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Forum > Off-Topic > Film, Musik und Events > Musikthread: Empfehlenswerte/Nicht empfehlenswerte Alben 4 Bewertungen - Durschnitt: 5
Status: Sticky
196 Beiträge
Letzter Beitrag Seiten (14):  « 1 ... 11 12 [13] 14 »


Autor Beitrag
# 181
WouLe  (31)
Nachricht offline
Headcrab
9 Punkte
Dabei seit: 02.10.2007
145 Beiträge
Dead by Sunrise - Out of Ashes



Das Sideproject von Chester Bennington.
Ganz solides Rock-Album... macht Laune :D
Frisch am 9.10. rausgekommen.

1. Fire
2. Crawl Back In
3. Too Late
4. Inside Of Me
5. Let Down
6. Give Me Your Name
7. My Suffering
8. Condemned
9. Into You
10. End Of The World
11. Walking In Circle
12. In The Darkness
13. Morning After (Bonus Track)

Zum reinhören:
Crawl Back In
10.10.2009, 21:42 Uhr Anzeigen
# 182
Muffintime  (34)
Nachricht offline
Alien Grunt
3.495 Punkte
Dabei seit: 28.10.2009
1.428 Beiträge
Rammstein - Liebe ist für alle da



Besonders die Songs: Haifisch, Waidmanns Heil, Donaukinder und Halt
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Muffintime am 29.10.2009, 14:49]
29.10.2009, 14:49 Uhr Anzeigen
# 183
Turrican  (32)
Nachricht offline
Bullsquid
1.712 Punkte
Dabei seit: 29.05.2008
426 Beiträge
Ja das Album is echt nicht schlecht.

Aber "Roter Sand" is für mich eigentlich das Highlight
29.10.2009, 21:55 Uhr Anzeigen
# 184
Crushed Wall  (54)
Nachricht offline
Bullsquid
2.102 Punkte
Dabei seit: 17.10.2007
627 Beiträge


Das Stadtaffe Album an sich war ja schon genial, aber Live ist der Junge echt unschlagbar. Sau geniale Show vorallem weil ich das Glück hatte auch bei einem Konzert dabei sein zu dürfen. :D

1. Die Affen steigen auf den Thron
2. Lok auf 2 Beinen
3. Der letzte Tag
4. Stadtaffe
5. Haus am See
6. Kopf verloren
7. Das Zweite Gesicht
8. Schwinger
9. Ich Steine, Du Steine
10. Fieber
11. Schüttel deinen Speck
12. Grosshirn RMX
13. Schwarz zu Blau
14. She Moved In [Miss Platnum]
15. Marry Me [feat. Miss Platnum]
16. Aufstehn
17. Alles Neu
18. Dickes Ende


Jeder Track ist geil, und ein paar Lieder von Seeed und Miss Platnum sind auch noch dabei.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Crushed Wall am 28.11.2009, 21:51]
28.11.2009, 21:50 Uhr Anzeigen
# 185
filL  (38)
HLP - Redakteur
Nachricht online Moderator
Ichthyosaur
11.371 Punkte
Dabei seit: 18.05.2006
4.019 Beiträge
Dream Theater
Album: Black Clouds & Silver Linings

filL am 28. Dezember 2009


Artist: Dream Theater

Album: Black Clouds & Silver Linings

Label: Roadrunner Records

Release: 19.06.2009

Genre: Progressive Metal

Link: http://dreamtheater.net

Tracklist:

CD 1

1. A Nightmare To Remember
2. A Rite Of Passage
3. Wither
4. The Shattered Fortress
5. The Best Of Times
6. The Count Of Tuscany

CD 2: Covers - nur Special Edition

1. Stargazer (Rainbow)
2. Tenement Funster - Flick of the Wrist - Lily of the Valley (Queen)
3. Odyssey (Dixie Dregs)
4. Take Your Fingers from My Hair (Zebra)
5. Larks Tongues in Aspic, Pt. 2 (King Crimson)
6. To Tame a Land (Iron Maiden)

