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Forum > Half-Life Portal > News > Steam: Valve erklärt In-Home-Streaming
Status: Offen
27 Beiträge
Letzter Beitrag Seiten (2):  « 1 [2]


Autor Beitrag
# 16
Drakon  (28)
Nachricht offline
Ichthyosaur
11.352 Punkte
Dabei seit: 23.12.2007
4.165 Beiträge
Zitat:
Original von MatorKaleen

Zitat:
Original von Drakon

Also... macht diese Funktion nur sinn wenn man keinen PC mit HDMI/DVI oder VGA ausgang hat?

Weil ansonsten den PC einfach mal mit dem entsprechenden kabel und eventuellen adapter an dem Fernsehr drann -> wuhu.

Kapier den Sinn von dem System grad irgendwie nicht, kann mich jemand aufklären oder hab ich mit dem eben gesagten recht? xD


Das Feature ist für die Leute, die einen Leisungsstarken PC im Arbeitszimmer haben und vom Wohnzimmer aus darauf zocken wollen, ohne ihn hin und her zu tragen wollen, sondern einfach zum Beispiel ein Notebook daran anschließen und damit dann zocken können, obowohl dieses nicht die Leistungs für diese Spiele erbringen könnte.


Wahnsinn, dafür wird echt ein gesamtes System entwickelt? Seh ich das grad richtig das dies die fast einzige Situation ist wo man das anwenden kann?

Gut bitte, ich sag nichts dagegen, finds aber irgendwie etwas lächerlich xD.
____________________________________
21.11.2013, 22:13 Uhr Anzeigen
# 17
King2500  (40)
HLP - Webmaster
Nachricht offline Admin
Gargantua
25.825 Punkte
Dabei seit: 27.09.2003
6.051 Beiträge
Hauptsächlich soll es das "Wohnzimmer-Gaming" unterstützen, indem man auf seiner Steam Machine (und einem möglicherweise installierten SteamOS) auf der (manche) Spiele nicht laufen, dennoch dort spielen kann.
____________________________________
21.11.2013, 23:21 Uhr Anzeigen
# 18
Sven58  (35)
Nachricht offline
Bullsquid
2.252 Punkte
Dabei seit: 16.02.2006
715 Beiträge
Zitat:
Original von Drakon

Wahnsinn, dafür wird echt ein gesamtes System entwickelt? Seh ich das grad richtig das dies die fast einzige Situation ist wo man das anwenden kann?


Gartenhandschuhe wurden ja auch "entwickelt" damit man sie bei der Gartenarbeit trägt oder ein Rasenmäher damit man damit den Rasen mäht. So wird in diesem Fall In-Home-Streaming entwickelt um In-Home-Streaming zu ermöglichen. :P Sorry konnte ich mir nicht verkneifen, ich weiß dass das anders gemeint war.

Mit anderen Worten: Menschen wie Du und Ich, die bereits heute ihren PC hin und wieder an den Fernseher anschließen, sind vermutlich nicht unbedingt die Hauptzielgruppe. Was mir immer wieder auffällt ist die Tatsache daß nicht nur in meinem Freundeskreis sondern auch allgemein mittlerweile fast jeder sein Fernsehgerät auf diese Weise nutzt obwohl es ja eigentlich "nicht so vorgesehen ist".

Mit der Funktastatur/-maus auf der Couch ist halt momentan noch die beste Lösung aber ohne Frage nicht besonders komfortabel. Ich persönlich werde es wahrscheinlich weiterhin so machen aber es ist ja nicht das erste mal dass Valve/GabeN eine "Marktlücke" zuerst wittert. Bisher lagen sie da meistens richtig. ;)
____________________________________
"We don't take kindly to people who don't take kindly around here..."
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Sven58 am 22.11.2013, 00:25]
22.11.2013, 00:23 Uhr Anzeigen
# 19
Onliner  (36)
Nachricht offline
Headcrab
0 Punkte
Dabei seit: 31.12.2007
59 Beiträge
Zitat:
Original von Alryx

Dass der streamende Rechner zu sonst nix mehr zu gebrauchen ist, finde ich sehr unpraktisch und auch nicht ganz verständlich.
Wenn ich zb. im Wohnzimmer oder wo auch immer am Laptop/Fernseher was zocken will, was der Laptop allein aber nicht stemmen kann, dann sollte es doch realisierbar sein, dass der leistungsfähige Hauptrechner die Spieldaten an den Laptop streamt, während bspw. meine Freundin mit ihm im Netz surft oder diverse leistungsschwächere Spiele spielt.
Hoffe, das wird noch verbessert.


