ob er es halt bleiben lässt. Niemand braucht Spiele zum Atmen, von daher ist das Argument hinfällig.

Zitat:
Original von CarnifexX

über kurz oder lang sind es aber vermutlich auch die entwickler, vllt baut valve dann so eine art zwang mit ein, denkbar wäre es.


Etwas weniger Verschwörungstheorie und dafür etwas mehr Realität, bitte.

Steam ist eine Plattform zur Spiele-Distribution, nicht mehr und nicht weniger.
Und dieses Modell funktioniert eben nur mit Account-System.
Jedem Entwickler/Publisher steht es frei Steam als Vertriebsmodell zu nutzen, ein Zwang existiert nicht. Wenn sich jemand entscheidet sein Spiel mit Steamworks-Features auszustatten bzw. sein Spiel über Steam zu vertreiben, geschieht dies aus freiem Willen.

Der Grund für diese Steam-Welle ist ganz einfach der, dass Steamworks sehr attraktive Vorzüge für Entwickler hat.

Zitat:
Original von CarnifexX

und warum muss man das bei retailgames auch machen? kann ja auch keiner sinnvoll erklären.


Wenn ein Spiel auf Steamworks-Feature setzt bzw. diese nutzt, dann tut dies logischerweise auch die Retailvariante eines Spiels.

Zitat:
Original von CarnifexX

die konkurrenz ist nur einfach nicht so mächtig um etwas vergleichbares auf die beine zu stellen oder schlicht zu blöde, z.b. microsoft.


Dann haben die halt pech gehabt. Diese Unfähigkeit braucht man ja dann aber letztendlich nicht Valve ankreiden.
Post 12.07.2010, 14:20 Uhr
# 19
John Freeman
ON
Zitat:
Original von F1ux

Tja, hat dein Freund dich offensichtlich verarscht. ^^


Glaube ich nicht. Er ist halt ein Steam-Noob. Naja, echt blöd sowas.
Und EA fängt ja jetzt auch an, den Handel mit gebrauchten Games zu unterbinden.
Wofür zahl ich dann eigentlich 50 €, wenn ich es dann nur einmal aktivieren und es nicht tauschen kann?
Ich kann leider kein Geld scheissen.
Post 12.07.2010, 14:25 Uhr
# 20
F1ux
ON
Du kaufst ein Spiel für dich selber, würde ich mal ganz einfach vermuten.
Man kann urheberrechtlich geschützte Inhalte auch nicht mit materiellen Gütern gleichsetzen.

Was man getauscht bzw. verkauft hat, war letztendlich nur die materielle DVD mit den Inhalten. Aber für den Tausch/Verkauf der Inhalte als solches, hatte der Endverbraucher noch nie die Rechte gehabt, da man letztendlich nur eine Nutzungslizenz für diese Inhalte erwirbt.
Die eigentlichen Rechte an den immateriellen Gütern liegen nach einem Kauf aber nach wie vor bei den Urhebern.

Immaterielle Inhalte haben beispielsweise keine Abnutzung und sind alleine deshalb schon anders einzuordnen. Außerdem verdient der Publisher bei einem Gebrauchtspielemarkt ja schließlich auch nix und würde gleichzeitig eine Konkurrenz für das Vertriebsmodell von Steam darstellen und dieses sogar bedrohen.
Post 12.07.2010, 14:29 Uhr


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