CD 3: Instrumental Tracks - nur Special Edition

1. A Nightmare To Remember (instrumental)
2. A Rite Of Passage (instrumental)
3. Wither (instrumental)
4. The Shattered Fortress (instrumental)
5. The Best Of Times (instrumental)
6. The Count Of Tuscany (instrumental)

CD 4: Black Clouds & Silver Linings Stem Mixes - nur Limited Collector's Edition

1. A Nightmare To Remember
2. A Rite Of Passage
3. Wither
4. The Shattered Fortress
5. The Best Of Times
6. The Count Of Tuscany


Das neueste Werk der wohl bekanntesten Band im Bereich Progressive Metal bringt wieder einige Meisterwerke mit sich. Vier der sechs Tracks des regulären Albums liegen in der Dauer weit über zehn Minuten; aber bei Dream Theater überrascht das auch niemanden. Ich selbst habe mir die Collector's Edition importieren lassen, die zusätzlich zum Album auf CD und Vinyl und der Instrumentalfassung desselben auch die Cover-Songs per Preload bereits vor dem Release zur Verfügung stellten. Außerdem sind noch ein Artwork des Coverdesigners Hugh Syme, ein Mousepad und die Stem-Mixes enthalten, die es ermöglichen, jede einzelne Stimme separat anzuhören und sie per Computer beliebig zu vermischen; also ideal für jeden Musiker, der das Album per Play along zocken möchte! Einzige Kritik ist vielleicht die Hülle des Albums, die aus Karton statt des sonst eher üblichen Kunststoffs besteht, aber immerhin sind es drei CDs plus eine vierte.

Als ich die Lieferung vom Zoll abgeholt hatte, landete das Album nach dem Auspacken natürlich sofort im CD-Player. Da ich jedes Album von Dream Theater in- und auswendig kenne, beginnt dieses Werk ungewohnt und auffällig düster. A Nightmare to Remember erzählt aus der Sicht eines Mannes, der mit Bekannten von einer Party auf dem Heimweg einen schweren Autounfall hat und im Krankenhaus wieder allmählich zu sich kommt. Das anfangs recht düstere, flotte Thema wird nach einiger Zeit durch eine sehr melodische, ruhige Phase abgelöst, welches dann aber später immer aggressiver wird und in einen solistischen Abschnitt übergeht, um schließlich wieder imThema vom Beginn zu enden. Gegen Ende war ich außerdem überrascht, da ich Mike erstmals kurz einen Blastbeat spielen hörte.

Nach über fünfzehn Minuten schließt sich dann das zweite Stück, A Rite of Passage, an. Das ganze Stück ist mehr ein "komerzieller" Rocksong, da es doch sehr klassisch aufgebaut ist, also sich abwechselnde Strophen und Refrains. Aber die Jungs wären nicht Dream Theater wenn sie nicht jedesmal eine andere Variation einbauen würden und in der Mitte einen flotten Soloabschnitt abgeliefert wäre.

Das dritte Stück ist das ruhigste und gleichzeitig mit fünfeinhalb Minuten das kürzeste des ganzen Albums. Wither ist eine schöne ruhige Ballade und dürfte wirklich jedem gefallen - sogar denen, die kein Metal hören. Ausgenommen sind hier vielleicht reine Black und Death Metaller, aber für euch ist die Scheibe sowieso nichts.

Beim Anhören von The Shattered Fortress sind mir einige Melodien und Teile von älteren Songs bekannt vorgekommen - und das ist auch korrekt so. Mit diesem Stück ist nämlich Mike Portnoys sogenannte Twelve Steps Suite, dem ein oder anderen auch als "Alcoholics Anonymous Suite" bekannt, abgeschlossen. Es beinhaltet die letzten drei der zwölf Stufen, die beim Alkoholentzug durchlaufen werden. Wiedererkennen wird man Melodien, sowie Texte aus This Dying Soul, The Root Of All Evil und Glass Prison. Aber keine Angst, hier wurde nicht einfach nur altes wieder neu verwurstet. Hierbei ein kleiner Tipp für Fans: Hört euch mal bei Gelegenheit die komplette Suite an, sie dauert allerdings knapp eine Stunde.