Ähm kannst du heute wenn du auf den "streamenden Rechner" ein Spiel spielst nebenbei noch was anderes machen? Mehr als Musikhören ist bei mir nämlich nicht drin. Wenn ich z.B. GTA IV zocke, kann ich mir nicht vorstellen, dass nebenbei noch CS1.6 läuft - also beides gleichzeitig und ruckelfrei.

Worauf ich hinaus will: Wenn du heute auf deinen Hauptrechner zockst, dann kannst du in der Zeit auch nichts anderes mit diesen Rechner machen. Und da du ja eh zockst, verstehe ich den Sinn auch nicht ganz, warum man das machen wollen würde.

Zum Thema
Ich finde die Idee genial - mein jetziger Wohnzimmer-PC hat eine AMD-APU. Das langt für ältere Spiele und moderne Spiele in mittleren bzw. niedrigen Grafikeinstellungen. In meinem Hauptrechner werkelt eine High-End-Grafikkarte. So kann ich auch in Zukunft auf den Wohnzimmer-PC aktuelle Spiele in bester Grafik genießen. 1000MBit-Netzwerk ist natürlich vorhanden.

In meinen Augen macht dieses Feature die klassischen Spielkonsolen überflüssig... man stelle sich mal vor, dass der Steam-Client direkt in Fernseher oder kleinen (günstigen) Set-Top-Boxen integriert wird. Wer gibt dann noch x00€ für eine Spielkonsole aus um darauf teurere Spiele mit schlechterer Technik zu spielen?

Ich teste das auf jeden Fall. Da kann GTA V kommen :D
22.11.2013, 10:59 Uhr Anzeigen
# 20
Nachricht offline
Vortigaunt
889 Punkte
Dabei seit: 24.06.2010
404 Beiträge
Zitat:
Original von phreazer

Cool wäre es, wenn das auch mit dem RaspberryPi ginge, aber wahrscheinlich ist der zu schwach dafür.


Nicht unbedingt, aber hier limitiert etwas anderes. Nämlich die ARM-Architektur, für die es keinen Client gibt und wohl auch geben wird. Steam wird somit für den Raspberry Pi nicht erscheinen. Und selbst wenn es in einigen Jahren kommen wird, wirst du etwas anderes haben, als den Pi.
22.11.2013, 11:50 Uhr Anzeigen
# 21
Elvis  (52)
Nachricht offline
Bullsquid
2.650 Punkte
Dabei seit: 04.07.2004
433 Beiträge
Zitat:
Original von Drakon

Weil ansonsten den PC einfach mal mit dem entsprechenden kabel und eventuellen adapter an dem Fernsehr drann -> wuhu.

Kapier den Sinn von dem System grad irgendwie nicht, kann mich jemand aufklären oder hab ich mit dem eben gesagten recht? xD


Nicht jeder hat PC & TV im selben Raum ^^ Und nicht jeder schleppt seinen PC zum Zocken ins Wohnzimmer ... für solche Zwecke ist das System halt gedacht. Laptop oder HTPC an den Fernseher gestöpselt und ab gehts :D Bei mir und vielen der "älteren" Zocker ists halt so das die PC Zimmer / Büros halt im Dachgeschoss oder Keller/Untergeschoss sind. Dafür ist das natürlich ne coole Alternative zur Konsole.