Wenn man im Cover die Lyrics zum fünften Stück The Best of Times aufschlägt, findet man diese auf einer komplett schwarzen Seite vor. Auf der folgenden Seite ist eine Grafik mit einigen Bildern zu sehen, die im Sand stecken und darunter eine Widmung. Dieses Stück hat der Drummer für seinen im Januar verstorbenen Vater geschrieben. Es beginnt auch zunächst wie ein Trauerlied. Jedoch ist, auch nach meinem Verständnis, ein Trauerlied nicht dazu da, um sich selbst zu bemitleiden, sondern um den Verstorbenen zu verabschieden und sich zu erinnern, was für eine schöne Zeit man mit dieser Person erleben durfte - und genau das wird mit diesem Stück zum Ausdruck gebracht. Eine fetzige, irgendwie fröhliche Melodie setzt ein und man möchte fast dazu tanzen. Ein besseres Stückchen Musik kann ein Sohn für seinen Vater eigentlich nicht mehr schreiben.

The Count of Tuscany ist das letzte und mit knapp zwanzig Minuten das längste Sück des gesamten Albums und außerdem das progressivste. Schon das vier Minuten lange Intro haut richtig rein. Wenn Sänger James LaBrie dann einsetzt möchte man einfach nur noch headbangen, so klasse treibt er den Song mit John Petrucci an der Gitarre an. Auch der Chorus ist einfach nur super. Nach zwei Durchläufen schließt sich dann ein Instrumentalteil an, der nicht weniger fetzt. Dieses mündet dann so nach elf Minuten in ein längeres Solo des Keyboarders Jordan Rudess ein, der hier mit langen Akkorden sehr viel Ruhe hereinbringt. Anschließend kommt dann noch ein schickes melodiöses Finale im Sechsachteltakt. Mein persönlicher Favorit dieses Albums.

Die Cover-Songs

Stargazer von Rainbow, einer Hard Rock Band der 70er bringt den alten Stil wieder hervor. Es rockt einfach.
Das Medley aus Tenement Funster / Flick of the Wrist / Lily of the Valley von der britischen Rockband Queen erinnert stellenweise wirklich sehr an das Vorbild - und ich kenne Queen nicht wirklich sehr gut, bis auf die altbekannten Dauerbrenner.
Odyssey von den Dixie Dregs, einer Progressive Rock Band der 70er, ist ein instrumentales Werk, das doch recht interessant anzuhören ist. Die Dixie Dregs sind hierzulande recht unbekannt, jedoch zählen Musiker, wie Steve Morse, der heute bei Deep Purple spielt, der Schlagzeuger Rod Morgenstein oder Jordan Rudess, der dieses Stück in dem Fall nicht zum ersten Mal spielt.
Take Your Fingers from My Hair von Zebra; Die Band ist mir selbst zwar auch nicht bekannt, aber der Song macht echt Laune.
Lark's Tongues in Aspic, Pt. 2 ist von der englischen Prog-Rock-Gruppe King Crimson und ist ein weiteres instrumentales Stück. Recht schwere Riffs, die immer wieder mal in melodischere Varianten übergehen bilden hier das Hauptaugenmerk.
To Tame a Land von den Legenden von Iron Maiden bildet den Schluss der Cover-CD.

Fazit: Wer Progressive Metal vom Feinsten mag, wird diese Platte lieben. Dream Theater bieten hier wieder viel Neues. Jedes Werk erzählt für sich eine kleine Geschichte. Wer hingegen lieber kurze Tracks oder reine Unterhaltungsmusik hören will, wird mit diesem Werk seine Geduld wohl überstrapazieren. Dieses Album ist für Genießer. Die Cover-CD bietet den Veteranen unter uns und nicht nur denen aber einiges an Klassikern, wobei die Songs hierzulande nicht wirklich bekannt sein dürften.

Anspieltipps: The Count of Tuscany, A Nightmare to Remember, Odyssey

Bewertung: 5,9 von 6 Punkten
____________________________________
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von filL am 28.12.2009, 21:16]
28.12.2009, 21:15 Uhr Anzeigen
# 186
Quaresma  (31)
Nachricht offline
Headcrab
0 Punkte
Dabei seit: 29.12.2009
2 Beiträge

Obwohl ich eigentlich viel mehr Metler bin, gehört FSOL zu meinen Favoriten. The Future Sound of London ist Electronica/Ambient, einzigartig melancholisch wie ich finde.

Sollte man sich wirklich mal geben!
____________________________________
mrein@epicgames.com
3204 Tower Oaks Blvd #410 Rockville, MD 20852 USA
XBOX 360 , Nintendo Wii, LG 42" Full HDTV, Teufel 5.1 Concept E Magnum
29.12.2009, 01:58 Uhr Anzeigen
# 187
Ralexand  (36)
Nachricht offline
Bullsquid
2.755 Punkte
Dabei seit: 29.12.2004
938 Beiträge
Alles von Joy Division und ne Menge von New Order :P
____________________________________
"Remember when we thought Black Mesa was as bad as it could get?"
29.01.2010, 14:54 Uhr Anzeigen
# 188
Muffintime  (34)
Nachricht offline
Alien Grunt
3.495 Punkte
Dabei seit: 28.10.2009
1.428 Beiträge
Das Rammstein Orchester Album

Das Album ist völlig Kostenlos, und jeder kann es sich runterladen

Wer davon noch nicht erfahren hat der sollte sich zuallererst mal Haifisch und Mehr anhören


Das Album wurde von nur einem Menschen gemacht, daheim an seinem Computer, ich finds genial



Hier ist der Link zum Download:

http://www.file-upload.net/download-2234413/Mar...--Rammstein-Orchestra.rar.html
07.02.2010, 15:23 Uhr Anzeigen
# 189
JCD  (47)
Nachricht offline
Headcrab
0 Punkte
Dabei seit: 11.10.2007
41 Beiträge
Zitat:
Original von Quaresma


Obwohl ich eigentlich viel mehr Metler bin, gehört FSOL zu meinen Favoriten. The Future Sound of London ist Electronica/Ambient, einzigartig melancholisch wie ich finde.

Sollte man sich wirklich mal geben!


Ist auch eines meiner Lieblingsalben. Neben Autechre und Boards of Canada sind FSOL mit die besten Musiker in diesem Genre. Das Album ISDN ist auch sehr zu empfehlen.
01.05.2010, 22:13 Uhr Anzeigen
# 190
filL  (38)
HLP - Redakteur
Nachricht online Moderator
Ichthyosaur
11.371 Punkte
Dabei seit: 18.05.2006
4.019 Beiträge
Ihr dachtet "Barbara Streisand" von Duck Sauce wäre ein Cover von Boney M (1979)? Dann kennt ihr wohl nicht das Original aus dem Jahre 1973. :D
____________________________________
09.03.2011, 23:37 Uhr Anzeigen
# 191
Nachricht offline
Bullsquid
1.575 Punkte
Dabei seit: 01.07.2007
563 Beiträge
Zitat:
Original von filL

Ihr dachtet "Barbara Streisand" von Duck Sauce wäre ein Cover von Boney M (1979)? Dann kennt ihr wohl nicht das Original aus dem Jahre 1973. :D


O.o zomfg, mein weltbild ist zerstört...
mein vater singt die version von boney m immer... aber des is ja gar nicht von denen! :eek:
____________________________________
13.03.2011, 22:51 Uhr Anzeigen
# 192
trecool  (31)
HLP - Chef-Redakteur
Nachricht offline Admin
Ichthyosaur
11.267 Punkte
Dabei seit: 04.12.2005
3.446 Beiträge


The Mars Volta - Octahedron

Zitat:
"Since We've Been Wrong"
"Teflon"
"Halo of Nembutals"
"With Twilight as My Guide"
"Cotopaxi"
"Desperate Graves"

"Copernicus"
"Luciforms"



Kenne The Mars Volta noch nicht so lange, aber man sagt, dass das eines der schwächeren Alben ist. Wenn das schwach ist, dann weiß ich nicht, wie unendlich awesome die anderen sein müssen :D
[Beitrag wurde 5x editiert, zuletzt von trecool am 13.03.2011, 23:16]
13.03.2011, 23:14 Uhr Anzeigen
# 193
Dr. Terro  (31)
Nachricht offline
Bullsquid
2.563 Punkte
Dabei seit: 30.07.2006
794 Beiträge