Für mich genial, da ich gerne mal (heute an der PS3) im Wohnzimmer gemütlich zocke. Damit ist die PS4 für mich (von Exklusivtiteln mal abgesehen) erstmal kein Thema als Wohnzimmerzockergerät.
____________________________________
Hear me now and understand me later :denken:
22.11.2013, 13:24 Uhr Anzeigen
# 22
phreazer  (37)
Nachricht offline
Bullsquid
1.049 Punkte
Dabei seit: 05.02.2005
389 Beiträge
Zitat:
Original von Zerfleischte Kanadierin

Zitat:
Original von phreazer

Cool wäre es, wenn das auch mit dem RaspberryPi ginge, aber wahrscheinlich ist der zu schwach dafür.


Nicht unbedingt, aber hier limitiert etwas anderes. Nämlich die ARM-Architektur, für die es keinen Client gibt und wohl auch geben wird. Steam wird somit für den Raspberry Pi nicht erscheinen. Und selbst wenn es in einigen Jahren kommen wird, wirst du etwas anderes haben, als den Pi.


Ups stimmt, an die ARM-Architektur hatte ich gar nicht mehr gedacht. Aber würde mich mal interessieren in welchem Preisbereich ein möglichst kompakter (x86) Rechner liegt, der die Anforderungen an das Streaming erfüllt.
22.11.2013, 14:10 Uhr Anzeigen
# 23
HorstMcDonald  (124)
Nachricht offline
Hound Eye
329 Punkte
Dabei seit: 06.09.2012
464 Beiträge
Schade, damit fällt die Hoffnung aufs baldige Streaming aufs iOS oder Android Gerät wohl nun auch ins Wasser.
22.11.2013, 15:08 Uhr Anzeigen
# 24
fsp  (54)
Nachricht offline
Headcrab
0 Punkte
Dabei seit: 18.09.2012
190 Beiträge
Zitat:
Original von Onliner

Ähm kannst du heute wenn du auf den "streamenden Rechner" ein Spiel spielst nebenbei noch was anderes machen? Mehr als Musikhören ist bei mir nämlich nicht drin. Wenn ich z.B. GTA IV zocke, kann ich mir nicht vorstellen, dass nebenbei noch CS1.6 läuft - also beides gleichzeitig und ruckelfrei.

Worauf ich hinaus will: Wenn du heute auf deinen Hauptrechner zockst, dann kannst du in der Zeit auch nichts anderes mit diesen Rechner machen. Und da du ja eh zockst, verstehe ich den Sinn auch nicht ganz, warum man das machen wollen würde.


Natürlich geht das. Borderless Windowed und du kannst auch in annehmbarer Zeit auf den Desktop wechseln.

Es entsteht aber ein anderes Problem, startet ein Spiel wenn auf dem Stream-Rechner kein Bildschirm angeschlossen ist?
22.11.2013, 18:06 Uhr Anzeigen
# 25
Alryx  (42)
Nachricht offline
Hound Eye
151 Punkte
Dabei seit: 13.02.2011
511 Beiträge
@Mator Kaleen:
Das ist doch Krümmelka...!
Mein Windows 7 klatscht mir 5 Balken in die Taskleiste, welche die Signalstärke bzw. Signalqualität repräsentieren.
Hab ich zb. 4/5 Balken, könnte man sagen, die Signalqualität liegt bei 70-89%.
In dem einen Beispiel von Valve heißt es: "weak signal"...aber wo ungefähr wäre dieses schwache Signal einzuordnen?...1/5 Balken...2/5 Balken?...3/5 Balken?

die fehlenden Werte der Bandbreite hatte ich ja bereits ebenfalls bemängelt.

Frag mich echt, was sie sich bei der Diagrammerstellung gedacht haben!?
Also mir wären so aussagelose Diagramme peinlich.
Nur das erste Diagramm ist von Nutzen, aber dass ein kabelgebundenes Gigabit-Netzwerk locker ausreicht, überrascht wohl niemanden.

Zitat:
Original von Onliner

Zitat:
Original von Alryx

Dass der streamende Rechner zu sonst nix mehr zu gebrauchen ist, finde ich sehr unpraktisch und auch nicht ganz verständlich.
Wenn ich zb. im Wohnzimmer oder wo auch immer am Laptop/Fernseher was zocken will, was der Laptop allein aber nicht stemmen kann, dann sollte es doch realisierbar sein, dass der leistungsfähige Hauptrechner die Spieldaten an den Laptop streamt, während bspw. meine Freundin mit ihm im Netz surft oder diverse leistungsschwächere Spiele spielt.
Hoffe, das wird noch verbessert.