(hed) Planet Earth
New World Orphans (2009)




Das "gerade mal 2 Jahre alte" Album von (hed) P.E. vereint Hip-Hop/Rap mit Punk, gelegentlich auch mit Reggae und Funk. Ich hab kürzlich (hed) P.E. für mich entdeckt und bisher 3 Alben vollständig gehört, eines von 1997 (was übrigens ihr Debüt-Album war), dieses und das erst letzten Jahr erschienene Truth Rising. Ich kann sagen, dass (hed) P.E. erfreulicherweise ihren Stil weitgehend behalten haben, was man in der Regel nicht so von den meisten Bands behaupten kann. (hed) P.E. selbst haben bekanntgegeben, dass sie es als ihre Aufgabe verstehen, "die Wahrheit aufzudecken". Die Band selbst setzt sich für solche mitunter politische Bewegungen ein, was auch ihre oft politische und sozialkritische Themenschwerpunkte in ihren Songs erklärt.
Von meinen bisherigen Eindrücken her würde ich sagen, dass (hed) P.E. das Konzept von Limp Bizkit aufknüpft, aber "mehr von beidem", sprich mehr Punk- und mehr Hip-Hop-Einflüsse aufzeigt und diese mit einem Grund bzw. Sinn verknüpft. Ihre Songs haben eine klare Aussage, ähnlich wie bei Mushroomhead!

Das von mir vorgestellte Album ist soweit jenes, welches ich derzeitig am liebsten höre. Auf den ersten Blick scheint es mit 30 Tracks ein unglaublich langes Album zu sein. Und das ist es auch, selbst wenn man die nicht all zu seltenen Interludes weglässt. Es zeichnet sich mit seinem sehr punklastigen Sound und recht vulgären (hey, es hat halt nen Hip-Hop-Einfluss! :p), aber doch cleveren Formulierungen rund um Politik und Gesellschaft aus.


Songliste:
  • 1.New World Intro
  • 2. Live or Die Free
  • 3. Bloodfire
  • 4. Ordo (ab Chao) <- Das hör ich besonders gerne :p
  • 5. Stay Ready (featuring The Dirtball)
  • 6. Family
  • 7. Stepping Stone
  • 8. Renegade
  • 9. Everything All the Time
  • 10. Mortgage Crisis Intro
  • 11. Middle Class Blues
  • 12. Flesh and Blood
  • 13. Nibiru Intro
  • 14. Planet X
  • 15. Higher Ground (featuring Kottonmouth Kings)
  • 16. A Soldiers Intro
  • 17. Tow the Line
  • 18. Self Aware
  • 19. Lost History Intro
  • 20. This Love
  • 21. Work On This (bonus) (featuring Tech N9ne)
  • 22. Babylon Fall (bonus)
  • 23. Bucky Lasek (black)
  • 24. Cities On The Moon (white)
  • 25. Hey Now (white)
  • 26. Girlfriend (red)
  • 27. Born 2 Ride (red) (featuring Big B)
  • 28. 4smokazonly (import) (featuring Potluck)
  • 29. Don't Fuck With Us (black)
  • 30. Here and Now (Re-release)
20.03.2011, 19:23 Uhr Anzeigen
# 194
filL  (38)
HLP - Redakteur
Nachricht online Moderator
Ichthyosaur
11.371 Punkte
Dabei seit: 18.05.2006
4.019 Beiträge
Das hat durchaus was, aber die Snare klingt fürchterlich! Erinnert ein wenig an die Blechtrommel von "St. Anger".
____________________________________
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von filL am 20.03.2011, 20:35]
20.03.2011, 20:35 Uhr Anzeigen
# 195
trecool  (31)
HLP - Chef-Redakteur
Nachricht offline Admin
Ichthyosaur
11.267 Punkte
Dabei seit: 04.12.2005
3.446 Beiträge
Zitat:
Original von filL

Das hat durchaus was, aber die Snare klingt fürchterlich! Erinnert ein wenig an die Mülltonne von "St. Anger".


20.03.2011, 23:58 Uhr Anzeigen
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