Ähm kannst du heute wenn du auf den "streamenden Rechner" ein Spiel spielst nebenbei noch was anderes machen? Mehr als Musikhören ist bei mir nämlich nicht drin. Wenn ich z.B. GTA IV zocke, kann ich mir nicht vorstellen, dass nebenbei noch CS1.6 läuft - also beides gleichzeitig und ruckelfrei.

Worauf ich hinaus will: Wenn du heute auf deinen Hauptrechner zockst, dann kannst du in der Zeit auch nichts anderes mit diesen Rechner machen. Und da du ja eh zockst, verstehe ich den Sinn auch nicht ganz, warum man das machen wollen würde.


n'Scherz, oder?
Du hast meine Worte zwar zitiert, aber gelesen anscheinend nicht. :rolleyes:
Hab die Antwort im Zitat mal etwas hervorgehoben.
[Beitrag wurde 2x editiert, zuletzt von Alryx am 23.11.2013, 20:57]
23.11.2013, 20:37 Uhr Anzeigen
# 26
fsp  (54)
Nachricht offline
Headcrab
0 Punkte
Dabei seit: 18.09.2012
190 Beiträge
Zitat:
Original von Alryx

@Mator Kaleen:
Das ist doch Krümmelka...!
Mein Windows 7 klatscht mir 5 Balken in die Taskleiste, welche die Signalstärke bzw. Signalqualität repräsentieren.
Hab ich zb. 4/5 Balken, könnte man sagen, die Signalqualität liegt bei 70-89%.
In dem einen Beispiel von Valve heißt es: "weak signal"...aber wo ungefähr wäre dieses schwache Signal einzuordnen?...1/5 Balken...2/5 Balken?...3/5 Balken?


Balken sagen nichts aus. Wenn dann eine Angabe in dBm.
24.11.2013, 22:46 Uhr Anzeigen
# 27
Swot  (37)
Nachricht offline
Bullsquid
1.119 Punkte
Dabei seit: 30.03.2006
318 Beiträge
Zitat:
Original von MatorKaleen

Eine WLAN-Signalstärke kann nicht in Prozent angegeben werden. Da WLAN aus Lichtwellen besteht und man nur sagen kann: ich sehe kein Licht, ist eine Prozentangabe schwierig, da Lichtstärke über eine logarithmische Funktion dargestellt wird. Je schwächer die Lichtstärke, desto langsamer wird die Verbindung, damit noch die einzelnen 0en und 1en vom Empfänger erkannt werden können. Das einzige, was mit Prozent angegeben werden kann, ist der Paketverlust.

Was sie also angeben müssten, wäre die benötigte Bandbreite.

Und wenn es mit WLAN funktioniert, funktioniert es auch mit 100MBit LAN.


Was für ein Quatsch. Warum ist eine Prozentangabe schwierig? Von jedem absoluten Wert lässt sich auch ein relativer (prozentualer) Wert bilden - und den kann man auch für den "Endbenutzer" schön in x Balken abbilden. "Über eine logarithmische Funktion" wird da gar nichts dargestellt, die Leistungsangaben bei WLAN werden aus Gründen der einfacherern Handhabung in einem logarithmischen _Maß_ (dBm) angegeben, aber das lässt sich auch genauso in nicht-logaritmische mW etc umrechnen. Und die Bandbreite hat einfach mal GAR NICHTS mit Latenzen zu tun....

/e: Ansonsten muss ich Alryx rechtgeben, was die "Diagramme" angeht. Das kriegt man in jedem techn. Studiengang im ersten Semester eingebläut, dass ein Diagramm ohne vernünftige Achsbeschriftung nutzlos ist.

Trotz allem: ein nettes Feature, das Valve da plant, ich bin auf die praxistauglichkeit sehr gespannt :)
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Swot am 25.11.2013, 19:22]
25.11.2013, 19:19 Uhr Anzeigen
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